[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Zerstäuben einer Flüssigkeit
unter Bildung eines Flachstrahls, insbesondere eine Farbspritzpistole, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
[0002] Bei pneumatischen Farbspritzpistolen wird die zu zerstäubende Flüssigkeit der Düse
nahezu drucklos zugeführt, wobei die Zerstäubung der aus der Düse austretenden Flüssigkeit
durch die Zerstäuberluft erfolgt, die aus einem die Düsenöffnung konzentrisch umgebenden
Ringspalt austritt. Auf diese Weise entsteht ein sich konisch erweiternder, ringförmiger
Sprühstrahl. Oftmals ist jedoch ein flacher Sprühstrahl erwünscht. In solchen Fällen
wird die Farbspritzpistole mit zwei sogenannten Lufthörnern versehen, nämlich im
Abstand vor der Düse beidseits diagonal zur Düsenachse Luftaustrittsöffnungen, die
einen Hornluftstrahl, meist etwas schräg nach vorne, gegen den Sprühstrahl richten
und diesen dabei zu einem Flachstrahl zusammendrücken. Verständlicherweise gelingt
es damit aber nicht, einen Flachstrahl in Form einer ebenen Schicht zu erreichen,
vielmehr wird der Flachstrahl im Querschnitt einen dünnen Mittelsteg und verbreiterte
Enden aufweisen, also im mittleren Bereich eine geringere Farbkonzentration besitzen
als an den Randzonen. Um die Gleichmäßigkeit zu verbessern, hat man die Lufthörner
mit mehreren Luftaustrittsbohrungen versehen, jedoch ist der Erfolg nicht zufriedenstellend,
weil der Flachstrahl immer noch wellig bleibt. Weiterhin hat man versucht, die Gleichmäßigkeit
durch sogenannte Begrenzerluftstrahlen zu verbessern. Dabei handelt es sich um beidseits
der Düse beziehungsweise des Zerstäuberluft-Ringspalts angeordnete Luftaustrittsbohrungen,
die Luftstrahlen im wesentlichen parallel zur Düsenachse auf den ringförmigen Sprühstrahl
lenken, wobei diese Begrenzerluftstrahlen vor den Hornluftstrahlen auf den Sprühstrahl
auftreffen und diesen zu einem Strahl ovalen Querschnitts vorformen. Ein völlig ebener
Flachstrahl ist aber auch damit nicht zu erreichen. Hinzu kommt, daß die benachbart
dem Zerstäuberluft-Ringspalt befindlichen Begrenzerluft-Bohrungen im allgemeinen an
die Zerstäuberluft-Zuführung angeschlossen sind, wobei diese Kopplung von Zerstäuberluft
und Begrenzerluft nur einen einzigen optimalen Arbeitspunkt erlaubt, abhängig vom
Grad der gewünschten Zerstäubung, und ohne Möglichkeit einer Anpassung an die von
der - meist gesondert regelbaren - Hornluft bestimmten Dicke des Flachstrahls. Schließlich
ist noch darauf hinzuweisen, daß eine Mehrzahl von kleinsten Hornluft-Bohrungen und/oder
Begrenzerluft-Bohrungen fertigungstechnische Schwierigkeiten und die Gefahr von
Verstopfungen (durch Verschmutzung) erbringt. All dies gilt zwar in erster Linie für
die Vorrichtungen mit rein pneumatischer Zerstäubung, in gewissem Maße jedoch auch
für die pneumatisch-hydrostatischen Kombinationsverfahren mit hydrostatischem Mitteldruck,
Schlitzdüse und zusätzlicher Druckluft.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu
verbessern, daß ein im wesentlichen unabhängig von seiner jeweiligen Dicke völlig
ebener Flachstrahl erzielt wird, und zwar ohne besonderen Konstruktionsaufwand und
ohne gesteigerte Verschmutzungsgefahr. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
[0004] Gemäß der Erfindung wird also der Formluftstrahl zu einem Strahlfächer aufgefächert,
der -zusammen mit dem gegenüberliegenden Strahlenfächer- den Sprühstrahl derart gleichmäßig
zusammendrückt, daß ein tatsächlich völlig ebener Flach-Sprühstrahl entsteht. Dadurch,
daß die Druckluft für die beiden Fächerstrahlen von einer gesonderten, regelbaren
Druckluftquelle geliefert werden, ist es möglich, den Flüssigkeitsstrahl unabhängig
von der Zerstäuberluft mehr oder weniger zusammenzudrücken, also einen kontinuierlichen
Übergang von einem Rundstrahl zu einem extrem flachen Flachstrahl zu erhalten.
[0005] Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist im Patentanspruch 2
gekennzeichnet. Gemäß dieser Ausführungsform wird also der Hornluftstrahl durch einen
auf ihn unter einem bestimmten Winkel auftreffenden Luftstrahl aufgefächert, womit
ein sehr gleichmäßiger Fächerstrahl entsteht, der -zusammen mit dem gegenüberliegenden
Fächerstrahl- den Sprühstrahl derart gleichmäßig zusammendrückt, daß ein tatsächlich
völlig ebener Flach-Sprühstrahl entsteht. Dabei ist dieser Fächerstrahl wesentlich
gleichmäßiger als dies durch viele Hornluft-Einzelbohrungen erreicht werden könnte.
Dadurch, daß Hornluftstrahl und Auffächerstrahl gleiche Energie aufweisen, also bei
einer Änderung der Stärke der Hornluft auch die Auffächerluft entsprechend mitgeändert
wird, ist sichergestellt, daß die Ebenheit des Flachstrahls über ein weites Gebiet
gewährleistet ist, d.h. von einem vergleichsweise dicken bis zu einem extrem dünnen
Flachstrahl.
[0006] Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis
8 gekennzeichnet.
[0007] Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Erläuterungsskizze einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 im Längsschnitt den Vorderbereich des Pistolenrohres einer Farbspritzpistole
gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 2 einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
und
Fig. 4 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 2 einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
[0008] In Fig. 1 ist bei 10 der Zuführungskanal für die zu versprühende Farbe angedeutet,
wobei die Farbe aus dem als Düse 10a ausgebildeten Mündungsende des Kanals 10 nach
außen austritt. Der Farb-Zuführkanal 10 wird konzentrisch von einem Zerstäuberluft-Ringkanal
11 umgeben, wobei die Zerstäuberluft dann aus dem die Düse 10a konzentrisch umgebenden
Ringspalt 11a austritt. Der sich dadurch ergebende ringförmige und sich konisch erweiternde
Sprühstrahl ist in Fig. 1 nicht gezeichnet. Mit 12 sind zur Düsenachse A symmetrische
Hornluft-Austrittsöffnungen bezeichnet, die Hornluftstrahlen 12a unter einem vorgegebenen
Winkel zur Düsenachse A abgeben. Mit 13 sind zwei ebenfalls zur Düsenachse A symmetrisch
angeordnete Auffächerluft-Austrittsöffnungen 13 bezeichnet, die im wesentlichen in
der Düsenebene liegen und Auffächer-Luftstrahlen 13a parallel zur Düsenachse A ausstoßen.
Jeder der beiden Hornluftstrahlen 12a schließt mit dem ihm zugeordneten Auffächerluftstrahl
13a einen vorgegebenen Winkel α ein. Der Hornluftstrahl 12a trifft mit dem ihm zugeordneten
Auffächerluftstrahl 13a an einem Punkt T zusammen, wobei dieser Punkt außerhalb des
- wie erwähnt nicht gezeichneten - Sprühstrahls liegt. Durch den winkeligen Zusammenprall
der beiden Luftstrahlen ergibt sich, auf jeder Seite der Düsenachse A, ein gemeinsamer
Fächerstrahl 14, der unter einem Winkel β auf die Düschenachse A gerichtet ist. Der
- gedachte - Auftreffpunkt der Fächerstrahlen 14 ist in der Skizze mit B bezeichnet,
die Länge der Strecke T-B mit L. Beide Fächerstrahlen 14 liegen in Ebenen senkrecht
zur Zeichenebene, wobei diese Ebenen jeweils die Gerade T-B enthalten. Würden die
beiden Fächerstrahlen 14 aufeinandertreffen (Farbe und Zerstäuberluft abgeschaltet),
dann ergäbe sich der in der Skizze mit 15 bezeichnete Luft-Flachstrahl, der ebenfalls
in einer Ebene senkrecht zur Papierebene verläuft und die Düsenachse A enthält. Schließlich
ist auf der Skizze ein Winkel γ angegeben, der die Winkelerstreckung des - nicht gezeichneten
- Farbflachstrahls andeuten soll.
[0009] Die Hornluftzuführung und die Auffächerluft-Zuführung liegen an einer gemeinsamen
Druckluft-Zuführung, die gegenüber der Zerstäuberluft-Zuführung gesondert regelbar
ist. An den Austrittsöffnungen 12 und 13 für die Hornluft und die Auffächerluft
ergeben sich somit gleiche Luftstärken. Durch ungleiche Leitungsumlenkungen und dergleichen
auftretende Unterschiede können durch entsprechende Bemessung der Bohrungsgrößen und/
oder Bohrungslängen durch Einsätze und dergleichen kompensiert werden.
[0010] Wenn die Druckluft für Horn- und Auffächerluft abgeschaltet ist, dann ergibt sich
bei eingeschalteter Farbe und Zerstäuberluft ein Rundstrahl. Bei Einschalten der
Horn- und Auffächerluft verändert sich der Farbstrahl mit steigendem Luftdruck über
eine ovale Ausbildung bis zu einem ausgeprägten Flachstrahl, wobei diese Veränderung
stufenlos erfolgt. Der Winkel γ des Farb-Flachstrahls wird umso größer, je größer
der Winkel α , der Winkel β oder die Länge L ist, und zwar bei Veränderung eines dieser
Parameter oder einer Kombination dieser Parameter. Auch eine Veränderung der Neigung
der Auffächerstrahlen und der Hornluftstrahlen zur Düsenachse A unter Beibehaltung
des Winkels α führt zu einer Veränderung des Flachstrahlwinkels γ . Je steiler die
Fächerstrahlen auf den Sprühstrahl treffen, umso größer wird der Flachstrahlwinkel
γ .
[0011] Je exakter die Hornluft- und die Auffächerluftstrahlen in Bezug auf Bündelung (Nadelstrahl)
und Strahlführung (Achse) sind und je genauer diese Strahlen in ihren Achsen aufeinandertreffen,
umso exakter ist die Ausbildung der Luftfächer und damit die Ausbildung der Ebenheit
des Flächenstrahls. Die Ebenheit des Flächenstrahls hängt somit wesentlich von der
Führungslänge der Luftbohrungen für Hornluft und Auffächerluft und der Genauig keit
ihrer Richtung ab. Wesentlich ist auch, daß der Winkel β nicht größer als 90° gewählt
wird, weil es sonst zu Farbrückschlägen kommen kann. Selbstverständlich können auch
auf beiden Seiten der Düsenachse A zwei Hornluftaustrittsöffnungen und zwei Auffächerluft-Austrittsöffnungen
vorgesehen sein; es hat sich jedoch gezeigt, daß bereits mit einem Hornluft-Auffächerluft-Paar
an jeder Seite der Düsenachse ein ausreichend ebener Flachstrahl sich erzielen läßt.
[0012] Die nachfolgend angegebenen Zahlenwerte sollen lediglich die Anschaulichkeit erhöhen:
Durchmesser der Farbdüse: 1.5mm;
Durchmesser der Austrittsöffnungen der Hornluft: 1mm (eine Öffnung pro Seite);
Durchmesser der Austrittsöffnung der Auffächerluft: 1mm (eine Öffnung pro Seite);
Abstand der Auffächerluft-Austrittsbohrungen zur Düsenachse: 3,5mm (parallel
zur Düsenachse);
Abstand des Auftreffpunktes T in Strömungsrichtung von der Düsenebene: 3,8mm;
Neigungswinkel α des Hornluftstrahls zum Auffächerstrahl: 70°;
Abstand des Punktes B von der Farbdüse: 9mm;
Größe des Winkels β : 35°;
[0013] Der Druck der Zerstäuberluft wird je nach Farbqualität und -viskosität auf die gewünschte
Zerstäubungsqualität eingestellt. Der Druck für die Horn- und Auffächerluft kann zwischen
null (Rundstrahl) und dem maximalen Netzdruck (flachster ebener Strahl) verändert
werden.
[0014] Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den wesentlichen Teil einer praktischen Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei sind inr Fig. 1 entsprechende Teile mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet. Der Grundaufbau entspricht dabei üblichen pneumatischen
Flachstrahlpistolen mit Lufthörnern. Die Zeichnung ist dem Fachmann aus sich heraus
verständlich und bedarf keiner zusätzlichen Erläuterung, wobei 16 eine übliche Nadelelektrode
ist.
[0015] Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne den Bereich der Erfindung
zu verlassen. Dies gilt insbesondere für Zahl, Richtung und Größe der Austrittsöffnungen
für die Hornluft und die Auffächerluft. Auch kann es in manchen Fällen zweckmäßig
sein, zusätzlich übliche Begrenzerluft-Austrittsöffnungen vorzusehen, deren Strahlen
auf den Farbstrahl bereits vor den Fächerstrahlen (Hornluft und Auffächerluft) treffen
und diesen vorformen. Freilich darf diese Vorformung nicht zu derartigen Unebenheiten
des vorgeformten Farbstrahls führen, daß ein Ausgleich durch die Fächerstrahlen nicht
mehr möglich ist. Schließlich sei noch erwähnt, daß die Erfindung mit großem Vorteil
auch bei elektrostatischen Sprühpistolen Anwendung finden kann.
[0016] Die Ausführungsform von Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 dadurch,
daß die beiden Strahlfächer der Formluft nicht mittels Auffächerstrahlen sondern dadurch
gebildet werden, daß die Formluftstrahlen 20 gegen Prallflächen 21 gerichtet sind,
von denen die Formluftstrahlen 20 als Strahlfächer gegen den Flüssigkeitsstrahl reflektiert
werden. Die Strahlfächer werden hier also auf mechanische Weise gebildet.
[0017] Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind keine Auffächer-Luftstrahlen erforderlich,
sondern es werden die Austrittsöffnungen der Formluft als Schlitzdüsen 30 ausgebildet,
wobei die beiden Schlitzdüsen zueinander parallel verlaufen. Durch geeignete Abstimmung
von Luftdruck der Formluft und Länge und Breite der Schlitzdüsen ist es dabei möglich,
die gewünschten homogenen Luftfächer zu erreichen, mit deren Hilfe der Flüssigkeitsstrahl
zusammengedrückt wird.
[0018] Selbstverständlich sind auch die beiden Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 abwandelbar,
ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
1. Vorrichtung zum pneumatischen Zerstäuben einer Flüssigkeit unter Bildung eines
Flachstrahls, insbesondere Farbspritzpistolen, wobei der aus einer Düse austretende,
mittels Zerstäuberluft zerstäubte Flüssigkeitsstrahl durch Formluftstrahlen flachgedrückt
wird, die aus zwei diagonal zur Düsenachse angeordneten Luftauslässen austreten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formluftstrahlen zur Düsenachse (A) symmetrische
Luftfächer (14) sind, deren -gedachte- Trefflinie die Düsenachse (A) schneidet und
zu dieser quer verläuft, und daß die beiden Luftfächer (14) von einer gemeinsamen,
regelbaren Druckluftquelle bereitgestellt werden, die von der Zerstäuberluftquelle
getrennt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der aus der Düse austretende Flüssigkeitsstrahl
durch Formluftstrahlen flachgedrückt wird, die aus zwei vor der Düse und diagonal
zur Düsenachse angeordneten Lufthörnern austreten, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
der beiden Hornluftstrahlen (12a) ein Auffächerluftstrahl (13a) gleicher Luftenergie
zugeordnet ist, wobei die beiden Hornluft-Auffächerluft-Strahlenpaare (12a,13a) symmetrisch
zur Düsenachse (A) in einer die Düsenachse (A) beinhaltenden Ebene verlaufen, und
daß der Hornluftstrahl (12a) und der Auffächerstrahl (13a) jedes Strahlenpaares derart
zueinander angestellt sind, daß sie vor Erreichen des Flüssigkeitsstrahls aufeinandertreffen
und sich zu den auf den Flüssigkeitsstrahl gerichteten und diesen zusammendrückenden
Strahlfächer (14) quer zur Düsenachse (A) vereinigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hornluftstrahlen (12a)
und die Auffächerluftstrahlen (13a) von einer gemeinsamen, regelbaren Druckluftquelle
bereitgestellt werden, die von der Zerstäuberluftquelle getrennt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hornluftstrahlen
(12a) und die Auffächerstrahlen (13a) scharf gebündelte Strahlen (Nadelstrahlen) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formluftstrahlen (20)
vor Erreichen des Flüssigkeitsstrahles auf ihnen zugeordnete Prallflächen (21) treffen,
von denen sie als Luftfächer (14) auf den Flüssigkeitsstrahl reflektiert werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formluftstrahlen (12a) und gegebenenfalls die Auffächerstrahlen (13a) scharf gebündelte
Strahlen (Nadelstrahlen) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen
für die Formluftstrahlen zur Düsenachse (A) quer verlaufende, Luftfächer abgebende
Schlitzdüsen (30) sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den
Flüssigkeitsstrahl vorformende Begrenzerluftstrahlen vorgesehen sind.