[0001] Die Erfindung betrifft ein Geschirreinigungsgerät, bestehend aus einem einen Griff,
Stiel od. dgl. bildenden Grundkörper und daran angebrachten Reinigungselementen.
[0002] Als manuelle Geschirreinigungsgeräte werden in erster Linie Spülbürsten, Schwämme
oder Wischtücher verwendet. Bei Geschirrbürsten muß aufgrund deren mangelnder Wasseraufnahme
das Spülen bzw. Reinigen des Geschirrs in der Regel im eingetauchten Zustand erfolgen.
Aufgrund der relativ kleinen Bürstfläche muß bei großflächigen Geschirrteilen eine
Vielzahl von Reinigungsbewegungen ausgeführt werden. Letzteres gilt auch für Handschwämme,
die allerdings auch ein Reinigen ohne Eintauchen und damit bei besseren Sichtverhältnissen
gestatten. Solche Handschwämme geringer Bauhöhe müssen jedoch zumindest voll in das
Spülwasser eingetaucht und der Tauchvorgang gegebenenfalls wiederholt werden, wenn
das aufgenommene Wasser aufgrund zu großen Andrucks zu schnell ausgetreten ist. Bürsten
und Schwämme haben zudem den Nachteil, daß sich Speisereste oder sonstiger Schmutz
in den engstehenden Borsten bzw. in den Poren des Schwamms festsetzen und sich nur
schwerlich entfernen lassen. Diese Reinigungsgeräte genügen deshalb nur in unzureichendem
Maß den Hygieneanforderungen. Aus diesem Grunde haben sich in der Vergangenheit
in zunehmendem Maße Geschirrtücher durchgesetzt, die aus einem saugfähigen Vlies bestehen,
das zwar sehr schnell Wasser aufnimmt, dessen Struktur aber so beschaffen ist, daß
Speisereste und sonstiger Schmutz nicht in das Vlies eindringen können und die sich
leicht unter laufendem Wasser abspülen lassen. Zum Befeuchten des Tuchs muß man auch
nicht unbedingt mit der Hand in das Wasser eintauchen. Als nachteilig sind jedoch
auch hier die hygienischen Verhältnisse anzusehen, da das gute Wasseraufnahmevermögen
dazu führt, daß das Tuch selbst nach dem Auswringen die Restfeuchtigkeit lange hält
und mehrere Stunden zum Trocknen notwendig sind.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschirrreinigungsgerät, bestehend
aus einem einen Griff, Stiel od. dgl. bildenden Grundkörper und daran angebrachten
Reinigungselementen so auszubilden, daß bei einer wirkungsvollen Reinigungsmöglichkeit
Speise- und Schmutzreste sich nicht festsetzen können und eine schnelle Trocknung
der Reinigungselemente gewährleistet ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reinigungselemente aus
weichen, wasseraufnehmenden fransenartigen Fasern oder Streifen bestehen, und daß
der Grundkörper zum Aufstellen des Reinigungsgerätes in einer Lage, in der die Reinigungselemente
im wesentlichen nach oben weisend palmenartig auffächern, eingerichtet ist.
[0005] Die Reinigungselemente, die erfindungsgemäß aus weichen, wasseraufnehmenden fransenartigen
Fasern oder Streifen bestehen, können mittels des Grundkörpers, der einen Griff oder
Stiel bildet, in das Spülwasser eingetaucht werden, ohne daß dabei die Hand selbst
eingetaucht werden muß. Die Reinigungselemente nehmen dabei ausreichend Wasser auf,
so daß ein Reinigen des Geschirrs auch außerhalb des Wassers möglich ist. Die fransenartigen
Fasern oder Streifen legen sich dabei unter dem Andruck am Griff oder Stiel auf das
Geschirr auf und geben während der Reinigungsbewegung das Wasser ab. Im Gegensatz
zu Geschirrtüchern ergeben sich aufgrund der Fasern bzw. Streifen eine Vielzahl von
wirksamen Reinigungskanten, die über die Geschirrfläche geführt werden, so daß eine
sehr effektive und schnelle Reinigung bei wenigen Reinigungsbewegungen möglich ist.
Dies gilt nicht nur gegenüber herkömmlichen Geschirrtüchern, sondern auch gegenüber
Geschirrbürsten, die in der Regel nur mit den Borstenenden wirksam sind, wie auch
gegenüber Schwämmen, die allenfalls an ihrem äußeren Umriß Reinigungskanten aufweisen.
[0006] Durch eine entsprechende Querschnittsgeometrie und Anordnung der fransenartigen Fasern
oder Streifen, kann zwischen diesen für ausreichend große Hohlräume und damit für
eine gute Durchlüftung gesorgt werden, so daß auch eine schnelle Trocknung möglich
ist. Dies wird noch dadurch unterstützt, daß die Fasern bzw. Streifen nicht so eng
sitzen müssen wie beispielsweise Borsten.
[0007] Durch die weitere erfindungsgemäße Maßnahme, daß der Grundkörper zum Aufstellen
des Reinigungsgerätes eingerichtet ist und sich in dieser Lage die im wesentlichen
nach oben weisenden Reinigungselemente palmenartig auffächern, ist ein intensiver
Luftzutritt zu den Reinigungselementen gewährleistet, so daß diese in der Ruhelage
schnell trocknen. Dies gilt selbst dann, wenn die Reinigungselemente nicht aus Fasern,
sondern aus Streifen endlicher Breite bestehen. Gegebenenfalls kann der Trocknungsvorgang
noch dadurch gefördert werden, daß vor dem Aufstellen des Reinigungsgerätes die Reinigungselemente
mit der Hand zusammengedrückt und dadurch ausgewrungen werden.
[0008] Schließlich ist aufgrund der fransenartigen Ausbildung der Fasern oder Streifen eine
gute Reinigung der Reinigungselemente von Speiseresten oder sonstigem Schmutz möglich,
indem zumindest die Reinigungselemente in Wasser eingetaucht und das Reinigungsgerät
kurz hin und her bewegt wird. Die gute Säuberung der Reinigungselemente ergibt sich
aus deren unbegrenzter Beweglichkeit unter den Schwenkbewegungen, unter denen das
Wasser intensiv zwischen die Reinigungselemente eindringen kann.
[0009] Gemäß einer Ausführungsform kann der Grundkörper an der den Reinigungselementen gegenüberliegenden
Seite eine Standfläche zum Aufstellen des Reinigungsgerätes aufweisen. Diese Ausbildung
hat den Vorteil, daß das Reinigungsgerät auf jeder beliebigen ebenen Fläche aufgestellt
und die Reinigungselemente dem Trocknen überlassen bleiben können.
[0010] Statt dessen ist es auch möglich, daß der Grundkörper an seinem Umfang oder an der
den Reinigungselementen gegenüberliegenden Seite zur Aufnahme in einem Halter zum
Aufstellen des Reingigungsgerätes ausgebildet ist. Ein solcher Halter kann sockel-
oder ringförmig sein, kann auf einer Fläche aufgestellt oder an der Wand angebracht
sein. Es können auch mehrere Reinigungsgeräte mit einem Besatz unterschiedlicher
Reinigungselemente zu einem Set zusammengesetzt sein.
[0011] In bevorzugter Ausführung sind die Reinigungselemente von streifenförmigen Zuschnitten
eines Vlies, Gewebes, Schaumstoffs oder Schwamms gebildet, wobei sich insbesondere
Zuschnitte aus einem Vliesstoff, wie sie heute für Geschirrtücher verwendet werden,
besonders bewährt haben. Durch die Faltung zur Doppellage läßt sich auf einer relative
kleinen Grundfläche des Grundkörpers eine große Anzahl wirksamer Reinigungselemente
mit einem großen Wasseraufnahmevermögen und Wasserhaltevermögen unterbringen. Zugleich
ergibt sich eine große Anzahl von Reinigungs- und Abstreifkanten.
[0012] In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Reinigungselemente etwa senkrecht
stehend auf einer Fläche des Grundkörpers angebracht, wobei diese Fläche ebene oder
gewölbte Kontur haben kann. Die senkrecht zur Fläche vorgesehene Anbringung sorgt
in besonderem Maße dafür, daß beim Aufstellen des Reinigungsgerätes die Reinigungselemente
gleichmäßig auffächern und unter sich einen hinreichenden Abstand wahren, um einen
allseitigen Luftzutritt für die Trocknung zu gewährleisten.
[0013] Dem gleichen Zweck dient die weitere bevorzugte Maßnahme, wonach die Reinigungselemente
in etwa kreisförmiger und konzentrischer Anordnung an dem Grundkörper angebracht
sind, wobei dann, wenn die Reinigungselemente aus streifenförmigen Zuschnitten bestehen,
diese mit ihrer Zuschnittbreite etwa entlang Tangenten an konzentrischen Umfangskreisen
am Grundkörper angebracht sein können. In jedem dieser Fälle ist gewährleistet, daß
die Reinigungselemente beim Aufstellen des Reinigungsgerätes nach allen Seiten gleichmäßig
auseinanderfallen und auffächern.
[0014] Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht der Grundkörper aus wenigsten zwei
Teilen, von denen ein Teil als Träger für die Reinigungselemente ausgebildet und vorzugsweise
an dem weiteren Teil des Grundkörpers austauschbar angebracht ist.
[0015] Mit den vorgenannten Maßnahmen wird zunächst die Fertigung des eigentlichen Reinigungsteils,
das aus Träger und Reinigungselementen besteht, erleichtert, indem nicht der gesamte
Grundkörper durch den Fertigungsprozeß geführt werden muß. Darüber hinaus läßt sich
für den Träger jeder beliebige, insbesondere ein an die Befestigungsart der Reinigungselemente
angepaßter Werkstoff wählen. Ebenso kann der Werkstoff des Griffs oder Stiels an dessen
Funktionen angepaßt sein. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß der Träger mit den
Reinigungselementen vom Grundkörper abgetrennt werden kann, um das Reinigen des einen
oder anderen Teils, beispielsweise in einer Geschirr spülmaschine od. dgl. , zu erleichtern.
Schließlich ist es möglich, nach längerer Gebrauchsdauer den Träger mit verschlissenen
Reinigungselementen durch einen Träger mit neuen Reinigungselementen zu ersetzen,
während der weit weniger dem Verschleiß ausgesetzte Handgriff oder Stiel weiter verwendet
werden kann, so daß sich insgesamt eine auch für den Benutzer kostengünstige Ausführung
ergibt.
[0016] Der Grundkörper kann als offener oder geschlossener Hohlkörper, vorzugsweise aus
Kunststoff, ausgebildet sein. Im Falle eines geschlossenen Hohlkörpers bietet dieser
die Möglichkeit, ihn mit Spül-Reinigungsmittel od. dgl. zu füllen und diese über Austrittsöffnungen
im Träger den Reinigungselementen zuzuführen, wobei diese im Hohlkörper enthaltenen
Medien in der aufgestellten Lage des Reinigungsgerätes nicht austreten können, andererseits
aber bei Benutzung des Gerätes in der umgekehrten Lage ähnlich einem Spender stetig
abgegeben werden.
[0017] Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Reinigungsgerät in der Gebrauchslage;
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Gerät in der Aufstellage;
Figur 3 eine Draufsicht auf den Besatz des Reinigungsgerätes mit den Reinigungselementen;
Figur 4 eine der Figur 2 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
[0018] Die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform eines Geschirreinigungsgerätes
1 besteht aus einem Grundkörper 2 und mehreren daran angebrachten Reinigungselementen
3. Zu diesem Zweck weist der Grundkörper 2 eine bei diesem Ausführungsbeispiel ebene
Fläche 4 auf, an der die Reinigungselemente 3 befestigt sind. Ferner ist beim gezeigten
Ausführungsbeispiel der Grundkörper zweiteilig ausgebildet. Er bestehet nämlich aus
einem eine Art Griff bildenden hohlzylindrischen Teil 5 und einem die Besatzfläche
4 aufweisenden Träger 6, der in diesem Fall auswechselbar, z.B. mittels einer Verrastung,
einer Verschraubung od. dgl., an dem den Griff bildenden Teil 5 angebracht ist. Durch
die zweiteilige Ausbildung des Grundkörpers 2 wird ein Hohlraum 7 gebildet, der gegebenenfalls
zur Aufnahme von Reinigungs-, Spülmittel od. dgl. dienen kann, die dann über nicht
gezeigte Austrittsöffnungen im Träger 6 in der in Figur 1 wiedergegebenen Position
des Reinigungsgerätes den Reiningungselementen 3 dosiert zugeführt werden können.
[0019] Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die Reinigungselemente 3 aus streifenförmigen
Zuschnitten eines Vlieses gebildet, wobei diese Zuschnitte 8 zur Doppellage gefaltet
und im Bereich des Umbugs 9 and der Fläche 4 des Trägers 6 befestigt sind. Das ohnehin
gegebene Wasseraufnahmevermögen der einzelnen streifenförmigen Zuschnitte aufgrund
der Porosität des Vlieses wird durch die Doppellage jedes Zuschnittes noch vergrößert,
indem sich Feuchtigkeit bzw. Wasser auch zwischen den beiden Streifen eines Reinigungselementes
hält.
[0020] Die Reinigungselemente 3 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, im wesentlichen
senkrecht zur Fläche 4 am Träger 6 befestigt, so daß sie in der Gebrauchslage gemäß
Figur 1 nach unten hängen und sich beim Reinigungsvorgang auf dem zu reinigenden
Geschirrteil umlegen. Nach Gebrauch das Reinigungsgerät 1 in der in Figur 2 wiedergegebenen
Lage aufgestellt. Zu diesem Zweck weist es an der den Reinigungselementen gegenüberliegenden
Seite eine ebene Aufstellfläche 10 auf, die an dem griffartigen Teil 5 vorgesehen
ist.
[0021] In der Aufstellage fächern sich die Reinigungselemente 3 palmenartig auf, wie dies
in Figur 2 erkennbar ist. Dieses Auffächern wird durch die Anbringung der Reinigungselemente
senkrecht zur Fläche 4 begünstigt. Dieser Effekt wird weiterhin dadurch unterstützt,
daß die Reinigungselemente 3, wie aus Figur 3 ersichtlich ist, kreisförmig, und zwar
auf konzentrischen Kreisen an der Fläche 4 angeordnet sind.
[0022] Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 unterscheidet sich von dem der Figuren 1 und
2 dadurch, daß der Grundkörper 1 aus der den Reinigungselement 3 gegenüberliegenden
Seite 11 derart zum Aufstellen des Reinigungsgerätes eingerichtet ist, daß letzteres
beispielsweise in einen Sockel 12 mit einer dem Grundkörper 2 im Bereich der Seite
11 angepaßten Aufnahme 13 eingestellt werden kann. In ähnlicher Weise ist es möglich,
das Reinigungsgerät 1 in einem Ring, zwischen Federarmen od. dgl. aufzunehmen.
1. Geschirreinigungsgerät, bestehend aus einem einen Griff, Stiel od. dgl. bildenden
Grundkörper und daran angebrachten Reinigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungselemente (3) aus weichen, wasseraufnehmenden fransenartigen Fasern
oder Streifen (8) bestehen.
2. Geschirreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper
(2) zum Aufstellen des Reinigungsgerätes (1) in einer Lage, in der die Reinigungselemente
(3) im wesentlichen nach oben weisend palmenartig auffächern, eingerichtet ist.
3. Geschirreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (2) an der den Reinigungselementen (3) gegenüberliegenden Seite (10)
eine Standfläche zum Aufstellen des Reinigungsgerätes (1) aufweist.
4. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) an seinem Umfang oder an der den Reinigungselementen (3) gegenüberliegenden
Seite (11) zur Aufnahme in einem Halter (12) zum Aufstellen des Reinigungsgerätes
(1) ausgebildet ist.
5. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungselemente (3) von streifenförmigen Zuschnitten (8) eines Vlieses,
Gewebes, Schaumstoffs oder Schwamms gebildet sind.
6. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die streifenförmigen Zuschnitte (8) zur Doppellage gefaltet und im Bereich des
Umbugs (9) am Grundkörper (2) befestigt sind.
7. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungselemente (3) etwa senkrecht stehend auf einer Fläche (4) des Grundkörpers
(2) angebracht sind.
8. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungselemente (3) in etwa kreisförmiger und konzentrischer Anordnung
an dem Grundkörper (2) angebracht sind.
9. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die streifenförmigen Zuschnitte (8) mit ihrer Zuschnittbreite etwa entlang Tangenten
an konzentrischen Umfangskreisen am Grundkörper (2) angebracht sind.
10. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) aus wenigstens zwei Teilen (5,6) besteht, von denen ein Teil
als Träger (6) für die Reinigungselemente (3) ausgebildet ist.
11. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (6) für die Reinigungselemente (3) an dem weiteren Teil (5) des Grundkörpers
(2) austauschbar angebracht ist.
12. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) als offener oder geschlossener Hohlkörper (7) ausgebildet
ist.
13. Geschirreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) bei Ausbildung als geschlossener Hohlkörper (7) im Bereich
der Reinigungselemente (3) eine oder mehrere Austrittsöffnungen für ein Reinigungsmittel
od. dgl. aufweist.