[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung von geschlossenen Räumen gegen
unerlaubtes Öffnen und Eindringen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1.
[0002] Das erfindungsgemässe Verfahren kann zur Überwachung von beliebigen geschlossenen
Räumen angewendet werden, welche eine geschlossene, relativ dichte Hülle gegenüber
der Aussenwelt aufweisen, z.B. von Ausstellungsvitrinen, Museumsvitrinen, Tresoren,
Schaufensterauslagen, Autos oder geschlossenen Booten. Da Fenster mit Doppelverglasung
ebenfalls einen gegenüber der Aussenwelt abgeschlossenen Raum darstellen, können solche
Fenster auch nach diesem Verfahren geschützt werden.
[0003] Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren
des Standes der Technik werden im folgenden an Hand der Überwachung von Autos gegen
Diebstahl beschrieben, es ist jedoch klar, dass die Erfindung nicht auf ein Verfahren
zur Überwachung solcher Fahrzeuge eingeschränkt ist, sondern allgemein für die Überwachung
geschlossener Räume geeignet ist.
[0004] Es besteht seit langem das Bedürfnis, Fahrzeuge gegen Diebstahl zu sichern. Man begnügte
sich anfangs damit, die Türen der Fahrzeuge zu verschliessen und die Zündung mit
einem Schloss zu blokkieren. Später ging man dazu über, das Zündschloss mit einem
Schloss zur Blockierung der Lenkung zu kombinieren. Da diese Sicherungen z.T. leicht
auszuschalten waren und nicht geeignet waren, im Wagen befindliche Gepäckstücke und
Zubehörteile, wie Autoradios, zu schützen, wurden Geräte entwickelt, die bei dem Versuch,
unbefugt Zugang zu dem Fahrzeug zu erlangen, ein laut hörbares oder gut sichtbares
Alarmsignal abgaben.
[0005] Aus der Vielzahl der vorgeschlagenen Vorrichtungen seien als Beispiele nur die folgenden
genannt: Ein Diebstahlschutz für Fahrzeuge mit Erschütterungsmelder (US-A-3ʹ721ʹ956),
ein Schutzvorhang für Fenster als Diebstahlschutz für Autos (CH-A-453ʹ961), eine Diebstahlwarneinrichtung
für Autoradios (DE-A1-35ʹ13ʹ114) mit einem Federkontakt oder ein System zur Sicherung
von Autoradios mit einem Speicher für ein Codewort, wobei die Inbetriebnahme des Gerätes
nach einem Ausbau ohne Eingabe des Codewortes unmöglich gemacht wird.
[0006] All diese Vorrichtungen haben entweder den Nachteil, dass sie nur bestimmte Teile
des Fahrzeugs schützen, z.B. das Autoradio, also Gegenstände, die frei im Wagen liegen,
nicht schützen oder dass sie zu Fehlalarmen neigen, z.B. spricht der Erschütterungsmelder
auch bei einer zufälligen Bewegung des Fahrzeugs, z.B. durch harmlose Passanten, an.
[0007] Es wurde versucht, diese Nachteile dadurch zu überwinden, dass man Alarmanlagen entwickelte,
die erst ein Alarmsignal abgeben, wenn zwei auf unterschiedliche Kriterien ansprechende
Detektoren gleichzeitig eine Änderung einer physikalischen Grösse signalisieren (DE-GM-80ʹ11ʹ305),
wobei der höhere Stromverbrauch dadurch vermieden wird, dass der zweite Änderungsmelder
erst eingeschaltet wird, wenn der erste Änderungsmelder eine Änderung der ersten physikalischen
Grösse feststellt (DE-C1-34ʹ10ʹ888). Der apparative und schaltungstechnische Aufwand
für solche Anlagen wird jedoch beträchtlich.
[0008] In der DE-C1-35ʹ29ʹ402 wird ein Verfahren zum Überwachen des Zustandes von Räumen
vorgeschlagen, bei dem die im Tonfrequenz- oder Ultraschallbereich liegende Eigenfrequenz
einer Kraftfahrzeugkarosserie und die sich beim Anstossen der Karosserie ausbildenden
Oberwellen ausgenutzt werden. Die Änderung des Oberwellenspektrums durch Einschlagen
eines Fensters oder Öffnen einer Tür wird messtechnisch erfasst und zum Auslösen
eines Alarms verwendet. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass sich das
charakteri stische Oberwellenspektrum auch verändert, wenn es auf den Wagen regnet,
schneit oder hagelt.
[0009] Es sind auch Verfahren zur Sicherung von Räumen bekannt geworden, welche die beim
Öffnen von Türen und Fenstern auftretenden charakteristischen Luftdruckänderungen
zur Auslösung eines Alarms verwenden. Bei dem in der DE-A1-34ʹ12ʹ914 beschriebenen
Verfahren dient ein Schallaufnehmer nach Art eines Barometers als Sensor. Bei dem
in der DE-A1-34ʹ19ʹ802 beschriebenen Verfahren wird ein Pyrodetektor verwendet, d.h.
es werden die durch die Infraschallwellen auftretenden Temperaturänderungen erfasst.
Beide Verfahren sind passive Systeme. Um langsame Änderungen des Luftdrucks feststellen
zu können, müssen sie sehr empfindlich eingestellt werden. Damit steigt ihre Neigung
zu Fehlalarmen beträchtlich an.
[0010] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Überwachung von Räumen zu schaffen, welche die genannten Nachteile der Verfahren
des Standes der Technik nicht hat und insbesondere ein solches Verfahren zu schaffen,
das sicher gegen Störungen und Fehlalarme ist und einen geringen Schaltungs- und
Apparateaufwand, sowie einen geringen Stromverbrauch aufweist.
[0011] Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs gennanten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruch 1 und bei einer Vorrichtung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 6 gelöst.
[0012] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und Ausgestaltungen sind in den abhängigen
Patentansprüchen definiert.
[0013] Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird das Volumen eines Raumes, der eine zur
Aussenwelt dichte Hülle aufweist, als Funktion der Zeit periodisch definiert verändert.
Die daraus resultierenden Druckschwankungen werden von einem Sensor detektiert und
mittels einer Auswerteschaltung verarbeitet. Vorzugsweise umfasst die Auswerteschaltung
einen Mikroprozessor, welcher die periodischen Volumenänderungen steuert und die vom
Sensor detektierten Druck schwankungen auswertet und speichert. Eine Verletzung der
äusseren Hülle bewirkt in dem Raum eine Veränderung der Druckschwankungen, die eine
entsprechende Änderung des Ausgangssignals des Sensors bewirkt. In der Auswerteschaltung
sind Schaltelemente vorgesehen, welche die Veränderungen der Druckschwankungen registrieren
und mit den Druckschwankungen im Normalzustand vergleichen. Est sind weitere Schaltelemente
vorgesehen, welche bei Abweichungen der Druckschwankungen nach unten oder oben einen
Alarm auslösen.
[0014] Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Die Figur zeigt ein Schaltschema eines Beispiels einer in dem erfindungsgemässen
Verfahren verwendbaren Überwachungsanlage.
[0015] Das Volumen V eines durch eine Hülle 2 begrenzten Raumes 1 wird periodisch verändert,
indem man die Membran 4 eines Lautsprechers 3 in Bewegung versetzt. Die Frequenz der
Schwingungen wählt man in Abhängigkeit von der Grösse des zu überwachenden Raumes
und seiner relativen Dichtigkeit gegenüber der Aussenwelt aus. Die Arbeitsfrequenz
f muss so gewählt werden, dass die Beziehung

erfüllt ist. S ist darin die minimale Fläche der Einbruchsöffnung, die detektiert
werden soll, c die Schallgeschwindigkeit in dem Medium. Die obere Grenze ist dabei
der Wahrnehmungsbereich des menschlichen Gehörs. Nach unten ist theoretisch keine
Grenze gesetzt. Praktisch ergibt sich jedoch eine Grenze dadurch, dass die handelsüblichen
preiswerten Mikrophone im Bereich von weinger als 5 Hz nicht mehr genügend empfindlilch
sind, um leicht verstärkbare Signale zu erhalten. Man kommt so zu einem bevorzugten
Frequenzbereich von etwa 5 Hz bis etwa 15 Hz. Das Anregungssignal für den Lautsprecher
wird von einem Mikroprozessor 8 geliefert, von einem Digital/Analog-Wandler 7 in ein
Analogsignal umgewandelt und nach Verstärkung in einem ersten Verstärker 9 dem Lautsprecher
3 zugeführt. Der Mikroprozessor 8 kann dabei in einfacher Weise so programmiert
werden, dass er beim Einbau der Anlage in einen zu über wachenden Raum oder bei jeder
Scharfschaltung der Anlage innerhalb des bevorzugten Bereichs die Wellenlängen abtastet
und die Anlage dann mit der Wellenlänge betreibt, die für die Raumgrösse optimal ist.
Vorzugsweise wird der Lautsprecher 3 dann mit dieser Frequenz mit einem sinusförmigen
Signal von konstanter Amplitude betrieben.
[0016] Ein Lautsprecher 3 von etwa 10 cm Durchmesser, dessen Membranbewegung in der Grössenordnung
von einigen Millimetern liegt, bewirkt in einem Raum von etwa einem Kubikmeter Grösse
eine relative Volumenänderung ΔV/V der Grössenordnung 10⁻⁶. Das Signal am Ausgang
des Digital/Analog-Wandlers 7 kann zum Beispiel zur Ansteuerung des NF-Verstärkers
einer Auto-Hi-Fi-Stereo-Anlage benutzt werden, wenn die vorhandenen Lautsprecher geeignet
eingebaut sind, d.h. entweder einen Teil der Hülle 2 bilden oder nach hinten geschlossene
Systeme sind. Die Erfindung eignet sich daher besonders zum Schutz des geschlossenen
Innenraums von Fahrzeugen unter Ausnützung bestehender, standardmässiger Ausrüstungen.
[0017] Unter der Voraussetzung, dass der Raum 1 eine völlig abgedichtete Hülle 2 aufweist,
entsteht so eine relative Druckänderung Δp/p
0 von ungefähr der gleichen Grössenordnung wie die Volumenänderung. p
0 ist der Druck, der in dem geschlossenen Raum 1 bei unverletzter Hülle 2 herrscht.
Die Druckvariation Δp, welche die gleiche zeitlicher Veränderung aufweist, wie die
Schwingungen der Lautsprechermembran 4, wird mit einem Mikrophon 5, welches im Frequenzbereich
zwischen 5 Hz und 15 Hz eine genügende Empfindlichkeit aufweist, detektiert. Die
Druckvariation kann aber auch mit jedem anderen handelsüblichen Sensor, der in der
Lage ist, Druckänderungen in dem genannten Frequenzbereich zu messen, detektiert werden.
[0018] Das von dem Mikrophon 5 aufgenommene Signal wird in einem zweiten Verstärker 6 verstärkt,
in einem Analog/Digital-Wandler 11 in ein Digitalsignal umgewandelt und dem Mikroprozessor
8 zugeführt, in dem es mit einem geeigneten Korrelationsverfahren ausgewertet wird.
Dieses Korrelationsverfahren hat die Aufgabe ein schmalbandiges Filter zu realisieren,
welches nur die Schwingungen auswertet, die vom Lautsprecher 3 abgestrahlt werden.
Dadurch werden von vornher ein Störungen durch Geräusche ausserhalb des verwendeten
Bereichs eliminiert.
[0019] Eine Verletzung der Hülle 2 des abgeschlossenen Raumes 1, z.B. durch das Öffnen einer
Tür oder eines Fensters oder durch das Zerschlagen einer Scheibe, bewirkt eine Veränderung
des Volumens des Raumes und damit eine Veränderung der Druckschwankungen, welche das
Mikrophon 5 aufnimmt. Dies hat eine Änderung des mit dem Sensor detektierten Signals
..p(t) zur Folge.
Δp(t) = k·p · V(t) / V,
worin Δp(t) die vom Mikrophon detektierte Druckänderung als Funktion der Zeit,
V(t) die vom Lautsprecher induzierte Volumenänderung als Funktion der Zeit,
k die adiabatische Konstante,
P
0 den Druck in dem abgeschlossenen Raum 1 und
V das Volumen des abgeschlossenen Raumes
bedeuten.
[0020] Bei einer Verletzung der Hülle 2 des abgeschlossenen Raumes wird das Volumen V vergrössert.
Bei einer schnellen Vergrösserung des Volumens, z.B. beim Öffnen einer Tür oder beim
Einschlagen einer Scheibe, hat dies eine rasche Abnahme des detektierten Signals Δp(t)
zur Folge. Wird jedoch das Volumen des zu überwachenden Raumes 1 langsam vergrössert,
z.B. durch vorsichtiges Öffnen einer Schiebetür einer Ausstellungsvitrine, kann das
Signal eine starke Erhöhung erfahren, wenn die Helmoltz-Resonanz-Bedingungen erfüllt
sind. In dem Mikroprozesser 8 werden die verstärkten und digitalisierten Signale
des Sensors 5 mit den für den Normalzustand gespeicherten Signalen verglichen. Der
Mikroprozessor 8 ist so programmiert, dass ein Alarmrelais 10 angesteuert wird, wenn
das detektierte und korrelierte Signal Δp(t) um einen vorbestimmten Wert nach unten
oder oben von den gespeicherten Werten abweicht.
[0021] Abwandlungen dieser Schaltung sind im Rahmen der Erfindung gemäß den Ansprüchen möglich
und dem Fahmann geläufig.
Bezugszeichen
[0022]
Schallgeschwindigketi c
Frequenz f
Adiabatische Konstante k
Druck (im Raum 1) P0
Druckvariation Δp
Fläche (Einbruchsöffnung) S
Volumen V
Volumenänderung V(t)
Raum 1
Hülle 2
Lautsprecher 3
Membran 4
Sensor (Mikrophon) 5
Zweiter Verstärker 6
Digital/Analog-Wandler 7
Mikroprozessor 8
Erster Verstärker 9
Alarmrelais 10
Analog/Digital-Wandler 11
1. Verfahren zur Überwachung von geschlossenen Räumen mit einer gegen die Aussenatmosphäre
dichten Hülle (2) gegen unerlaubtes Öffnen und Eindringen mittels einer Einbruchalarmeinrichtung,
welche einen Infraschallsensor (5), der bei Druckänderungen in dem zu überwachenden
Raum (1) ein elektrisches Signal abgibt und eine elektrischen Auswerteschaltung umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen (V) des zu überwachenden Raumes (1) als Funktion
der Zeit periodisch definiert verändert wird, dass die durch die daraus resultierenden
Druckschwankungen Δp(t) verursachten Änderungen des elektrischen Signals des Sensors
(5) als Normalwerte in der Auswerteschaltung gespeichert werden und dass die bei einer
Verletzung der Hülle (2) auftretenden Abweichungen der Druckschwankungen Δp(t) bei
Überschreitung eines vorbestimmten Wertes einen Alarm auslösen.
2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung
des Volumens (V) des zu überwachenden Raumes (1) ein bis auf die Membran (4) geschlossener
Lautsprecher (3) verwendet wird.
3. Verfahren gemäss einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die periodische Veränderng des Volumens (V) mit einer Frequenz (f) im Bereich von
5 Hz bis 15 Hz erfolgt.
4. Verfahren gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Auswerteschaltung einen Mikroprozessor (8) umfasst, welcher ein schmalbandiges
Filter realisiert, welches praktisch nur Signale mit der Frequenz (f) durchlässt,
mit der die periodische Veränderung des Volumens (V) des Raumes (1) erfolgt.
5. Verfahren gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Mikroprozessor (8) bei jeder Scharfstellung der Alarmeinrichtung die Frequenz
(f) der periodischen Veränderung des Volumens (V) des Raumes (1) solange verän dert,
bis die für die Charakteristik des Raumes (1) optimale Frequenz (f) erreicht ist.
6. Einbruchalarmeinrichtung zur Überwachung von geschlossenen Räumen mit einer gegen
die Aussenatmosphäre dichten Hüllen (2) gegen unerlaubtes Öffnen und Eindringen, welche
einen Infraschallsensor (5), der bei Druckänderungen in dem zu überwachenden Raum
(1) ein elektrisches Signal abgibt und eine elektrischen Auswerteschaltung umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einbruchalarmeinrichtung eine Vorrichtung (3), welche
das Volumen (V) des zu überwachenden Raumes (1) als Funktion der Zeit periodisch definiert
verändert und in der Auswerteschaltung Schaltelemente aufweist, welche das von dem
Infraschallsensor (5) abgegebene, verstärkte und digitalisierte elektrische Signal
speichern und ein Alarmsignal abgeben, wenn das tatsächliche Signal beim Vergleich
mit gespeicherten Normalwerten um einen vorbestimmten Wert von diesen Normalwerten
abweicht.
7. Einbruchalarmeinrichtung gemäss Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung, welche das Volumen (V) des zu überwachenden Raumes (1) als Funktion
der Zeit periodisch definiert verändert, ein bis auf die Membran (4) geschlossener
Lautsprecher (3) ist.
8. Einbruchalarmeinrichtung gemäss einem der Patentansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Auswerteschaltung einen Mikroprozessor (8) umfasst, welcher ein schmalbandiges
Filter realisiert, welches praktisch nur Signale mit der Frequenz (f) durchlässt,
mit der die periodische Veränderung des Volumens (V) des Raumes (1) erfolgt.
9. Einbruchalarmeinrichtung gemäss Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Mikroprozessor ausserdem so eingerichtet ist, dass er bei jeder Scharfstellung
der Alarmeinrichtung die Frequenz (f) der periodischen Veränderung des Volumens (V)
des Raumes (1) solange verändert, bis die für die Charakteristik des Raumes (1) optimale
Frequenz (f) erreicht ist.