[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Profilleiste für den Anschluß einer
Putzschicht an Zargen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Derartige Profilleisten sind bekannt (vgl. Prospekt über Putz-Anschlußprofile der
Fa. SPAKO-Bauchtechnik GmbH, Heitersberg) und dienen dazu, den Zwischenraum zwischen
einer auf einem Mauerwerk aufgetragenen Putzschicht und einer Zarge, z.B. einer Zarge
eines Fensterrahmens, sauber zu verblenden. Zu diesem Zweck wird die Profilleiste
mit ihrem Befestigungsflansch, beispielsweise mit Hilfe von Mörtel oder Kleber, am
Mauerwerk fixiert, und anschließend wird das Mauerwerk mit der Putzschicht versehen.
Die Höhe der Profilleiste ist dabei der Dicke der Putzschicht entsprechend gewählt,
so daß nach dem Auftragen der Putzschicht diese nach dem Abstreichen unmittelbar
an die offene Seite des Hohlprofils der Profilleiste anschließt. Vor dem Verputzen
wird diese offene Seite des Hohlprofils mit einem eingelegten Kederstreifen gegen
ein Eindringen von Putzmaterial geschützt. Dieser Kederstreifen wird nach dem Verputzen
entfernt und durch ein spezielles Kederprofil ersetzt, so daß letztlich eine mit einem
sauberen Kederprofil abgeschlossene Profilleiste zwischen Putzschicht und Zarge liegt.
[0003] Eine ähnliche Profilleiste ist zum Abdecken von Putz-Dehnungsfugen zwischen benachbarten
Mauerwerken bekannt (vgl. Prospekt über Abdeckprofile für Putz-Dehnungsfugen der
Fa. Florenz Maisch OHG "Protektorwerk", Gaggenau). Die hieraus bekannte Profilleiste
besteht aus einem Dreieckprofil mit einer offenen Eckpartie zur Aufnahme eines Deckprofils
und einem an die Ebene der gegenüberliegenden Dreieckfläche anschließenden Streckmetallschenkel
als Befestigungsflansch.
[0004] Bei der erstgenannten bekannten Profilleiste ist diese bezüglich ihrer Außenkanten
so ausgebildet, daß sie formschlüssig an der Zarge anliegt und von der zweiten Seite
her an die Putzschicht anschließt. Die Abdichtung zur Zarge hin ist hierbei nur unzulänglich,
da erst nach dem Verputzen, d.h. nach dem Einsetzen des Kederprofils die Profilleiste
zur Zarge hin voll abdichtet. Auch ist der Fixierung der Profilleiste am Mauerwerk
besonderes Aufgenmerk zu schenken, da der Formschluß zwischen Profilleiste und Zarge
die Abdichtung zwischen beiden bestimmt. Angesichts dessen, daß die Profilleiste formstabil
in der Fuge zwischen Putzschicht und Zarge liegt, kann sie auch temperaturbedingt
und/oder aufgrund von Verzug im Mauerwerk spannungsbedingte Dehnungen bzw. Verformungen
nicht kompensieren.
[0005] Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Profilleiste
der gattungsgemäßen Art anzugeben, die einerseits einen stets dichten Abschluß zur
Zarge hin gewährleistet und die andererseits auch bei Dehnungen und Spannungen im
Mauerwerk und/oder in der Zarge diese Abdichtung aufrecht erhält.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene
Ausbildung des Hohlprofils der Profilleiste gelöst. Weiterbildungen dieser im Patentanspruch
1 spezifizierten Profilleiste sind Gegenstand der Unteransprüche. Eine besondere Ausgestaltung
bezüglich des Befestigungsflansches ist Gegenstand des Anspruchs 5.
[0007] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen
Fig. 1 das Querschnittsprofil einer Profilleiste;
Fig. 2 eine Profilleiste nach Fig. 1 in Perspektivdarstellung;
Fig. 3 eine Profilleiste im Querschnitt mit einer abgewandelten Ausbildung des Befestigungsflansches;
Fig. 4 eine Profilleiste nach Fig. 3 im montierten Zustand;
Fig. 5 eine Profilleiste analog zu Fig. 4 mit einer eingeklemmten Schutzfolie;
Fig. 6 eine Profilleiste analog zu Fig. 4 mit einem eingesetzten Kederprofil;
Fig. 7 eine Profilleiste nach Fig. 1 bzw. 2 in ihrer Verwendung als Deckprofil für
Putz-Dehnungsfungen.
[0008] In Fig. 1 ist das Querschnittsprofil einer Profilleiste 1 dargestellt. Die Profilleiste
1 besteht aus einem U-förmigen Hohlprofil 2 mit einem in der Ebene des Verbindungsstegs
der beiden Schenkel des U nach außen anschließenden Befestigungsflansch 3. Über diesen
Befestigungsflansch 3 wird die Profilleiste 1 vor dem Verputzen am Mauerwerk fixiert.
[0009] Das Hohlprofil 2 umfaßt einen äußeren Schenkel 4 und einen inneren Schenkel 5, deren
Höhe der Dicke der auf das Mauerwerk aufzutragenden Putzschicht entsprechend gewählt
sind. Beide Schenkel 4, 5 weisen an ihrer Oberkante je eine ins Innere des Hohlkörpers
2 zum Steg zwischen den Schenkeln 4, 5 geneigte Lippen 6, 7 auf. Zwischen diese Lippen
6, 7 kann eine T-förmige Kederprofilleiste 8 eingedrückt werden, die an beiden Seiten
des T-Mittelstegs je eine Rastnut aufweist, über die die Kederprofilleiste 8 an den
Lippen 6, 7 kraftschlüssig einclipst. Damit kann die offene Oberseite des Hohlprofils
2 geschlossen werden.
[0010] Der äußere Schenkel 4 des Hohlprofils 2 ist in erfindungsgemäßer Weise der Ebene
des Befestigungsflanschs 3 und des Stegs zwischen den Schenkeln 4, 5 gegenüber im
stumpfen Winkel von etwa 100° angestellt. Der innere Schenkel 5 des Hohlprofils 2
steht demgegenüber senkrecht zur Ebene des Befestigungsflansches 3.
[0011] An der freien Kante des inneren Schenkels 5 ist eine zum Befestigungsflansch 3 hin
gerichtete Nut 9 angeformt, in die beim Aufbringen der Putzschicht Putzmaterial
eingedrückt werden kann und die somit der Verfestigung der Putzschicht an dieser
Kante dient. An der freien Kante des äußeren Schenkels 4 ist eine nach außen gerichtete
Dichtlippe 10 vorgesehen, über die ein dichter Anschluß an eine Zarge begünstigt ist.
Zusätzlich zu dieser Dichtlippe 10 ist an der Außenseite des äußeren Schenkels 4
im Abstand von der Dichtlippe 10 eine Formlippe 11 vorgesehen, mittels derer durch
Einfügen eines dauerelastischen Materials in den Raum zwischen der Dichtlippe 10 und
der Formlippe 11 die Abdichtung zur Zarge hin zusätzlich verbessert werden kann.
[0012] Fig. 2 zeigt die als Kunststoffprofil ausgebildete Profilleiste 1 nach Fig. 1 in
perspektivischer Darstellung. Die Stirneseite der Profilleiste 1 weist sämtliche
der anhand Fig. 1 erläuterten konstruktiven Elemente auf und definiert das durchgehende
Längsprofil, das im wesentlichen durch den Befestigungsflansch 3 mit dem anschließenden
U-förmigen Hohlkörper 2 bestimmt ist, dessen äußerer geneigter Schenkel 4 im montierten
Zustand an einer Zarge anliegt. Im Befestigungsflansch 3 sind Ausnehmungen 12 vorgesehen,
über die die Profilleiste 1 vor dem Verputzen am Mauerwerk fixiert werden kann, beispielsweise
mittels Kleber oder durch Anmörteln.
[0013] Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Profilleiste 1 nach den Fig. 1 und 2. Der Querschnitt
des ebenfalls als Kunststoffprofil ausgeführten Hohlkörpers 2 und die Schenkel 4,
5 sind analog zur Ausbildung gemäß Fig. 1 und 2 gestaltet. Der Hohlkörper 2 kann wie
nach der Ausgestaltung von Fig. 1 mit einem Kederprofil 8 geschlossen werden.
[0014] Abweichend von der oben erläuterten Ausführungsform ist der Befestigungsflansch durch
eine eigene Profilschiene 13 mit L-förmiger Grundform gebildet, die formschlüssig
an der Außenseite des inneren Schenkels 5 des Hohlkörpers 2 eingeklipst und mit -
nicht dargestellten - Lochungen zum Ankleben oder Anmörteln im langen Schenkel versehen
ist.
[0015] Der kurze Schenkel dieser Profilschiene 13 weist eine zur Nut 9 an der freien Kante
des inneren Schenkels 5 komplementäre Abkantung 14 auf und am langen Schenkel der
Profilschiene 13 ist im Abstand vom Eckpunkt des L-Profils eine zur genannten Abkantung
14 hin gerichtete Rastnut 15 vorgesehen. In diese Rastnut 15 greift eine in der Verlängerung
des Stegs zwischen dem inneren und dem äußeren Schenkel 4, 5 vorgesehene Rastnase
16 ein. Über die Abkantung 14 und die Rastnut 15 wird der Befestigungsflansch 13 an
den Hohlkörper 2 angelegt und eingeklinkt. Die Profilleiste als Konstruktionselement
im Sinne der gattungsgemäßen Profilleiste ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
3 ein zweistückiges Bauteil, das aus der Profilschiene 13 und der eigentlichen Profilleiste
1′ zu einer Einheit zusammengefügt ist.
[0016] Die Profilschiene 13 ist an ihrer freien Kante mit einer Umbiegung 17 versehen, die
der besseren Verklam merung zwischen der Putzschicht und der Profilleiste dient.
Diese Umbiegung kann auch am Befestigungsflansch 3 gemäß den Fig. 1 und 2 ausgebildet
werden.
[0017] Fig. 4 zeigt eine Profilleiste der in Fig. 3 gezeigten Art im montierten bzw. verputzten
Zustand, und zwar in einem Horizontalschnitt durch eine Fensterlaibung, bei der eine
Fensterzarge über eine Profilleiste an eine angrenzende Putzschicht angeschlossen
ist.
[0018] Die Eckkante einer Mauerlaibung 18 ist mit einer Kantenschutzleiste 19 versehen;
im vorgegebenen Abstand zu einer Zarge 20 eines Fensters 21 wird die aus der Profilschiene
13 und der eigentlichen Profilleiste 1′ zusammengefügte Einheit an der Mauerlaibung
18 fixiert. Nach dem Auftragen der Putzschicht 22, bei der die Kantenschutzleiste
19 und der innere Schenkel der Profilleiste 1′ als Abzugskante dienen, liegt die
Profilleiste fest zwischen der Putzschicht 22 und der Zarge 20. Die Profilleiste
liegt dabei über ihren äußeren Schenkel 4 des Hohlkörpers 2 federnd an der Zarge
20 an und bildet einen dichten und auch bei Dehnung und Verspannungen dicht bleibenden
Anschluß.
[0019] Vor dem Einsetzen der Profilleiste kann - wie bereits erwähnt - auf den von der Dichtlippe
10 und der Formlippe 11 begrenzten Bereich des äußeren Schenkels 4 mit einer Spritzpistole
eine dauerelastische Verfugungsmasse aufgespritzt werden. Diese Verfugungsmasse füllt
beim Aufsetzen der Profilleiste den Raum zwischen ihr und der Zarge 20 aus, so daß
hierdurch die Abdichtung weiter verbessert wird.
[0020] Beim Auftragen der Putzschicht selbst ist in den Hohlraum der Profilleiste ein Kederstreifen
eingelegt. Dieser wird nach dem Verputzen wieder entfernt und durch ein Kederprofil
8 ersetzt. Dieses spreizt die beiden Schenkel der Profilleiste auf, wodurch eine zusätzliche
Verbesserung des Formschlusses zwischen der Profilleiste und der Zarge 20 vermittelt
wird.
[0021] Fig. 5 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 4 im Hinblick auf eine besonders vorteilhafte
Brauchbarkeit der Profilleiste 1, 1′ gemäß den Fig. 1, 2 und 3. Es sei angenommen,
daß das Fenster 21 mit der Zarge 20 bereits am Mauerwerk montiert ist, und daß die
Putzschicht zur Profilleiste 1, 1′ hin erst jetzt aufgetragen wird. Um ein Verschmutzen
des Fensters 21 und der Zarge 20 zu vermeiden, kann in den durch die Lippen 6, 7 in
Fig. 1 der Profilleiste 1, 1′ begrenzten Spalt im Hohlraum 2 eine Folie 23 eingeklemmt
werden. Damit bleibt während de Auftragens der Putzschicht 22 der hinter dieser Schutzfolie
23 liegende Bereich geschützt. Nach dem Verputzen wird dann die Schutzfolie 23 wieder
entfernt.
[0022] Fig. 6 zeigt die Darstellung nach Fig. 4 (und auch Fig. 5) nach Beendigung der Verputzarbeiten.
Die Profilleiste 1, 1′ liegt fest im Bereich zwischen der Putzschicht 22 und der Zarge
20; der äußere Schenkel der Profilleiste 1, 1′ liegt federnd an der Zarge 20 an. Wird
nun das Kederprofil 8 in den Spalt zwischen den Lippen 6, 7 der Schenkel des Hohlkörpers
2 eingedrückt, so wird der äußere Schenkel zur Zarge 20 hin ausgelenkt und der Spalt
zwischen der Zarge 20 und der Profilleiste 1, 1′ dicht geschlossen.
[0023] Anhand von Fig. 7 soll die Verwendung der Profilleiste 1, 1′ nach den Fig. 1, 2 und
3 zur Abdeckung von Dehnfugen oder Mauerfugen allgemein erläutert werden.
[0024] Zwischen zwei Mauern 24, 25 liegt eine Mauerfuge 26, die zu überdecken ist. Auf die
eine Mauer 24 ist eine erste Putzschicht 27 aufgetragen. Vor dem Aufbringen der zweiten
Putzschicht 28 wird eine Profilleiste 1, 1′ am entsprechenden Mauerwerk 25 fixiert,
und zwar so, daß der äußere Schenkel an der ersten Putzschicht 27 anschließt. Ist
schließlich die zweite Putzschicht 28 aufgetragen, so wird das Kederprofil 8 in den
Spalt zwischen den Lippen 6, 7 (Fig. 1) eingedrückt und der äußere Schenkel zur ersten
Putzschicht 27 hin aufgespreizt. Damit ergibt sich eine nahtlose Überbrückung der
Mauerfuge 26.
[0025] Die Profilleiste 1, 1′ gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 2 und 3 gewährleistet
aufgrund des federnden äußeren Schenkels bei entsprechender Anlage an die benachbarte
Zarge (Fig. 4, 5, 6) oder die benachbarte Putzschicht (Fig. 7) einen dichten Anschluß
bzw. Abschluß einer Putzschicht. Die Federung des äußeren Schenkels bewirkt, daß die
Profilleiste einen form- und kraftschlüssigen Abschluß bildet. Mit dem angegebenen
Neigungswinkel von 100° wird eine Profilleiste der vorbeschriebenen Art allen üblichen
Bedarfs- und Anwendungsfällen gerecht. Es liegt jedoch durchaus im Umfang des Gegenstandes
der vorliegenden Erfindung diesen Neigungswinkel gegebenenfalls auch (wesentlich)
größer zu wählen.
1. Profilleiste für den Anschluß einer auf eine Mauerlaibung aufgetragenen Putzschicht
an Zargen, wie Tür- oder Fensterzargen, mit einem an der Mauerlaibung festlegbaren
Befestigungsflansch und einem daran anschließenden, etwa U-förmigen Hohlprofil, dessen
Höhe etwa der Dicke der Putzschicht und dessen Breite der Fuge zwischen Putzschicht
und Zarge entsprechend gewählt sind, und dessen vom Befestigungsflansch entfernte
Kanten der Schenkel derart zueinander komplementär ausgebildet sind, daß ein Kederprofil
einsetzbar ist, insbesondere zur Verwendung bei senkrechten Mauerlaibungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der für die Anlage an der Zarge (20) bestimmte äußere Schenkel (4) des Hohlprofils
(2) gegenüber dem Befestigungsflansch (3, 13) unter einem stumpfen Winkel von mehr
als 90°, vorzugsweise von etwa 100°, geneigt ist.
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel
(4) mit einer sich an dessen freier Kante auf der vom Befestigungsflansch (3, 13)
abgewandten Seite entlangerstreckenden äußeren Dichtlippe (10) versehen ist.
3. Profilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(4, 5) an ihren freien Kanten je eine zum Inneren des Hohlprofils (2) in Richtung
zum Verbindungssteg der Schenkel (4, 5) geneigte Lippen (6, 7) zur federnden Aufnahme
des Kederprofils (8) aufweisen.
4. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Schenkel (5) an seiner zum Befestigungsflansch (3, 13) gerichteten Seite seiner
Kante eine zum Befestigungsflansch (3, 13) hin gerichtete Nut (9) aufweist.
5. Profilleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch
(13) durch eine L-förmige Profilschiene gebildet ist, die an der Kante des kurzen
Schenkels eine zur Nut (9) komplementäre Abkantung (14) aufweist und die im Abstand
vom Eckpunkt des L am langen Schenkel eine in Richtung des kurzen Schenkels gerichtete
Rastnut (15) aufweist, daß in der Verlängerung des Verbindungsstegs der Schenkel
(4,5) am inneren Schenkel (5) ein Steg mit einer zur Rastnut (15) komplementären Rastnase
(16) vorgesehen ist, und daß die Profilschiene über die Abkantung (14) und die Rastnut
(15) formschlüssig mit der Außenseite des inneren Schenkels (5) verbunden ist. (Fig.
3).
6. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsflansch (3, 13) an seiner freien Kante eine Umbiegung (17) aufweist.
7. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Außenseite des äußeren Schenkels (4) im Abstand von der Dichtlippe (10) eine Formlippe
(11) vorgesehen ist.
8. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ihre Verwendung
als Abdeckprofil für Putzdehnungsfugen (Fig. 7).