[0001] Die Erfindung betrifft eine Seilförderanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Insbesondere im Bereich der Sportbahnen hat die Leistungsfähigkeit der Seilförderanlagen
in den letzten Jahrzehnten entsprechend der Breitenentwicklung des Skisports wie auch
des Bergtourismus insgesamt eine bemerkenswerte Steigerung erfahren. Dieser Entwicklung
sind auch die Umlaufbahnen durch Vergrösserung der Förderkapazität und der Fahrgeschwindigkeit
gefolgt, indem die konventionellen Systeme, d.h. Einseilbahnen und Zweiseilbahnen
durch die höheren Beanspruchungen entsprechende Auslegung verstärkt wurden. Jedoch
hat es sich gezeigt, dass der Leistungssteigerung auf der Grundlage der konventionellen
Systeme unter Aufrechterhaltung der Anforderungen an die Sicherheit Grenzen gesetzt
sind und der Komfort für die Benutzer eher abnimmt.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Seilförderanlage zu schaffen,
welche gleichzeitig eine Erhöhung der Sicherheit und des Komfortes durch Verbesserung
der Stabilität und der Laufruhe gewährleistet.
[0004] Die erfindungsgemässe Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens von Anspruch
1 gelöst.
[0005] Zusätzlich zu der durch die Abstützung der Laufwerke an beiden Tragseilen gewonnenen
Stabilität wirkt auch das zwischen diesen sich an den Laufwerken angreifende Gewicht
des Zugseiles stabilisierend. Die Beweglichkeit der Klemmen in der Höhe macht es möglich,
den Höhenverlauf des Zugseiles relativ zu jenem der Tragseile zu verändern, was insbesondere
in den Stationen von Bedeutung ist, wenn die Laufwerke vom Zugseil getrennt bzw. mit
diesem wieder verbunden werden müssen. Durch die bewegliche Anordnung der Klemmen
relativ zu den Laufwerken bedarf es demnach keiner Auslenkung der Fahrzeuge und es
muss nur die im Verhältnis dazu geringe Klemmenmasse bewegt werden.
[0006] Es ist vorteilhaft, wenn das Zugseil oberhalb der Laufwerke 8 verläuft und die Seilklemmen
das Zugseil von unten umgreifen. Dies ermöglicht, das Zugseil in den Stationen oberhalb
der Laufwerke bzw. Fahrzeuge zu führen, d.h. umzulenken bzw. anzutreiben und damit
im Stationsgebäude Platz zu sparen.
[0007] Vorzugsweise sind die erfindungsgemässen Laufwerke mit Abstützungen für das Zugseil
versehen, die zweckmässig vor und hinter den Seilklemmen angeordnet sind. Die Seilklemmen
werden mithin von der Aufgabe befreit, innerhalb der Spannfelder die Last des durchhängenden
Zugseils aufzunehmen und auf die Laufwerke zu übertragen.
[0008] Vorzugsweise sind die Abstützungen für das Zugseil am Laufwerk so angeordnet, dass
die entsprechenden Abstützkräfte möglichst ohne Beanspruchung anderer Teile über
die Laufrollen unmittelbar auf die Tragseile übertragen werden.
[0009] Die Erfindung ist nachfolgend im Rahmen eines eine 3-Seil-Umlaufbahn betreffenden
Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Seilanordnung und eines Fahrzeuges;
Fig. 2 das Laufwerk eines Fahrzeuges nach Fig. 1 im Aufriss;
Fig. 3 den Grundriss des Laufwerkes nach Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Querschnitte durch das Laufwerk in geöffnetem bzw. geschlossenem Zustand
der Seilklemmen;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3 in vereinfachter Darstellung.
[0010] Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die beispielsweise als Kabinenbahn ausgebildete
Umlaufbahn mehrere Tragseile und mindestens ein im Betrieb dauernd umlaufendes Zugseil
auf. Konkret ist in Fig. 1 eine Ausführung mit zwei Tragseilen und einem Zugseil
dargestellt, wobei die Tragseile mit 1 und das Zugseil mit 2 bezeichnet sind. Dabei
ist das Zugseil 2 mittig zwischen den beiden Tragseilen 1 angeordnet, die auf gleicher
Höhe horizontal distanziert verlaufend gespannt sind. Das Zugseil 2 verläuft in den
Spannfeldern über mehrere Rollen 4 von allgemein mit 3 bezeichneten V-förmigen Zwischenabstützungen,
die an den Tragseilen 1 von unten festgeklemmt sind und diese andererseits starr miteinander
verbinden.
[0011] Mit 5 ist allgemein ein Fahrzeug der Seilförderanlage bezeichnet, dessen Kabine 6
über ein Gehänge 7 an einem Laufwerk 8 abgestützt ist. Die Ausgestaltung des ebenfalls
erfindungsgemässen Laufwerkes 8 ist in den Fig. 2 - 6 mehr im Detail dargestellt und
nachfolgend näher beschrieben.
[0012] Ein im Querschnitt kastenförmiger Längsträger 9 besitzt seinen beiden Enden benachbart
und an Laschen 10 starr befestigt je zwei Zapfen 11, deren Achsen alle in einer gemeinsamen
horizontalen Ebene liegen. Die Zapfen 11 beider Trägerenden greifen je in ein elastisches
Element 12 bzw. 12ʹ ein, welche Elemente in einem gabelförmigen Arm 13 angeordnet
sind. Jeder der beiden Arme 13 ist starr mit einem U-förmigen Querträger 14 verbunden,
jedoch gestatten die elastischen Elemente 12 und 12ʹ eine beschränkte Bewegung der
Querträger 14 in allen Richtungen relativ zum Längsträger 9 und insbesondere eine
voneinander unabhängige Verschwenkung der Querträger um die Längsachse des Längsträgers
9. Die Teile 9 bis 14 bilden somit zusammen einen Rahmen 15 des Laufwerkes 8, der
um eine in Längsrichtung verlaufende Achse verwindbar ist.
[0013] Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind an jedem der Querträger 14 über Achsen 16 je
zwei Wippen 17 bzw. 18 schwenkbar befestigt, von denen jede zwei drehbar gelagerte
Laufrollen 19 aufweist. Die Laufrollenpaare jeder der Wippen 17 bzw. 18 eines Querträgers
14 sind im gleichen Abstand wie die Tragseile 1, bzw. in den Stationen diesen entsprechende
Tragschienen 1ʹ (Fig. 4) voneinander angeordnet.
[0014] Die Wippen 18 der in Fahrrichtung vorderen Laufrollenpaare sind im Unterschied zu
den Wippen 17 mit Reibschuhen 20 ausgestattet, an denen in den Stationen angetriebene
Reibräder 21, wie in Fig. 4 angedeutet, zur Einwirkung gebracht werden können, um
die vom Zugseil abgekoppelten Fahrzeuge 5 in bekannter Weise zu bewegen bzw. zu beschleunigen
oder zu verzögern. Jeweils auf dem mit 12ʹ bezeichneten Innern der beiden elastischen
Elemente sitzt in jedem der gabelförmigen Arme 13 eine weitere Laufrolle 22. Die beiden
Laufrollen 22 stellen Hilfsräder des Fahrzeuges 5 bzw. Laufwerkes 8 für die Kurvenfahrt
insbesondere in der Berg- bzw. Talstation der Anlage dar und wirken dort mit einer
Umlenkschiene 23 (Fig. 4) zusammen, die die Tragschienen 1ʹ in den Kurven ersetzt.
[0015] Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist das Laufwerk 8 zwei in Längsrichtung
zwischen den Armen 13 angeordnete Seilklemmen 24 auf. Jede der Seilklemmen 24 umfasst
ein Klemmengehäuse 25, in welchem über eine dieses durchsetzende Achse 26 zwei Klemmenteile
27 und 28 schwenkbar gelagert sind. Jeder der Klemmenteile 27 und 28 umfasst eine
Klemmbacke 27a bzw. 28a, einen geschweiften, sich seitlich über die Wippen 17, 18
hinaus erstreckenden Klemmenhebel 27b bzw. 28b und eine am freien Ende des letzteren
angebrachte Betätigungsrolle 27c bzw. 28c. Dabei sind die Klemmenhebel 27 und 28 als
Bügel ausgebildet, wobei zwischen den Schenkeln des Klemmenhebels 27b die Klemmenbacke
28a und der Klemmenhebel 28b angeordnet sind. Zwischen den Schenkelpaaren der beiden
Klemmenhebel ist schliesslich ein Tellerfederpaket 29 angeordnet, das am Hebel 27b
über einen Zapfen 27d und am Hebel 28b über einen Zapfen 28d gelenkig abgestützt ist.
Wie aus der Lage des Zapfens 28b in den Fig. 4 (Klemme offen) und 5 (Klemme geschlossen)
ersichtlich ist, stellt dieser Teil eines Kniehebelgelenkes dar, das bei der Oeffnungs-
bzw.
[0016] Schliessbewegung der Klemmbacken 27a, 28a entgegen der Wirkung des die Klemmkraft
aufbringenden Tellerfederpaketes 29 eine Totpunktlage überfährt. In der offenen Lage
der Klemmenteile 27 und 28 liegen diese an nicht dargestellten Anschlägen am Gehäuse
25 an.
[0017] Erfindungsgemäss sind die Seilklemmen 24 nicht starr sondern beweglich mit dem Rahmen
15 verbunden, wobei die Beweglichkeit unabhängig von der Oeffnungs- bzw. Schliessbewegung
der Klemmbacken ist. Hierzu sind die Klemmengehäuse 25 über an einander abgekehrten
Seiten angebrachte Laschenpaare 25a je mit einem Lenker 30 (Fig. 2) gelenkig verbunden,
der seinerseits mittels zwei voneinander distanzierten Stangen 30a in zwei elastische
Büchsen 31 eingreift. Die elastischen Büchsen 31 sind auf gleicher Höhe beidseitig
der vertikalen Mittelebene des Fahrzeuges in den Querträgern 14 eingesetzt. Mithin
sind die beiden Seilklemmen 24 voneinander unabhängig über die relativ zu den Querträgern
14 auslenkbaren Lenker 30 in begrenztem Ausmass axial und vertikal beweglich, wobei
die Klemmbacken 27a, 28a, die das Zugseil 2 von unten umgreifen, sich quer zur vertikalen
Beweglichkeit öffnen und schliessen. Es bleibt noch nachzutragen, dass zwischen den
Lenkern 30 und den Klemmengehäusen 25 bzw. deren Laschenpaaren 25a nicht dargestellte
weitere elastische Elemente eingeschaltet sind, die in der normalen Arbeitslage der
Lenker 30 die Achse 26 der Klemmbacken 27a, 28a parallel zur Fahrzeuglängsachse und
damit zum Zugseil 2 halten, um dieses letztere beim Schliessvorgang axial ausgerichtet
zu erfassen.
[0018] Wie aus Fig. 4 und 5 deutlich ersichtlich ist, trägt das Klemmengehäuse 25 jeder
Seilklemme 24 eine Verstellrolle 25b, über welche die Lage derselben beeinflusst werden
kann. In den Stationen sind Betätigungsschienen (nicht dargestellt) vorgesehen, um
über die Betätigungsrollen 27c und 28c die Klemmbacken 27a, 28a zu öffnen (bzw. zu
schliessen). Den für das Oeffnen vorgesehenen Betätigungsschienen in Fahrrichtung
nachgeschaltet bzw. jenen für das Schliessen vorgeschaltet, beginnt in den Stationen
je eine Kulisse 36, welche die Klemmen 24 im geöffneten Zustand der Klemmenbacken
27a, 28a vermittels der Verstellrolle 25b aus dem Höhenbereich des Zugseiles 2 absenkt
bzw. in diesen abhebt.
[0019] Die tiefste Lage des Zugseiles 2 bezüglich des Laufwerkes 8 ist durch Auflager 32
definiert, die an den Querträgern 14 starr angebracht sind und die nach abwärts gerichteten
resultierenden Zugseilkräfte über die Laufrollen 19 möglichst unmittelbar auf die
Tragseile 1 übertragen.
[0020] Am Längsträger 9 ist etwa in dessen Längsmitte ein seitlich nach aussen abstehender
Ausleger 33 starr befestigt, der, wie aus den in Fig. 4 und 5 ersichtlich, jochförmig
ausgebildet ist. Der Ausleger 33 übergreift das benachbarte Tragseil 1 im Abstand
und trägt an seinem nach abwärts gerichteten freien Ende 33a einen parallel zu den
Zapfen 11 verlaufenden Lagerbolzen 34, der eine Schwenkachse 34a des Gehänges 7 definiert.
Am oberen Ende des Gehänges 7 ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, ein Lagerauge 7a angebracht,
das vom Lagerbolzen 34 durchsetzt ist. Durch die jochförmige Ausgestaltung des Auslegers
33 ist es möglich, die von der Last resultierenden Kräfte unmittelbar auf der Höhe
der Tragseile 1 in das Laufwerk 8 einzuleiten, wie auch das Zugseil 2 auf dieser Höhe
am Laufwerk angreift. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass das Gehänge 7 mit
dem Ausleger 33 zusätzlich über ein nicht dargestelltes Dämpfungselement so verbunden
sein kann, dass Pendelbewegungen der Kabine 6 um die Schwenkachse 34a gedämpft werden.
[0021] Im Ein- bzw. Ausfahrbereich der Stationen verläuft das über Niederhalte- oder Hochhalterollen
einlaufende oder auslaufende Zugseil 2 parallel zu den Schienen 1ʹ, wobei auf der
Einfahrseite in einem ersten Abschnitt das Abkoppeln der Fahrzeuge bzw. das Oeffnen
der Klemmbacken 27a, 28a und in einem nachfolgenden zweiten Abschnitt das Bewegen
der Klemmen 24 vermittels der an den Rollen 25b angreifenden Kulissen in die in Fig.
4 dargestellte abgesenkte Lage erfolgt. In der abgesenkten Lage können die Klemmbacken
27a, 28a ohne Kollisionsgefahr an einer Seilführungsrolle 36 für das Zugseil 2 vorbeigeführt
werden, die in Fig. 4 angedeutet ist und an welcher eine Umlenkung des Seiles schräg
nach aufwärts über die Umlaufebene der Laufwerke erfolgen kann.
[0022] Zwischen dem Einlaufbereich und dem Auslaufbereich einer Station werden die Klemmen
durch die auf die Lenker 30 wirkenden federelastischen Büchsen 31 in der Lage einer
Ruhelage gehalten bis sie im entsprechenden Abschnitt des Auslaufbereiches von einer
Kulisse wieder auf die Höhe des Zugseiles 2 angehoben werden.
[0023] Andererseits könnten bei der erfindungsgemässen Seilförderanlage die beiden Tragseile
auch durch Tragseilpaare ersetzt werden, um die Stabilität und/oder die Tragkraft
zu erhöhen.
1. Seilförderanlage mit mehreren Seilen und Fahrzeugen, deren Laufwerke mit einem
umlaufenden Zugseil über betätigbare Seilklemmen kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zugseil (2) zwischen zwei horizontal distanziert verlaufenden Tragseilen
(1) verläuft und dass die Seilklemmen (24) mit den sich an beiden Tragseilen abstützenden
Laufwerken (8) in der Höhe beweglich verbunden sind.
2. Seilförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil (2)
an der Oberseite der Laufwerke (8) verläuft und die Seilklemmen (24) das Zugseil
von unten umgreifen.
3. Seilförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufwerke (8)
neben ersten Laufrollen (19) für die Abstützung an beiden Tragseilen (1) etwa mittig
zwischen diesen angeordnete weitere Laufrollen (22) für die Abstützung an einer in
den Stationen vorgesehenen, gekrümmt verlaufenden Umlenkschiene (23) aufweisen.
4. Seilförderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufwerke (8)
einen um die Längsachse verwindbaren Rahmen (15) besitzen.
5. Seilförderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15)
zwei durch einen Längsträger (9) miteinander verbundene, U-förmige Querträger (14)
aufweist, an welchen über beidseitig angeordnete Wippen (17, 18) Paare von ersten
Laufrollen (19) angebracht sind und dass die etwa auf der Höhe der Tragseile (1)
verlaufende Schwenkachse (34a) des Gehänges an einem mit dem Längsträger starr verbundenen,
jochförmigen Ausleger (33) vorgesehen ist.
6. Seilförderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippen (18)
eines der Querträger (14) über den ersten Laufrollen (19) angeordnete Reibschuhe (20)
tragen.
7. Seilförderanlage nach einem der vorangehenden Anspr che, dadurch gekennzeichnet,
dass die Seilklemmen (24) über etwa in Längsrichtung der Laufwerke (8) sich erstreckende
Lenker (30) mit denselben verbunden sind.
8. Seilförderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Laufwerk
(8) zwei Seilklemmen (24) aufweist, die je über etwa in Längsrichtung der ersteren
verlaufende Lenker (30) mit je einem der Querträger (14) verbunden sind.
9. Seilförderanlage nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilklemmen
(24) als Kniehebelklemmen ausgebildet sind und je ein mit einer Verstellrolle (25b)
versehenes Gehäuse (25) aufweisen und deren Klemmbacken (27a, 28a) mit je einer Betätigungsrolle
(27c, 28c) verbunden sind, wobei die Lenker (30) an den Gehäusen angreifen.
10. Seilförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stationen
mit den Seilklemmen (24) zusammenwirkende Positionierungsmittel vorgehesen sind.
11. Seilförderanlage nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsmittel
mit den Verstellrollen (25b) der Seilklemmen (24) zusammenwirken.