[0001] Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit an mindestens einer Schiene geführten
Fahrwerken, die mit einer Einrichtung zum Tragen hängender Lasten (Stückgüter) ausgerüstet
sind, wobei diese Trageinrichtung Mittel zur Freigabe und zum Abwerfen der Lasten
umfaßt.
[0002] Ein maßgebliches Anwendungsgebiet solcher Förderanlageen für hängende Stückgutlasten
ist die Förderung und Bearbeitung von Postbeuteln.
[0003] Es ist bekannt (DE-PS 23 65 249), zum Transport von Postbeuteln vom Aufgabepunkt
über einen Sortier- und Speicherbereich zu einem definierten Abgabepunkt an Fahrwerken
befestigte Postbeutelzangen zu verwenden, die über einem ein- oder zweispurigen Laufschienennetz
schwerkraftgetrieben laufen. Nach einem bestimmten Streckenbereich werden diese Fahrwerke
über Schleppwerke oder Höhenförderer wieder auf ein bestimmtes Höhenniveau gebracht,
damit für den weiteren Streckenbereich erneut die notwendige Ablaufenergie vorhanden
ist. Das Auslösen der Postbeutelzange und damit der Abwurf des Postbeutels an einem
vorbestimmten definierten Abgabepunkt erfolgt durch Einschwenken einer in diesem Schienenbereich
angeordneten Kufe, die den Auslösemechanismus der Zange betätigt. Es ist deshalb erforderlich,
die Fahrwerke in diesem Bereich formschlüssig fortzubewegen. Sind mehrere Abwurfpositionen
hintereinander angeordnet, so ist zur genauen Bewegungsverfolgung ein erhöhter Steuerungsaufwand
notwendig. Neben dem hohen konstruktiven Aufwand sind solche Anlagen durch die Schwerkraftabhängigkeit
stark in der Geschwindigkeit der Fahrwerke und damit in der Kapazität beschränkt.
Das Gewicht des leichtesten Postbeutels bestimmt die Neigung der Bahnführung und
damit die Anzahl der notwendigen Höhenförderer, der schwerste die Anzahl der Bremspunkte,
die eine zu hohe Ablaufgeschwindigkeit verhindern sollen.
[0004] Ein weiteres, seit langem im praktischen Einsatz ausgeübtes Verfahren zum Transport
von Postbeuteln ist die Verwendung von Kreisförderanlagen. Dabei werden die Postbeutel
in an der Transportkette fest angeordnete Postbeutelzangen gehängt und mit einer
von der Kette bestimmten konstanten Geschwindigkeit zum vorbestimmten Abwurfpunkt
befördert. Der Abwurf erfolgt ebenfalls mit einer in diesem Schienenbereich angeordneten
Kufe, die den Auslösemechanismus der Zange betätigt. Die Kapazität solcher Einrichtungen
ist begrenzt und wird von der möglichen Höchstgeschwindigkeit des Kettenförderers
bestimmt.
[0005] Die dritte, in der Praxis erprobte und damit bekannt gewordene Art der Postbeutelbeförderung
ist der Transport mit einer Power-and-Free-Anlage.
[0006] Der Nachteil aller drei beschriebenen Maßnahmen liegt in der Begrenzung der Geschwindigkeit
und damit auch der Kapazität. Um die an der Aufgabestelle maximal anfallende Postbeutelzahl
ohne Verzögerung aufnehmen zu können, muß im Laufschienennetz eine für diesen Fall
ausreichende Zahl von Fahrwerken vorhanden sein. Eine Erhöhung der Geschwindigkeit
oder eine Änderung des Fahrweges im Laufschienennetz ist nur bedingt in Teilbereichen
der Schwerkraftanlage oder der Power-and-Free-Anlage möglich. Bei der Schwerkraftanlage
können Schleppwerke oder Höhenförderer mit zwei oder mehr Transport geschwindigkeiten
arbeiten. Bei der Power-and-Free-Anlage können zusätzliche Schnellverbindungs- oder
Speicherumgehungsstrecken eingebaut werden. Diese Maßnahmen führen nur zu einer geringen
Vergrößerung der Kapazität und damit zu einer Verringerung der notwendigen Anzahl
von Fahrwerken. Ein weiterer Nachteil der hohen Laufwerkzahl ist der im Aufgabebereich
anzuordnende Fahrwerksspeicher für die kurzzeitig bereitzustellenden Fahrwerke. Bei
der Schwerkraftanlage ist die Höhenbegrenzung durch die bauliche Umgebung ein zusätzlicher
Nachteil. Sie führt bei langen Streckenbereichen zur Anordnung einer großen Zahl von
Höhenförderern. Ein weiterer Nachteil ist die am Abwurfpunkt fest angeordnete Auslösekufe
für den Abwurfvorgang. Wird das Fahrwerk nicht formschlüssig mit einem Schleppwerk
geführt oder werden die Endlagen beider Auslöseteile nicht einwandfrei erreicht, so
erfolgt kein Auslösevorgang. Durch die mechanisch feste Anordnung der Auslösekufe
im Streckenbereich ist praktisch kein, schon gar nicht ein schneller Wechsel des Abwurfpunktes
erreichbar.
[0007] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der Auswahl
der Abwurfpunkte intelligente Förderanlage zu schaffen, die insbesondere eine Optimierung
der von den Fahrwerken zu durchlaufenden Wege ermöglicht.
[0008] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fahrwerke als an sich
bekannte einzeln und unabhängig voneinander getriebene Aggregate nach Art einer Elektrohängebahn
ausgebildet und die Freigabe- und Abwurfmittel der Trageinrichtungen über elektrische
Inpulse auslösbar sind. Durch diesen Aufbau der Förderanlage erhält man in Lösung
der vorgenannten Aufgabenstellung und Beseitigung der geschilderten Nachteile des
Standes der Technik variabel fahrbare Laufwerke, die hinsichtlich des Abwurfpunktes
der von ihnen getragenen Lasten nicht an vorbestimmte, mechanische Impulse und damit
Belastungen der Trageinrichtung begründende Fixpunkte der Förderanlage gebunden sind.
Es ist vielmehr möglich, die Förderanlage mit den Fahrwerken mit wesentlich höheren
Geschwindigkeiten zu durchfahren und unter Beibehaltung derselben an der jeweils
gewünschten Stelle durch Beaufschlagung mit dem Impuls die Auslösung der getragenen
Last zu veranlassen. Die Laufwerke können somit in optimaler Weise hinsichtlich ihres
Weges gesteuert werden, wobei vorhandene Speicher beliebig umfahren werden können
sowie ggf. überflüssig werden. Es ist sogar möglich, daß Speicher, die zeitweise leer
sind, zu solchen Zeitpunkten direkt durchfahren werden können. Mit anderen Worten
kann man mit den Fahrwerken jeweils den kürzesten und direktesten Weg vom Aufgabe-
zum Abwurfbereich der Lasten wählen. Diese Wegoptimierung ermöglicht eine Reduktion
der Gesamtzahl der in der Förderanlage notwendigen Fahrwerke bei gleicher Förderkapazität.
[0009] Andererseits ist es möglich, die Zahl der Aufgabepunkte wesentlich zu erhöhen, während
die Abwurfpunkte wiederum beliebig variierbar sind und je nach den bestehenden, variierenden
Erfordernissen verändert, d.h. verlegt werden können.
[0010] In besonders günstiger Weise eignet sich die erfindungsgemäße Förderanlage für die
Postsortierung, weshalb nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Trageinrichtung
in Form einer Postbeutelzange ausgebildet sein kann. In diesem Anwendungsbereich
ergibt sich eine maßgebliche organisatorische Erleichterung und Vereinfachung durch
die höhere Um- und Durchlaufkapazität der Fahrwerke, indem die Abwurfbereiche verringert,
reduziert und in mehreren Bearbeitungsumläufen mehrere Ziele angefahren werden können.
Auch kann man Speicher strecken mit unsortiertem Inhalt, sogenannte "chaotische Restspeicher",
ohne zeitaufwendige Neu- oder Umsortierung in den Abwurfbereich leiten.
[0011] Im übrigen ist es möglich, mit dem Beaufschlagen des Impulses nicht unmittelbar
den Abwurf der getragenen Last, also z.B. des Postbeutels, auszulösen, sondern es
kann zwischen Impulsbeaufschlagung und Abwurf ein z.B. durch Relais vorbestimmbarer
Zeitraum vorgesehen werden. In diesem Zusammenhang ist es besonders zweckmäßig, wenn
die Förderanlage mit einer für sich bekannten Steuerstromschiene ausgebildet ist,
die in Blockstrecken aufgeteilt sein kann, von denen aus die Impulsbeaufschlagung
erfolgt. Solche Blockstrecken können ohne großen Aufwand in ihrer Position verändert
werden.
[0012] In bevorzugter Ausbildung der Erfindung können die Freigabe- und Abwurfmittel mit
einem elektrisch angetriebenen Verstellelement wie einem Elektromotor, einem Hubmagneten
oder ähnlichen Einrichtungen ausgebildet sein, die einerseits eine zuverlässige Funktion
der Gesamtanlage gewährleisten und andererseits mit relativ niedrig zu haltendem
konstruktiven Aufwand realisierbar sind.
[0013] Um bei Stromausfall ein nicht erwünschtes Abwerfen aller in der Förderanlage befindlicher
Lasten zu verhindern, werden die Freigabe- und Abwurfmittel zweckmäßigerweise mit
einer mechanisch beaufschlagten Sicherheitseinrichtung ausgerüstet. Durch diese werden
die Freigabe- und Abwurfmittel zu jeder Zeit, sofern keine Impulsbeaufschlagung erfolgt,
in geschlossenem Zustand gehalten. Um bei der erfindungsgemäßen Förderanlage insbesondere
Trageinrichtungen, speziell Postbeutelzangen bekannter Bauart für die getragenen Lasten
einsetzen zu können (beispielsweise beschrieben in DE-PS 14 81 828 oder DE-OS 17
56 274), kann zum Aufbringen der erforderlichen Öffnunoskräfte das elektrisch angetriebene
Verstellelement vorzugsweise mit einer mechanischen Auslöseeinrichtung für die Freigabe-
und Abwurfmittel gekoppelt sein.
[0014] Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß man eine "intelligente Förderanlage erhält, die hinsichtlich Funktion und Kapazität
wesentlich wirtschaftlicher als bekannte Anlagen arbeitet.
[0015] Weitere Ausführungsformen der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der
in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Förderanlage mit Fahrwerk
und Postbeutelzange und
Fig. 2 eine Förderanlage mit Aufgabe-, Sortier- und Abgabebereich.
[0016] Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine nach der Erfindung ausgebildete Förderanlage 1,
die nach dem Prinzip der Elektrohängebahn aufgebaut ist, eine Lauf- und Führungsschiene
11 mit einer in deren Bereich angeordneten Steuerschiene 12 sowie eine je nach Bedarf
vorgesehene Mehrzahl von Fahrwerken 2, die jeweils einzeln und unabhängig voneinander
über einen Fahrwerksmotor 21 getrieben sind und mittels Lauf- und Führungsrollen entlang
der Schiene 11 bewegt werden. Solche Fahrwerke haben einen an sich bekannten Aufbau,
wie er z.B. in der DE-AS 18 08 210 gezeigt und beschrieben ist, so daß insofern hier
keine Detailbeschreibung und -darstellung erforderlich ist. Dieses Fahrwerk 2 erhält
seine elektrische Antriebsenergie ebenso wie seine Steuerimpulse von der Steuerschiene
12, die ihrerseits mit geeigneten Steuerungseinrichtungen, programmgesteuerten Rechnern
etc. geschaltet ist.
[0017] Zur Aufnahme hängender Stückgutlasten, hier in Form von nicht dargestellten Postbeuteln,
ist das Fahrwerk 2 mit einer Trageinrichtung 3 in Form einer Postbeutelzange ausgerüstet.
Je nach Größe und/oder Gewicht der aufzunehmenden Last können statt eines auch zwei
oder mehr Fahrwerke miteinander über geeignete Traversen verbunden sein, um gemeinsam
eine Trageinrichtung 3 zu tragen.
[0018] Die Postbeutelzange 3 hat ebenfalls einen vom Grundprinzip her bekannten Aufbau,
um Postbeutel zu tragen, wie in DE-PS 14 81 828 und DE-OS 17 56 274 beschrieben. Zu
diesem Zweck umfaßt sie ein Klemmbackenpaar, das als Freigabe- und Abwurfmittel 4
ausgebildet und in der rechten Hälfte der Zeichnung in geschlossener, in der linken
Hälfte in geöffneter Stellung gezeigt ist. Um die Klemmbacken zu öffen oder zu schließen,
ist an bzw. in der Zange ein elektrisch angetriebenes Verstellelement 41 vorgesehen,
das über einen elektrischen Impuls von der Steuerschiene 12 her beaufschlagt und in
Gang gesetzt wird. Das Verstellelement kann ein Elektromotor oder ein Hubmagnet sein
und hält eine Auslöseeinrichtung 43 bei eingehängter Last in einer Schließstellung,
in der sich die Zange in der in der rechten Hälfte gezeigten Position befindet. Bei
Einleiten eines Impulses wird entweder der Elektromotor eingeschaltet oder zieht
der Hubmagnet an, wodurch die mechanische Auslöseeinrichtung 43 die Klemmbacken in
die in der linken Hälfte der Zeichnung gezeigte Position schwenken läßt, so daß die
dazwischen eingehängte Last infolge Schwerkraft herausfallen kann. Weiterhin ist
in der Postbeutelzange 3 zusätzlich eine mechanisch wirkende Sicherheitseinrichtung
42 angeordnet, die mittels eines Zapfens 42.1 und einer diesen beaufschlagenden, im
oberen Teil der Zange abge stützten Feder 42.2 die Auslöseeinrichtung 43 in ihrer
Schließstellung hält. Die Kraft dieser Sicherheitseinrichtung kann nur durch Betätigung
des Elektromotors bzw. Hubmagneten des Verstellelements 41 überwunden werden.
[0019] Wie in Fig. 2 gezeigt, ist an einer Förderanlage 1 für eine beliebig wählbare Zahl
von Fahrwerken 2 ein Aufgabebereich 1.1 vorgesehen, an dem die Fahrwerke nacheinander
mit Postbeuteln behängt werden, um über einen Sortier- und Speicherbereich 1.2 zu
definierten Abgabepunkten 1.3 gefördert zu werden. Die Daten der im Aufgabebereich
1.1 in beliebiger Reihenfolge aufgegebenen Postbeutel werden in einem Rechner gespeichert.
Entsprechend diesen Daten erfolgt die Sortierung und Zwischenspeicherung der Postbeutel,
sofern kein direkter Durchlauf zu den Abgabepunkten 1.3 möglich ist, in dem Sortier-
und Speicherbereich 1.2, wobei entsprechend den Daten die in der Förderanlage 1 vorgesehenen
Weichen über die Steuerschiene 12 mit Hilfe der Fahrwerke 2 geschaltet werden können.
In gleicher Weise erfolgt der Abruf aus dem Sortier- und Speicherbereich 1.2. Die
Steuerschiene 12 ist im Abgabebereich 1.3 in Blockstrekken 12a, 12b...12f aufgeteilt,
über die die entsprechende gewünschte Impulsbeaufschlagung an der jeweils richtigen
Abwurfstelle gesteuert wird. Damit ist es möglich, die hinsichtlich ihrer Abwurfbestimmung
im Sortier- und Speicherbereich 1.2 vorsortierten Fahrwerke jeweils dem richtigen
Abwurfpunkt bei 1.3 zuzuführen. Ggf. kann durch eine Relaisschaltung der Steuerimpuls
für das Verstellelement 41 zur Betätigung der Auslöseeinrichtung 43 bereits zu einem
früheren Zeitpunkt, beispielsweise sofort bei Eintritt in die gewünschte Blockstrecke,
programmiert und dann an der richtigen Abwurfstelle ausgelöst werden. Die Fahrwerke
können also mit optimaler Geschwindigkeit durch die gesamte Anlage gefahren werden,
ohne daß ein besonderes Bremsen bei Eintritt in die Abwurfstation 1.3 erforderlich
wird.
[0020] Für nicht der Sortier- und Speichereinrichtung 1.2 zuordnungsfähige Traglasten,
die beispielsweise nicht in ein vorgegebenes Schema passen, ist eine Speicherstrecke
13 mit unsortiertem Inhalt, ein sogenannter "chaotischer Restspeicher", vorgesehen,
aus dem einzelne Fahrwerke jeweils zu gewünschter Zeit abgerufen und einer Sonderverarbeitungsstelle,
beispielsweise der außerhalb der Normal-Abwurfpunkte 12a bis 12e liegenden Abwurfstelle
12f, zugeführt werden können.
1. Förderanlage mit an mindestens einer Schiene geführten Fahrwerken, die mit einer
Einrichtung zum Tragen hängender Lasten (Stückgüter) ausgerüstet sind, wobei diese
Trageinrichtung Mittel zur Freigabe und zum Abwerfen der Lasten umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (2) als an sich bekannte einzeln und unabhängig voneinander angetriebene
Aggregate nach Art einer Elektrohängebahn ausgebildet und die Freigabe- und Abwurfmittel
(4) der Trageinrichtungen (3) über elektrische Impulse (Steuerstromschiene 12) auslösbar
sind.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe- und Abwurfmittel (4) mit einem elektrisch angetriebenen Verstellelement
(41) wie einem Elektromotor, Hubmagneten od.dgl. ausgebildet sind.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe- und Abwurfmittel (4) mit einer mechanisch beaufschlagten Sicherheitseinrichtung
(42) ausgerüstet sind.
4. Förderanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch angetriebene Verstellelement (41) mit einer mechanischen Auslöseeinrichtung
(43) für die Freigabe- und Abwurfmittel (4) gekoppelt sind.
5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (3) in Form einer Postbeutelzange ausgebildet ist.
6. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Steuerstromschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstromschiene (12) in Blockstrecken (12a, 12b,...) aufgeteilt ist.