[0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Schraube mit einem Schraubenkopf
mit gekreuzten Schlitzen, deren Flanken einen Hinterschnitt aufweisen, bei dem auf
den Schraubenkopf mit einem verformenden Werkzeug ein in axialer Richtung wirkender
Druck ausgeübt wird.
[0003] Schraubenköpfe mit mit einem Hinterschnitt versehenen, sich kreuzenden Schlitzen
sind bekannt und ermöglichen den schrägen Ansatz eines Kreuz-Schraubenziehers, so
daß sich die Schrauben auch dann eindrehen lassen, wenn der Schraubenzieher nicht
fluchtend mit dem Schraubenschaft in die Kreuzschlitze eingeführt werden kann. Die
hinterschnittenen Flanken verhindern dabei, daß der Schraubenzieher bei einem schrägen
Ansatz von den Flanken abgleitet und in den Kreuzschlitzen keinen Halt findet.
[0004] Bei der Herstellun von Schraubenköpfen mit mit einem Hinterschnitt versehenen gekreuzten
Schlitzen besteht das Problem, daß sich ein formendes Werkzeug wegen des Hinterschnitts
überhaupt nicht oder nur mit Schwierigkeiten aus den Schlitzen entfernen läßt.
[0005] Aus der DE-GMS 81 14 236 ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Schraube aus Preßguß
hergestellt wird, wobei dann die Formstücke, die die sich kreuzenden hinterschnittenen
Schlitze bilden, seitlich aus dem Schraubenkopf herausgezogen werden müssen. Dieses
bekannte Verfahren zum Herstellen von Schrauben mit hinterschnittenen gekreuzten Schlitzen
ist daher sehr kompliziert und aufwendig.
[0006] Bei einem aus der GB-PS 21 49 348 bekannten Verfahren der eingangs angegebenen Art
wird eine Schraube mit einem Schraubenkopf mit gekreuzten Schlitzen durch ein Gießverfahren
hergestellt, wobei der aus einem kaltverformbaren Metall gegossene Schraubenrohling
gekreuzte Schlitze mit zueinander parallelen geraden Flanken und eine kugelkalottenförmige
Kappe aufweist. Die die sich kreuzenden Schlitze seitlich begrenzenden Teile der kugelkalottenförmigen
Kappe werden anschließend durch einen Stempel in der Weise einwärts gedrückt, daß
sich ein etwa zylinderabschnittförmiger Kopf mit Hinterschnitte aufweisenden sich
kreuzenden Schlitzen ergibt. Auch dieses Verfahren zum Herstellen einer Schraube ist
relativ aufwendig, da zunächst ein Schraubenrohling gegossen und dieser anschließend
mit einem Stempel umgeformt werden muß.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art anzugeben,
nach dem sich in einfacherer und wirtschaftlicherer Weise Schrauben mit Schraubenköpfen
herstellen lassen, die mit mit Hinterschnitten versehene gekreuzte Schlitze aufweisen.
[0008] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurch
gelöst, daß ein im wesentlichen zylindrischer Abschnitt aus Draht o.dgl. asl Schraubenrohling
in eine Matrize eingesetzt und auf dessen Kopfbereich mit mindestens einem Stempel
derart Druck ausgeübt wird, daß durch Schubumformung zunächst in dem Kopfbereich
des Schraubenrohlings eine zentrale im Querschnitt runde Ausnehmung und die sich
auf dieser kreuzenden Schlitze ausgebildet und anschließend die durch die weiterhin
tiefer eingedrückten Schlitze voneinander getrennten Teile mit etwa viertelkreisförmigem
Profil mit Wölbung der inneren abgerundeten Kanten nach außen mit einer kugelkalottenförmigen
Kopfform versehen werden.
[0009] Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich der Schraubenschaft im wesentlichen
in einem Arbeitsschritt durch Schubumformung mit einem entsprechend ausgebildeten
Stempel mit einem Schraubenkopf versehen, dessen gekreuzten Schlitze Hinterschnitte
aufweisen, deren Form etwa den inneren Wandungen des Randbereiches eines von einer
flachgedrückten Hohlkugel begrenzten Raumes entsprechen. Diese Hinterschnitte ermöglichen
den schrägen Ansatz eines Kreuzschraubenziehers, ohne daß dieser beim Aufbringen
des Eindrehmoments abrutscht, weil die überragenden oberen Gegenflanken dem Schraubenzieher
den notwendigen Halt geben.
[0010] Die ein Abrutschen verhindernden Hinterschnitte bilden sich nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren im Kreuzungsbereich der Schlitze dadurch aus, daß die durch die sich kreuzenden
Schlitze zunächst abgeteilten Teile mit etwa viertelkreisförmigem Querschnitt nach
außen gedrängt werden, wobei die oberen inneren Kantenbereiche nach innen abgedrückt
werden und sich deren inneren abgerundeten Kanten nach außen wölben. Die hinterschnittenen
Bereiche bilden sich somit nicht unmittelbar an den Flanken der Kreuzschlitze, sondern
an den abgerundeten inneren Kanten der Teile mit etwa viertelkreisförmigem Profil
zwischen den sich kreuzenden Stegen aus.
[0011] Zweckmäßigerweise wird der Druck mit einem Stempel ausgeübt, der derart mit einer
napfförmigen Ausnehmung mit einem kreuzförmigen Profil mit mittlerem vorspringenden
Dorn versehen ist, daß die zwischen den das kreuzförmige Profil bildenden Stegen abgeteilten,
sich zunehmend ausbildenden etwa viertelkugelkalottenförmigen Teile mit ihren Köpfen
gegen den kuppelförmig gewölbten Grund der napfförmigen Ausnehmung stoßen und unter
Ausbildung eines von den Bereichen der Spitzen der viertelkugelkalottenförmigen Teile
überragten Raumes in Form einer flachgedrückten Hohlkugel nach außen gewölbt werden.
[0012] Zweckmäßigerweise wird der Kopfbereich des Schraubenrohlings in einem ersten Schritt
durch einen Stempel etwa kegelstumpfförmige verformt. Nach diesem ersten Schubumformungsschritt
erfolgt dann die weitere Verformung des Kopfbereiches in der vorstehend beschriebenen
Weise.
[0013] Ein nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellter Schraubenkopf weist
im Bereich des Grundes der sich kreuzenden Stege nach außen gewölbte Randbereiche
auf. Zweckmäßigerweise wird daher der Schraubenkopf in einem dritten Schritt mit einem
den Randbereich abtrennenden Schnitt versehen. Dieser Schnitt kann durch ein Stanzwerkzeug
ausgeführt werden. Durch diesen Schnitt wird von dem Schraubenkopf ein äußerer ringförmiger
Bereich abgetrennt, so daß dieser ein ansehnlicheres Aussehen mit einem unteren zylinderscheibenförmigen
Bereich erhält.
[0014] Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Matrize
weist einen Stempel mit einer napfförmigen Ausnehmung mit kuppelförmig gewölbtem
Grund auf, die durch ein kreuzförmiges Profil unterteilt ist, das aus sich kreuzenden
Stegen besteht, deren Stirnseiten in einer Ebene im Grenzbereich zwischen dem kuppelförmig
gewölbten Grund und einem äußeren durch eine im wesentlichen zylindrische Wand begrenzten
Bereich liegen, wobei im Kreuzungsbereich der Stege ein mit einer flachen Spitze versehener
Dorn angeordnet ist.
[0015] Die Erfindung betrifft weiterhin eine Schraube mit einem Kopf, der unterhalb eines
kalottenförmigen Bereiches einen etwa zylinderscheibenförmigen Bereich aufweist und
mit etwa viertelkalottenförmige Bereiche abteilenden, sich kreuzenden Schlitzen versehen
ist, wobei die nach innen gebogenen abgerundeten inneren Spitzenbereiche der viertelkugelkalottenförmigen
Teile in den Fußbereichen ausgebildete ringnutenförmige Einziehungen überragen, deren
Umfangswinkel etwa 45° betragen und die einen von den Schlitzen geteilten Raum etwa
in Form einer flachgedrückten Hohlkugel begrenzen.
[0016] Die inneren oberen Spitzenbereiche der viertelkugelkalottenförmigen Teile des Schraubenkopfes
sind zweckmäßigerweise etwa hohlkegelig angefast. Diese Anfasungen begünstigen die
Neigung des schräg angesetzten Schraubenziehers. Diese Anfasungen bilden sich bei
der Herstellung mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
durch die flachkegelige Spitze des zentralen Dorns des Stempels aus.
[0017] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schraube, dessen mit einem Kreuzschlitz versehener
Kopf teilweise geschnitten ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kopf der Schraube nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Stempels zur Herstellung der Schraube nach den Fig. 1
und 2,
Fig. 4 bis 9 unterschiedliche aufeinanderfolgende Unformungen des Kopfbereiches des
Schraubenrohlings bis zur Ausbildung des Schraubenkopfes.
[0018] Die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Schraube besteht aus einem Schraubenkopf 1
und einem Schaft 2, der aus einem mit einem Gewinde versehenen Teil 3 und einem gewindefreien
Bereich 4 besteht, der sich zwischen dem Gewinde und dem Kopf 1 befindet. Der Kopf
1 besteht aus einem oberen eine Kappe bildenden kugelkalottenförmigen Teil 5 und
einen an diesen anschließenden etwa zylinderscheibenförmigen Bereich 6. Der Schraubenkopf
ist mit sich rechtwinkelig kreuzenden Schlitzen 7, 8 versehen, die durch Nuten mit
zueinander parallelen und rechtwinkelig auf dem Nutgrund stehenden Flanken gebildet
sind. Der Schraubenkopf ist in der Schraubenachse mit einer im Querschnitt runden
Ausnehmung 9 versehen, auf der sich die Schlitze kreuzen. Die Schlitze 7, 8 unterteilen
den oberen Bereich des Schraubenkopfes in vier viertelkugelkalottenförmige Teile 10.
Die inneren Spitzenbereiche 11 dieser viertelkugelkalottenförmigen Teile sind nach
innen gebogen und überragen in deren Fußbereichen ausgebildete ringnutenförmige Einziehungen
12. Die Umfangswinkel der inneren Kanten dieser ringnutenförmigen Einziehungen betragen
etwa 45°. Die ringnutenförmigen Einziehungen begrenzen einen von den Schlitzen geteilten
Raum der durch Ausbauchungen gebildet ist und etwa die Form einer flachgedrückten
Hohlkugel hat. Die oberen inneren Spitzenbereiche der viertelkugelkalottenförmigen
Teile sind oberhalb der ringnutenförmigen Einziehungen mit hohl kegeligen Fasen 14
versehen.
[0019] Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schraube wird aus einem im wesentlichen zylindrischen
Abschnitt aus Draht o.dgl. hergestellt, der einen Schraubenrohling bildet.
[0020] Zur Herstellung des Schraubenkopfes dient eine in den Fig. 4 bis 9 nur angedeutete
Matrize 15 und ein Stempel 16.
[0021] Der Stempel 16 besitzt eine napfförmige Ausnehmung 17 mit kuppelförmig gewölbtem
Grund 18. Die napfförmige Ausnehmung 17 ist durch ein sich kreuzendes Profil unterteilt,
das aus sich kreuzenden Stegen 19 besteht. Die Stirnseiten dieser Stege 19 liegen
in einer Ebene im Grenzbereich zwischen dem kuppelförmig gewölbten Grund der napfförmigen
Ausnehmung und einem äußeren durch eine im wesentlichen zylindrische Wand begrenzten
Bereich. Im Kreuzungsbereich der Stege 19 ist ein zentraler Dorn 20 mit einer flachen
kegeligen Spitze vorgesehen. Die Spitze dieses Dorns 20 liegt etwa im Bereich der
Ebene des flachen Randes des Stempels 16.
[0022] Die einzelnen Schritte während der Umformung des Kopfbereichs des Schraubenrohlings
zu dem Schraubenkopf sind aus den Fig. 4 bis 9 ersichtlich.
[0023] Der Schraubenrohling wird in eine sacklochartige Ausnehmung der Matrize 15 eingesetzt.
[0024] In einem ersten Umformungsschritt wird mit einem nicht dargestellten Stempel der
Kopfbereich des Schraubenrohlings zylinderstumpfförmig verformt. Diese zylinderstumpfförmige
Verbreiterung 21 ist aus Fig. 4 ersichtlich.
[0025] Die weitere Verformung dieses kegelstumpfförmigen Kopfbereiches zu dem Schraubenkopf
erfolgt mit dem Stempel 16. Zunächst greift beim Absenken des Stempels 16 die flachzylindrische
Spitze des zentralen Dorns 20 in der Mitte der oberen Kreisfläche des kegelstumpfförmigen
Teils 21 an. Durch weiteres Eindrücken des Dorns kommen nachfolgend auch die sich
kreuzenden Stege 19 des Stempels zum Angriff. Durch die sich kreuzenden Stege 19 werden
Teile mit etwa viertelkreisförmigen Querschnitt abgeteilt und in der aus Fig. 6 ersichtlichen
Weise nach außen gebogen. Beim weiteren Niederdrücken des Stempels 16 stoßen diese
Teile mit viertelkreisförmigem Querschnitt auf den kuppelförmig gewölbten Grund der
Ausnehmung des Stempels 16 und werden dadurch nach außen geschoben, wobei sich die
inneren Kanten dieser Teile in der aus den Fig. 7 und 8 ersichtlichen Weise zunehmend
ausbauchen. Ist der Stempel, wie aus Fig. 8 ersichtlich, vollständig niedergedrückt,
haben sich die Teile mit etwa kreisförmigem Querschnitt zu etwa viertelkugelkalottenförmigen
Teilen umgeformt. Dabei hat sich in dem inneren Kantenbereich dieser viertelkugelkalottenförmigen
Teile ein Raum ausgebildet, dessen Form etwa einer flachgedrückten Hohlkugel entspricht.
Die Fasen 14 sind durch die flachkegelige Spitze des Dorns 20 geformt worden.
[0026] Nach der Ausformung des Kopfes mit dem Werkzeug 16 wird der äußere Rand des Schraubenkopfes
durch ein Stanzwerkzeug weggestanzt, so daß die aus den äußeren Enden der sich kreuzenden
Schlitze herausgepreßten Randbereiche entfernt sind und der Schraubenkopf einen unteren
flachzylindrischen Bereich hat.
[0027] Der in der vorstehenden Weise mit einem Schraubenkopf versehene Schaft des Schraubenrohlings
wird anschließend in üblicher Weise mit einem Gewinde versehen.
1. Verfahren zum Herstellen einer Schraube mit einem Schraubenkopf mit gekreuzten
Schlitzen, deren Flanken einen Hinterschnitt aufweisen,
bei dem auf den Schraubenkopf mit einem verformenden Werkzeug ein in axialer
Richtung wirkender Druck ausgeübt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein im wesentlichen zylindrischer Abschnitt aus Draht o.dgl. als Schraubenrohling
in eine Matrize eingesetzt und auf diesen Kopfbereich mit mindestens einem Stempel
derart Druck ausgeübt wird, daß durch Schubumformung zunächst in dem Kopfbereich des
Schraubenrohlings eine zentrale, im Querschnitt runde Ausnehmung und die sich auf
dieser kreuzenden Schlitze ausgebildet und anschließend die durch die weiterhin tiefer
eingedrückten Schlitze voneinander getrennten Teile mit etwa viertelkreisförmigem
Profil unter Wölbung der inneren abgerundeten Kanten nach außen mit einer kugelkalottenförmigen
Form versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck mit einem Stempel
ausgeübt wird, der derart mit einer napfförmigen Ausnehmung mit einem kreuzförmigen
Profil mit mittlerem vorspringenden Dorn versehen ist, daß die zwischen den das kreuzförmige
Profil bildenden Stegen abgeteilten, sich zunehmend ausbildenden etwa viertelkugelkalottenförmigen
Teile mit ihren Köpfen gegen den kuppelförmig gewölbten Grund der napfförmigen Ausnehmung
stoßen und unter Ausbildung eines von den Bereichen der Spitzen der viertelkugelkalottenförmigen
Teile überragten Raumes in Form einer flachgedrückten Hohlkugel nach außen gewölbt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbereich des
Schraubenrohlings in einem ersten Schritt durch einen Stempel kegelstumpfförmig verformt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf
in einem dritten Schritt mit einem den Randbereich abtrennenden Schnitt versehen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Matrize und
einem Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel eine napfförmige Ausnehmung
mit kuppelförmig gewölbtem Grund aufweist, die durch ein kreuzförmiges Profil unterteilt
ist, das aus sich kreuzenden Stegen besteht, deren Stirnseiten in einer Ebene im Grenzbereich
zwischen dem kuppelförmig gewölbten Grund und einem äußeren durch eine im wesentlichen
zylindrische Wand begrenzten Bereich liegen, und daß im Kreuzungsbereich der Stege
ein mit einer flachen Spitze versehener Dorn angeordnet ist.
6. Schraube mit einem Kopf, der unterhalb eines kugelkalottenförmigen Bereiches einen
etwa zylinderscheibenförmigen Bereich aufweist und mit etwa viertelkugelkalottenförmige
Bereiche abteilenden, sich kreuzenden Schlitzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen gebogenen abgerundeten inneren Spitzenbereiche der viertelkugelkalottenförmigen
Teile in den Fußbereichen ausgebildetre ringnutenförmige Einziehungen überragen,
deren Umfangswinkel etwa 45° betragen und die einen von den Schlitzen geteilten Raum
etwa in Form einer flachgedrückten Hohlkugel begrenzen.
7. Schraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren oberen Spitzenbereiche
der viertelkugelkalottenförmigen Teile etwa hohlkegelig angefast sind.