[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen eines eingetragenen Schußfadens
von einem bereitgehaltenen Schußfaden an einer Webmaschine mittels einer während eines
Webzyklus tätig werdenden Trenneinrichtung und eine Trenneinrichtung.
[0002] Bei Webmaschinen wird der eingetragene Schußfaden, nachdem eine entsprechende Schußfadenlänge
in das Webfach eingeführt worden ist, mittels einer Trenneinrichtung von dem übrigen
Schußfaden abgetrennt, d.h. von dem für den nächsten einzutragenden Schuß bereitgehaltenen
Schußfaden. Es ist bekannt (US-A-4 134 434, US-A-4 531 555) für eine Trenneinrichtung
einen über einen Nokkenmechanismus o.dgl. von dem Hauptantrieb der Webmaschine abgeleiteten
mechanischen Antrieb vorzusehen. Diese Trenneinrichtung arbeitet deshalb synchron
zu dem Maschinenrhythmus.
[0003] Die mechanische Koppelung der Trenneinrichtung mit dem Hauptantrieb der Webmaschine
führt dazu, daß der Zeitpunkt des Abtrennens des eingetragenen Schußfadens von dem
bereitgehaltenen Schußfaden in bezug auf den Webzyklus unveränderlich festgelegt ist.
Es ist bekannt, daß der optimale Zeitpunkt für das Abtrennen von der verwendeten
Art des Schußfadens abhängig ist. Wenn auf der gleichen Webmaschine mit verschiedenen
Schußfadenarten gearbeitet werden soll, so muß ein Kompromiß zwischen den optimalen
Zeitpunkten des Abtrennens der einzelnen Schußfadenarten gesucht und gefunden werden.
Eine Einstellung auf den für einen bestimmten Schußfaden optimalen Zeitpunkt des Abtrennens
ist auf diese Weise nicht möglich.
[0004] In manchen Fällen muß auch vorgesehen werden, daß der eingetragene Schußfaden nicht
von dem bereitgehaltenen Schußfaden abgetrennt wird, insbesondere bei bestimmten
Verfahren zum Beheben eines Schußfadenfehlers (NL-Patentanmeldung 86 02 191). Der
fehlerhaft eingeführte Schußfaden soll nicht von dem bereitgehaltenen Schußfaden
abgetrennt werden, so daß er noch mit der Einbringvorrichtung verbunden ist. Das Einbringen
des nächsten Schußfadens, der dann noch mit dem vorhergehenden fehlerhaften Schußfaden
verbunden ist, führt dazu, daß der fehlerhaft eingetragene Schußfaden mitgenommen
und entfernt wird. Um das Durchtrennen des (fehlerhaft) eingetragenen Schußfadens
von dem bereitgehaltenen Schußfaden in diesem Fall zu vermeiden, ist es bekannt,
die Trenneinrichtung auf mechanische Weise zu blockieren, oder den Schußfaden mittels
einer zusätzlichen Einrichtung aus dem Bereich der Trenneinrichtung herauszuhalten.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art
so zu gestalten, daß einerseits eine Optimierung des Trennzeitpunktes für eine Schußfadenart
möglich ist, während andererseits in einfacher Weise ein Abtrennen unterbunden werden
kann.
[0006] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trenneinrichtung mittels eines eigenen,
unabhängigen Antriebs betätigt wird, der mittels einer programmierbaren Steuerung
gesteuert wird.
[0007] Durch die Verwendung eines eigenen, unabhängigen Antriebs für die Trenneinrichtung,
der nicht mit dem Hauptantrieb der Webmaschine mechanisch gekoppelt ist, kann die
Trenneinrichtung praktisch willkürlich zu jedem beliebigen Zeitpunkt betätigt werden
oder auch nicht betätigt werden. Durch die programmierbare Steuerung ist es ohne
weiteres möglich, den Zeitpunkt des Abtrennens abhängig von den Webparametern und
Daten des Schußfadens festzulegen. Ebenso einfach ist es möglich, das Abtrennen
zu unterbinden.
[0008] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Trenneinrichtung für eine Webmaschine
zum Abtrennen eines eingetragenen Schußfadens von einem bereitgehaltenen Schußfaden
während eines Webzyklus vorgesehen, bei welcher die Trenneinrichtung mit einem eigenen,
unabhängigen Antrieb versehen ist. Bei dieser Trenneinrichtung läßt sich der Zeitpunkt
des Abtrennens beliebig auf den übrigen Webzyklus abstimmen.
[0009] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Webmaschine mit einer erfindungsgemäß
angetriebenen und gesteuerten Trenneinrichtung,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Trenneinrichtung und eine zugehörige Fadenklemme,
etwa entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 4 die Ausführungsform nach Fig. 3 in der Stellung nach einem Schußfadenfehler,
Fig. 5 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Trenneinrichtung und einer Fadenklemme
in dem Zustand des Normalbetriebs vor einem Abtrennen eines eingetra genen Schußfadens,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5 und
Fig. 7 eine Ansicht auf die Ausführungsform nach Fig. 5 in einer Stellung, die nach
einem fehlerhaft eingetragenen Schußfaden eingenommen wird.
[0010] In Fig. 1 sind schematisch die Rahmen (1), das Blatt (2) eine Hauptdüse (3), eine
Trenneinrichtung (4), eine Schußfadenklemme (5) und ein Schußfadenwächter (6) einer
Luft-Webmaschine wiedergegeben. Außerdem sind die Kettfäden (7), das Fach (8), die
Schußfadenzuführung (9) und die fertige Ware (10) sichtbar. Nach jedem (erfolgreichen)
Eintragen eines Schußfadens wird dieser von dem in der Hauptblasdüse (3) bereitgehaltenen
nächsten Schußfaden mittels der Trenneinrichtung (4) abgetrennt.
[0011] Nach der vorliegenden Erfindung wird die scherenartige Trenneinrichtung (4) von
einem regelbaren Antrieb (11) betätigt, der seinerseits von einem Rechner (12) gesteuert
wird, der die Webparameter (13) und die übrigen Einschußdaten (14) berücksichtigt.
Der Antrieb (11) ist vorzugsweise ein elektrischer Antrieb, beispielsweise ein Schrittmotor.
[0012] Die Webparameter (13) enthalten Daten bezüglich des Webzyklus, aus denen bestimmt
werden kann, zu welchem Zeitpunkt die Trenneinrichtung (4) in Tätigkeit gesetzt wird,sowie
Daten bezüglich des Webmusters und der eventuell verschiedenen Fadensorten, so daß
der Rechner (12) innerhalb eines Webzyklus den optimalen Zeitpunkt zur Durchtrennung
des Schußfadens ermitteln kann. Die Webparameter (13) können auch Daten bezüglich
des Betriebszustandes der Webmaschine enthalten,und zwar entweder des Zustandes
bei Normalbetrieb oder des Zustandes bei Fadenbruch, beim Anfahren, bei verzögertem
Lauf usw. Die Webparameter (13) werden manuell über abrufbare Programme oder auch
über Sensoren der Webmaschine eingegeben.
[0013] Die Schußfadendaten (14) setzen sich in der Hauptsache aus einem vom am Ende des
Webfadens angeordneten Schußfadenwächter (6) kommenden Signal (15) und aus eventuell
einem oder mehreren Signalen (16) zusammen, die von Sensoren stammen, die den Verlauf
des Schußfadens im Fach kontrollieren.
[0014] Die Arbeitsweise der Trenneinrichtung gemäß Fig. 1 läßt sich ohne Schwierigkeiten
aus der Zeichnung ableiten. Zuerst wird in der üblichen Weise ein Schußfaden (17)
eingebracht, der anschließend, wie in der Fig. 1 dargestellt, mit dem Blatt (2) angeschlagen
wird. Dabei wird er an der Einschußseite zwischen die Backen der Schußfadenklemme
(5) gedrückt, die sich in ihrer Klemmstellung befindet, so daß der Schußfaden (17)
in die geschlossene Schußfadenklemme (5) eingeführt wird. Dabei gelangt der Schußfaden
(17) auch in den Bereich der Trenneinrichtung (4). Ergeben die Schußradendaten (14),
daß der Einschuß ordnungsgemäß ausgeführt worden ist, wird der Rechner (12) mit Hilfe
der eingegebenen Webparameter (13) den Antrieb (11) aktivieren, wodurch die Trenneinrichtung
(4) den eingebrachten Schußfaden (17) von dem in der Schußfadenzuführung (9) und der
Hauptblasdüse (3) bereitgehaltenen trennt. Wird allerdings ein fehlerhafter Einschuß
festgestellt, kann die Trenneinrichtung (4) daran gehindert werden, den Faden zu durchtrennen,
um den fehlerhaften Schußfaden zu entfernen.
[0015] Daraus ergibt sich freilich, daß bei der Feststellung eines fehlerhaften Schußfadens
(17) die Trenneinrichtung (4) nicht betätigt werden darf, wenn zur Entfernung des
Schußfadens die in der NL-Patentanmeldung 86 02 191 beschriebene Arbeitsmethode angewendet
wird. Hierbei wird der fehlerhafte Schußfaden (14) durch das Einbringen einer neuen
Schußfadenlänge gelöst und aus dem Fach entfernt, etwa so, wie es die Strich-Punkt-Linie
(18) in Fig. 1 wiedergibt. Hierbei muß angemerkt werden, daß der Schußfaden (17),
auch für den Fall, daß er fehlerhaft ist, vom Blatt bereits in der Schußfadenklemme
(5) angeschlagen sein wird, so wie es Fig. 2 im Detail wiedergibt. Daher sollte zweckmäßig
bei der Entfernung eines fehlerhaften Schußdfadens (17) außerdem dafür gesorgt werden,
daß die Schußfadenklemme (5) zeitweilig geöffnet wird. In einer speziellen Ausführung
der Trenneinrichtung nach der Erfindung wird dieser Umstand durch die aufeinander
abgestimmte Wirkungsweise der Trenneinrichtung (4) und der Schußfadenklemme (5) berücksichtigt,
wobei die Schußfadenklemme (5) von dem Antrieb (11) geöffnet wird.
[0016] Die Kombination Trenneinrichtung (4) und Schußfadenklemme (5) wird in Fig. 3 schematisch
wiedergegeben. Hierbei besitzen sowohl die Trenneinrichtung (4) als auch die Schußfadenklemme
(5) ein festes und ein bewegliches Teil, und zwar die Teile (19 bis 22). Das bewegliche
Teil (21) der Schußfadenklemme (5) wird ständig von elastischen Druckelementen, wie
etwa einer Druckfeder (23), an das feste Teil (22) gedrückt.
[0017] Der Antrieb (11) ist derartig ausgeführt, daß er die Trenneinrichtung (4) in drei
Stellungen bringen kann: eine geschlossene Stellung und zwei offene Stellungen. Die
erste offene Stellung wird in Fig. 3 wiedergegeben. Die Schußfadenklemme (5) ist noch
geschlossen. In der zweiten offenen Stellung hat sie den beweglichen Teil der Schußfadenklemme
(5) mitgenommen, wie in Fig. 4 dargestellt ist, d.h., daß damit gleichzeitig die Schußfadenklemme
(5) geöffnet wurde. Auf diese Weise läßt sich ein fehlerhafter Schußfaden (17) ohne
Behinderung durch die Schußfadenklemme (5) entfernen.
[0018] Es sind verschiedene Kombinationsmöglichkeiten in der aufeinander abgestimmten Arbeitsweise
der Trenneinrichtung (4) und der Schußfadenklemme (5) denkbar. So kann etwa die Schußfadenklemme
(5) jedesmal, wenn ein Schußfaden (17) ins Fach gebracht wird und bevor dieser vom
Blatt (2) in der Schußfadenklemme (5) angeschlagen wird, mit Hilfe der Trenneinrichtung
(4) in die geöffnete Stellung gedrückt werden. Dadurch wird der Schußfaden (17) einfach
zwischen die Teile (21 u.22) gebracht. Die Trenneinrichtung (4) kann sodann in Trennstellung
gebracht und damit der Schußfaden (17) zwischen die Klemmbacken der Schußfadenklemme
(5) geklemmt werden, um anschließend von dem in der Schußfadenzuführung (9) und der
Hauptblasdüse bereitgehaltenen getrennt zu werden.
[0019] Die Fig. 5 und 7 geben in zwei Ansichten eine praktische Ausführung einer Trenneinrichtung
(4) wieder, die dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Prinzip entspricht.
[0020] Der bewegliche Teil (19) (Schneide) der Trenneinrichtung (4) ist ein Hebelarm, der
auf der Welle (24) eines Schrittmotors (25) drehfest angeordnet ist. Der Schrittmotor
(25) wird aufgrund einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen zum Schneiden um einen
bestimmten Drehwinkelbereich verdreht und danach elektrisch in die Position nach
Fig. 5 wieder zurückgedreht. Wie später noch erläutert wird, kann der Schrittmotor
aufgrund eines besonderen Signals, das an den Rechner (12) gegeben wird, um einen
größeren Drehwinkel zurückgedreht werden, als dies für das Schneiden erforderlich
ist.
[0021] Der bewegliche Teil (21) der Schußfadenklemme (5) ist über eine starre Verbindung
(26) mit einem schwenkbaren Teil (27) verbunden, der um eine Achse (28) verschwenkbar
ist. Die oben genannte Feder (23) greift an den schwenkbaren Teil (27) an und wird
mit Hilfe von Einstellmöglichkeiten (29) den für das Klemmen notwendigen Federdruck
eingestellt. Die Achse (28) kann koaxial zur Welle (24) liegen.
[0022] Wie in Fig. 6 zu sehen ist, können die festen Teile (20 und 22) auch einteilig ausgeführt
werden.
[0023] Die Fig. 7 gibt die Stellung der Trenneinrichtung (4) nach Fig. 5 und 6 wieder, die
der Stellung in der schematischen Wiedergabe nach Fig. 4 entspricht. Hierbei drückt
die Oberkante (30) des beweglichen Teils (19) (Schneide) die Verbindung (26) nach
oben, wodurch die Schußfadenklemme (5) geöffnet wird.
[0024] Wie aus Fig. 6 noch ersichtlich ist, trägt die Oberkante (30) ein Einstellelement
(31), das in der Höhe verstellbar ist, d.h. lotrecht zur Schneide, so daß sich die
Öffnung der Schußfadenklemme (5) in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel der Trenneinrichtung
(4) regeln läßt.
[0025] Die vorliegende Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die als Beispiel beschriebene
und in Zeichnungen wiedergegebene Trenneinrichtung, sondern kann im Erfindungsumfang
in allerlei Formen und Größen verwirklicht werden.
1. Verfahren zum Abtrennen eines eingetragenen Schußfadens von einem bereitgehaltenen
Schußfaden an einer Webmaschine, mittels einer während eines Webzyklus tätigwerdenden
Trenneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (4) mittels eines
eigenen, unabhängigen Antriebs (11) betätigt wird, der mittels einer programmierbaren
Steuerung (12) gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten eines Schußfadenfehlers
in die Steuerung (12) ein die Betätigung der Trenneinrichtung (4) unterbindendes Signal
(15, 16) eingegeben wird,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fadenklemme
(5) für den eingetragenen Schußfaden vorgesehen ist, die bei Feststellen eines Schußfadenfehlers
geöffnet wird.
4. Trenneinrichtung für eine Webmaschine zum Abtrennen eines eingetragenen Schußfadens
von einem bereitgehaltenen Schußfaden während eines Webzyklus, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trenneinrichtung (4) mit einem eigenen, unabhängigen Antrieb (11) versehen
ist.
5. Trenneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (11)
mit einer vorprogrammierbaren Steuerung (12) verbunden ist.
6. Trenneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (6)
zum Erfassen eines Schußfadenfehlers vorgesehen sind, die mit der Steuerung (12)
verbunden sind, welche bei Erhalt eines von den Mitteln (6) zum Erfassen abgegebenen
Fehlersignals (15) ein Betätigen der Trenneinrichtung (4) unterbindet.
7. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die federnd in Klemmstellung gehaltene Fadenklemme (5) mit Mitteln zum Öffnen versehen
ist, die von dem Antrieb (11) der Trenneinrichtung (4) betätigbar sind.
8. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine bewegliche Schneide (19) vorgesehen ist, die von einem Schrittmotor (25) angetrieben
ist, der an die Steuerung (12) angeschlossen ist.
9. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneide (19) auf der Welle (24) des Schrittmotors (25) angeordnet ist, der in
beiden Drehrichtungen antreibbar ist.
10. Trenneinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemme
(5) mit einem in den Bewegungsbereich der Schneide (19) ragenden Mitnehmer (26) versehen
ist, daß der Schrittmotor (25) bei einem Schußfaden-Fehlersignal (15) um einen den
Drehwinkelbereich zum Schneiden überschreitenden Drehwinkel zurückdrehbar ist, wobei
die Rückseite (30, 31) der Schneide (19) gegen den Mitnehmer (26) der Fadenklemme
(5) anläuft.