(19)
(11) EP 0 287 049 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.10.1988  Patentblatt  1988/42

(21) Anmeldenummer: 88105853.1

(22) Anmeldetag:  13.04.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4G07F 9/04, G07F 5/24
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 13.04.1987 DE 3712475

(71) Anmelder: Th. Bergmann GmbH & Co.
D-25462 Rellingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Bergmann, Tjark
    D-2084 Rellingen b. Hamburg (DE)

(74) Vertreter: Schmidt-Bogatzky, Jürgen, Dr. Ing. Huth, Dietrich & Partner et al
Warburgstrasse 50
20354 Hamburg
20354 Hamburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren zur Abrechnung und Kassierung von münzbetätigten Automaten und Anlage zur Durchführung des Verfahrens


    (57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abrechnung und Kassierung von münzbetätigten Automaten, bei dem die eine festgelegte Mindestmünzreserve übersteigenden Kassenbe­träge über eine Münzflußweiche nach außerhalb der Auto­maten abgeführt werden. Die aus jedem Automaten aus­tretenden Münzen werden nach Münzsorten getrennt und gezählt. Die Zählwerte werden in einem Gerätekassenzähler und parallel in dem Bestandszähler eines zentralen Kassen- ­oder Münzsortensammelbehälters aufaddiert. Die separierten und gezählten Münzen werden dann entweder nach Münzsorten getrennt einem zentralen Münzsortensammelbehälter oder einem zentralen Kassenbehälter zugeführt.


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abrechnung und Kassierung von münzbetätigten Automaten, bei welchem ein die anfallenden Geldmengen erfassender Zähler vorgesehen ist, wobei der jeweils angefallene Betrag einem Rechner zugeführt wird und bei dem die eine festgelegte Mindest­münzreserve übersteigenden Kassenbeträge uber eine Münz­flußweiche nach Münzsorten getrennt außerhalb der Auto­maten abgeführt und gezählt werden, und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.

    [0002] Automaten in Spielhallen, Spielcasinos und anderen Auto­matenaufstellungen weisen einen typischen Geldumlauf auf: Es werden Münzen für den Betrieb der Automaten benötigt, die Kundschaft verfügt jedoch häufig nicht über hin­reichende Kleingeldmengen, so daß betreiberseitig stets erhebliche Wechselgeldmengen auf Vorrat zu halten sind. Andererseits fallen die Automatenumsätze vorgenannter Betriebe nur in Münzenform an,was zu beträchtlichen Münz­einnahmemengen und kassierungstechnischen Problemen führt. Während der Kassierung müssen die Automaten in der Regel geöffnet werden, so daß der Betrieb des betreffenden Automaten unterbrochen werden muß. Die Kassierung er­fordert besonders vertrauenswürdiges Personal. Es ergeben sich auch besondere sicherheitstechnische Probleme hin­sichtlich Diebstahl und Einbruch, insbesondere bei grö­ßeren zeitlichen Kassierungsabständen, wie auch das Risiko von Überfällen u.s.w. während des Kassiervorganges selbst.

    [0003] Automaten müssen stets über eine Mindestmünzreserve ver­fügen. Darüber hinausgehende sogenannte Kassengeldbeträge können aus den Automaten entfernt werden. Hierzu dienen besondere Vorrichtungen, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 36 04 212.9 beschrieben sind. Sofern an einem Aufstellungsort eine Mehrzahl von Auto­maten abgerechnet und kassiert werden muß, wird dies als außerordentlich umständlich und arbeitsaufwendig empfun­den, wobei ständig das Risiko bezüglich Sicherheit und Manipulation besteht.

    [0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die Ab­rechnung und Kassierung von einer Mehrzahl münzbetätigter Automaten in Spielhallen, Spielcasinos und sonstigen Automatenaufstellungen ein Verfahren aufzuzeigen, durch das der arbeits- und sicherheitstechnische Aufwand beim Ab­rechnen und Kassieren optimiert werden kann, wobei die Anlage hierzu ein weitgehend manipulationssicheres, zen­trales und übersichtlich aussagefähiges Abrechnungssystem beinhalten soll.

    [0005] Erfindungsgem. erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die aus jedem Automaten austretenden Münzen nach Münz­sorten getrennt und gezählt werden, die Zählwerte in einem Gerätekassenzähler und parallel in dem Bestandszähler eines zentralen Kassen- oder Münzsortensammelbehälters aufaddiert und die separierten und gezählten Münzen entweder nach Münzsorten getrennt einem zentralen Münz­sortensammelbehälter oder einem zentralen Kassenbehälter geführt werden.

    [0006] In einer Ausgestaltung der Erfindung ist am Münzausgang eines jeden münzbetätigten Automaten eine Münzsortier­einrichtung angeordnet, deren Ausgang mittels einer Förder­einrichtung mit einem Münzsortensammelbehälter oder Kassen­behälter verbunden ist.

    [0007] Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen An­sprüchen beschrieben und nachstehend am Beispiel der in der Zeichnung schematisch dargestellten Anlage näher erläutert.

    [0008] Die Anlage 1 besteht aus drei münzbetätigten Automaten 2, 3, 4, die z. B. Geldspielautomaten sein können. Es ist auch möglich, die Anlage 1 mit mehr Automaten zu be­treiben, wie durch den Automaten 5 als Folgeautomaten angedeutet ist. Jeder der Automaten 2, 3, 4, 5 weist einen Münzeinwurf 6 und eine Auszahlung 7 für Gewinne, Rückgabe und Falschgeld auf. Jedem Münzausgang 8 der Automaten 2, 3, 4, 5 ist eine Münzsortiereinrichtung 9 zugeordnet, die für jede der beim Betrieb der Automaten 2, 3, 4 verwendbaren Münzsorten je einen Münzsortenausgang 18 aufweist. Die Münzsortenausgänge 18 einer gleichen Münz­sorte verschiedener Münzsortiereinrichtungen 9 sind jeweils mit einer Fördereinrichtung 23 verbunden, die zu einem Münzsortensammelbehälter 11 oder Kassenbehälter 24 führt. An jedem Ausgang eines Münzsortensammelbehälters 11 ist eine Münzauszahleinrichtung 15 vorgesehen. Die Münzaus­zahleinrichtungen 15 stehen mit der Auszahlsteuerung 20 einer Geldscheinwechseleinrichtung 16 und/oder einer Entnahmeeinrichtung 17 für Münzen in Verbindung. Die Geld­scheinwechseleinrichtung 16 weist einen Geldscheinein­nahmezähler 19 auf. An den Entnahmeeinrichtungen 17 ist je ein Entnahmezähler 30 vorgesehen. Ferner weist jeder Münzsortensammelbehälter 11 einen Bestandszähler 14 auf. Der Bestandszähler 14 ist mit den Münzsortiereinrich­tungen 19 der Automaten 2, 3, 4 5 verbunden. Die Ausgänge der Münzauszahleinrichtungen 15 sind über eine Münzweiche 33 mit einer Fördereinrichtung 10 verbunden, mittels derer entnommene Münzen in eine Auszahlwanne 22 gebracht werden können. Über eine Fördereinrichtung 23 werden von den Münzsortiereinrichtungen 9 der Automaten 2, 3, 4, 5 sortierte Münzen direkt in einen Kassenbehälter 24 ge­leitet, an dem ein Bestandszähler 29 für den Kassenbestand angeordnet ist.

    [0009] Es ist auch möglich, jeden Münzsortensammelbehälter 11 über eine Münzwegweiche 33 mit einem Zwischenspeicher 26 zu verbinden, in dem beispielsweise eine besondere Münz­rollenabpackeinrichtung 36 od. dgl. vorgesehen sein kann. Die abgepackten Münzsortenrollen können dann über eine weitere Fördereinrichtung 27 einem Sammelbehälter 25 zugeführt werden. Diese Ausführung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Anfall von Munzen bei Betrieb der Anlage 1 so groß ist, daß die Münzsortensammelbehälter 11 häufig entleert werden müssen.

    [0010] Die Betätigung der Auszahlsteuerungen 21 der Entnahmeein­richtungen 17 kann mittels eines Schlusselschalters 13, Kodierschalters, einer Magnetkarte od. dgl. erfolgen.

    [0011] Die Fördereinrichtungen 10, 23, 27 können als Gurt­förderer, Gurttaschenförderer, pneumatische Förderer od. dgl. ausgebildet sein. Hierbei sind an den Ausgängen der Münzsortensammelbehälter 11 bzw. der Münzsortierein­richtungen 9 jeweils Fallrohre 39, 38 vorgesehen, die bis auf die Fördereinrichtungen 10, 23 , 27 reichen. Durch die Möglichkeit, die Fördereinrichtungen 10, 23, 17 flexibel ausbilden zu können, ist es möglich, Münzsortensammel­behälter 11, den Münzsammelbehälter 24 sowie den Zwischen­speicher 26 in größerem räumlichen Abstand von den Auto­maten 2, 3, 4, 5 vorzusehen, wobei unterschiedliche Ebenen in den Gebäuden benutzt werden können.

    [0012] Von Vorteil ist es, die Münzsortensammelbehälter 11, den Kassenbehälter 24 sowie ggf. den Sammelbehälter 25 für Münzrollen in einem besonderen sicherheitstechnisch ab­geschlossenen Bereich 37 wie z. B. einem Safe oder einem Tresorraum vorzusehen. Durch die geeignete Ausbildung einer entsprechenden Fördereinrichtung 10 ist es möglich, auszuzahlende Münzen aus dem gesicherten Bereich 37 bis in die Auszahlwanne 22 zu führen. In den Bereichen, in denen die Fördereinrichtungen 10 die Umgrenzungen des gesicher­ten Bereichs 37 durchbrechen, können besondere motorisch betätigbare Sperrelemente 32 wie Sperrschieber vorgesehen sein, die die Durchbrechungen bei Außerbetriebsetzung der Anlage 1 sperren und so eine sichere Abschottung des sicherheitstechnisch abgeschlossenen Bereiches 37 gewähr­leisten. Diese Sperrelemente 32 werden zweckmäßigerweise als Schnellschließelemente ausgebildet, damit im Ge­fahrenfalle der Bereich 37 für Geld sicher und schnell abgesperrt werden kann.

    [0013] Die Datenausgänge 28 der Automaten 2, 3, 4, 5 können mit einer zentralen Überwachungseinrichtung verbunden werden. Hierdurch ist es möglich, eine bereits geräteintern er­folgte Erfassung eingeworfener Geldmengen, durchgeführter Spielzahlen, aufgetretener Gewinnklassen sowie direkt ausgezahlter Geldbeträge zu der zentralen Überwachungsein­richtung weiterzuleiten. Die Datenausgänge 28 können hierbei die an Automaten 2, 3, 4, 5 vorhandenen Schnitt­stellen für Auswertdruckeranschlusse sein. In der zen­tralen Überwachungseinrichtung kann auch eine zentrale Datenanzeige erfolgen.

    [0014] Es ist auch möglich, die Münzsortiereinrichtungen 9, Münz­sortensammelbehälter 11, Kassenbehälter 24, Bestandszähler 14 und ggf. auch die Geldscheinwechseleinrichtung 16 in einem tresorartig ausgebildeten Schrank anzuordnen. Hierbei können die Automaten 2, 3, 4, 5 in den tresorartig ausgebildeten Schrank integriert oder aber an diesem abgehängt oder aufgestellt sein. Eine derartige Ausbildung ermöglicht es, jeweils eine kleinere Anzahl von Automaten 2, 3,4, die z. B. jeweils noch von einem Spieler betätigt werden können, abrechnungs- und kassiertechnisch zu­sammenzufassen. Auch bei einer derartigen Anordnung wird zunächst der Mindestbestand an Münzen zur Aufrechter­haltung der Mindestmünzreserve bei den einzelenen Auto­maten 2, 3, 4 sichergestellt, was durch in die Automaten 2, 3, 4 einzuwerfende Münzgeldmengen erfolgt. Die über die Mindestmünzreserve hinausgehenden Münzbeträge werden bei Verwendung eines tresorartig ausgebildeten Schrankes über Fallrohre 18 so abgeführt, wie es oben zur Anlage 1 beschrieben worden ist.


    Ansprüche

    1. Verfahren zur Abrechnung und Kassierung von münzbe­tätigten Automaten, bei welchem ein die anfallenden Geldmengen erfassender Zähler vorgesehen ist, wobei der jeweils angefallene Betrag einem Rechner zugeführt wird und bei dem die eine festgelegte Mindestmünzre­serve übersteigenden Kassenbeträge über eine Münzfluß­weiche nach Münzsorten getrennt außerhalb der Auto­maten abgeführt und gezählt werden, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Trennung der Münzen nach Münzsorten am Münzausgang eines Automaten nachgeschaltet erfolgt, dabei münzwerterkennende Impulse erzeugt, diese zur Aufaddierung dem Gerätekassenzähler des betreffenden Automaten und parallel dem Bestandszähler eines zentralen Münzsortensammelbehälters oder eines zen­tralen Kassenbehälters zugeführt werden und daß die separierten und gezählten Münzen entweder nach Münz­sorten getrennt einem zentralen Münzsortensammelbe­hälter oder einem zentralen Kassenbehälter zugeführt werden.
     
    2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei dem am Münzausgang eines jeden münzbetätigten Automaten eine Münzsortiereinrichtung angeordnet ist, deren Ausgang mittels einer Fördereinrichtung mit einem Münzsortensammelbehälter oder Kassenbehälter ver­bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Münzsor­tiereinrichtung (9) mit einem Gerätekassenzähler (12) am Automaten (2, 3, 4, 5) und einem dem Münzsorten­sammelbehälter (11) oder Kassenbehälter (24) zugeord­neten Bestandszähler (14 bzw. 29) verbunden ist, wobei zwischen den Münzsortiereinrichtungen (9) und den Münzsortensammelbehältern (11) oder an den Münz­sortensammelbehältern (11) eine Münzauszahleinrichtung (15) angeordnet ist, die mit einer Geldscheinwechse­leinrichtung (16) und/oder einer Entnahmevorrichtung (17) mit handeinstellbarer Betragsvorwahl verbunden ist.
     
    3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzauszahleinrichtungen (15) am Ausgang eines Münzsortensammelbehälters (11) angeschlossen sind, der jeweils über eine Fördereinrichtung (23) mit dem jeweiligen gleichen Münzsortenausgang (18) für eine Münzsorte der Münzsortiereinrichtungen (9) verbunden ist.
     
    4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geldscheinwechseleinrichtung (16) einen Geld­scheineinnahmezähler (19) aufweist und der Geld­scheinsammelbehälter (31) in einem sicherheitstech­nisch abgeschlossenen Bereich (37) angeordnet ist.
     
    5. Anlage nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandszähler (14) des Münzsortensammelbe­hälters (11) mit den Auszahlsteuerungen (20, 21) der Geldscheinwechseleinrichtung (16) und/oder der Ent­nahmeeinrichtung (17) verbunden ist.
     
    6. Anlage nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszahlsteuerung (21) der Entnahmeeinrichtung (17) mittels eines Schlüsselschalters (13), Kodier­schalters od. dgl. betätigbar ist,
     
    7. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzsortenausgänge (18) der Münzsortiereinrich­tungen (9) wahlweise ganz oder teilweise mittels einer Fördereinrichtung (23) mit einem Kassenbehälter (24) ohne ansteuerbare Auszahlvorrichtung verbunden sind.
     
    8. Anlage nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzsortensammelbehälter (11) parallel zum Kassensammelbehälter (24) angeordnet sind.
     
    9. Anlage nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kassenbehälter (24) als Kasseninhaltszähler ein Bestandszähler (29) angeordnet ist.
     
    10. Anlage nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzsortensammelbehälter (11) über eine Münz­wegweiche (33) mit jeweils einem Zwischenspeicher (26) über ein Verbindungsrohr (35) mit einer Münzrollen­abpackeinrichtung (36) verbunden sind, die ausgangs­seitig mittels einer Fördereinrichtung (27) mit einem Sammelbehälter (25) verbunden sind.
     
    11. Anlage nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen (10, 23, 27) als Gurtför­derer, Gurttaschenförderer, pneumatische Förderer od. dgl. ausgebildet sind, die über Fallrohre (38, 39) von den Münzsortensammelbehältern (11) bzw. den Münz­sortiereinrichtungen (9) mit Münzen beaufschlagbar sind.
     
    12. Anlage nach Anspruch 2 bis 11, mit einem Tresor zur Aufnahme von Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzsortiereinrichtungen (9), Münzsortensammelbehälter (11), Bestandszähler (14, 29), Kassenbehälter (24), Geldscheinsammelbehälter (31),Zwischenspeicher (26), Münzrollenabpackeinrichtungen (36) und Sammelbehälter (25) in einem sicherheitstechnisch abgeschlossenen Bereich (37) wie Tresor, tresorartiger Schrank od. dgl. angeordnet sind.
     
    13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die münzbetätigten Automaten (2, 3, 4, 5) in den tresorartig ausgebildeten Schrank integriert oder oberhalb des tresorartig ausgebildeten Schrankes abgehängt oder aufgestellt sind.
     
    14. Anlage nach Anspruch 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenausgänge (28) der Automaten (2, 3, 4, 5) mit einer zentralen Überwachungseinrichtung verbunden sind.
     




    Zeichnung