(19)
(11) EP 0 290 658 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
17.11.1988  Patentblatt  1988/46

(21) Anmeldenummer: 87107058.7

(22) Anmeldetag:  15.05.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A41G 3/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(71) Anmelder: Bergmann GmbH & Co. KG
D-88471 Laupheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Müller, Klaus
    D-7958 Laupheim (DE)

(74) Vertreter: Riebling, Peter, Dr.-Ing., Patentanwalt 
Postfach 31 60
88113 Lindau
88113 Lindau (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Haarersatz mit nach vorn aus der Montur herausragenden Haaren


    (57) Die Erfindung bezieht sich auf einen Haarsatz mit nach vorn aus der Montur (1) herausragenden Haaren, wobei die Haare (2) nicht nach vorne weisend geknüpft sind, sondern an der Unterseite der Randzone (3) der Montur bogen­förmig angeordnet sind und von der jeweiligen Befestigungsstelle (5) der Haare ausgehend zunächst in Richtung (4) zum Nacken weisen und dann nach bogenförmiger Richtungsumkehr nach vorn (6) aus der Montur herausragen. Hierbei werden ein besonders vorteilhafter Trageeffekt der Montur er­zielt und weiterhin ein optischer Eindruck, als ob die Haare "wie ge­wachsen" aus der Kopfhaut hervortreten. Im weiteren ist es auch vor­gesehen, daß an der Oberseite der Randzone der Montur zusätzlich nach vorn weisende Haare angeordnet sind.







    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Haarersatz nach dem Oberbegriff des Patent­anspruchs 1.

    [0002] Ein derartiger Haarersatz mit nach vorn aus der Montur herausragenden Haaren ist aus der DE-Ps 34 30 208 bereits bekannt. Dort werden in nach vorn weisender Knüpf- oder Klebtechnik aus der Montur herausra­gende Haare im Bereich der Randzone der Montur horizontal nach vorne weisend an der Unterseite der Randzone befestigt und in einem weiteren Arbeitsgang zusätzlich mit einer Unterschicht abgedeckt. Die Haare stehen dabei gestochen horizontal nach vorn oder nach oben aus der Montur heraus. Hierbei könnte sich nachteilig eine Kante bilden, die in optischer Weise nachteilig nur eine Annäherung an den natürlich wir­kenden Haarwuchs darstellt. Weiterhin ist zu befürchten, daß sich die Randzone der Montur beim Runzeln der Kopfhaut verschieben könnte.

    [0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Haarersatz der ein­gangs genannten Art so weiter zu bilden, daß ein vorteilhafter Trage­effekt der Montur und eine natürliche Wuchsrichtung der Haare im Be­reich der Randzone der Montur erreicht wird.

    [0004] Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeich­nenden Teils des Patentanspruchs 1 vor.

    [0005] Das Wesen der Erfindung liegt darin, in Abweisung zur nach vorn wei­senden natürlichen Wuchsrichtung der natürlichen Haare, die Haare des Haarersatzes im Bereich der Randzone an der Unterseite der Montur zu­nächst nach hintend weisend anzuordnen und dann bogenformig nach vorne aus der Montur heraus zu führen. Auf diese Weise wird ein elastischer Trageeffekt der Montur und eine natürlich erscheinende Wuchsrichtung der künstlichen Haare erreicht. Bei der Erfindung werden demnach die Haare an der Unterseite der Randzone der Montur nicht nach vorne hin weisend geknüpft oder befestigt, sondern vielmehr umgekehrt nach hin­ten weisend an der Unterseite der Randzone befestigt. Wenn dann die Haare nach vorne gekämmt werden, weil die Montur festgeklebt werden muß, entsteht ein solcher Druck des Haares in Richtung Kopfhaut (her­vorgerufen durch die Spannung der umgekehrten Knüpfrichtung), daß der Eintrag des "wie gewachsen" gegeben ist.

    [0006] Insoweit liegen die nach vorn hin bogenförmig geführten Haare elastisch unter der Montur und treten auch von der Abbiegung her rührend elas­tisch nach vorn hin aus der Randzone der Montur heraus. Wegen der bo­genförmigen Führung der Haare an der Unterseite des Haarersatzes wer­den in Abbiegebereich der Haare unterschiedlich zufällig verlaufende Radien erzielt, wobei die gebildeten Haarschlaufen oder Bögen bei der Befestigung des Haarersatzes auf dem Kopf mehr oder weniger vertikal zusammengepreßt vorliegen oder sich auch in horizontaler Richtung nach zufälliger Anordnung zur Seite neigen, so daß insgesamt aus der Vorder­seite der Montor Haare herausragen, die zum Teil nach Art des natür­lichen Haarwuchses unterschiedliche Richtungen zueinander aufweisen. So können aus der Montur herausragende Haare leicht nach oben oder un­ten weisen oder bei seitlicher Neigung der gebildeten Haarschlaufen in zufälliger Anordnung leicht nach recht oder links geneigt aus der Rand­zone der Montur hervortreten. Insgesamt entsteht der Eindruck, als ob die Haare aus der Kopfhaut hervortreten, insbesondere weil bei der Befestigung der Montur auf dem Kopf ein Druck auf die gebildeten Haar­schlaufen oder Bögen entsteht, so daß in Annäherung an eine natürlich Wuchsrichtung die Haare in geringfügig unterschiedlichen Richtungen zum Teil noch bogenförmig aus der Randzone der Montur herausragen.

    [0007] In Ausgestalung der Erfindung ist es vorgesehen, daß an der Oberseite der Randzone der Montur zusätzlich nach vorn weisende Haare angeordnet sind. Hierbei wird die natürliche Wirkung der Randzone der Montur noch verstärkt.

    [0008] Vorteilhaft ist ausgehend von der bogenförmigen Führung der Haare ein elastischer Druck in Richtung auf die Kopfhaut vorgesehen. Hierdurch werden die nach vorne weisenden Haare vorgespannt, so daß ein Runzeln der Kopfhaut oder deren Verschiebung elastisch abgefangen wird und die Haare schon in elastischer Vorbiegung nach natürlicher Art aus der Randzone der Montur hervortreten.

    [0009] Vorteilhaft sind die Haare geknüpft nach der Innenseite der Montur weisend an der Unterseite der Randzone vorgesehen.

    [0010] In Ausgestaltung der Erfindung bildet die bogenförmige Führung der Haare an der Unterseite der Montur Bögen mit verschiedenen Radien aus. Hierdurch wird die Richtung der aus der Montur heraustretenden Haare geringfügig geändert, so daß ein natürliches Wuchsbild entsteht.

    [0011] In Ausgestaltung der Erfindung können die an der Randzone vorgesehenen Haare in unterschiedlichen Richtungen von den jeweiligen Befestigungs­stellen ausgehen und im wesentlichen strahlenförmig nach hinten, nach unten oder nach vorne weisen. Hierdurch wird die Randzone der Montur vorteilhaft abgestützt bei natürlichem Wuchsbild der aus der Montur heraustretenden Haare.

    [0012] Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeich­nungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Der Erfindungsgegenstand der vor­liegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzel­nen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschießlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombi­nation gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

    [0013] Es zeigen:

    Figur 1 a eine bekannte Ansatz- und Knüpftechnik in Aufsicht bei sche­matischer Darstellung, bei welcher Haare an der Randzone der Montur in horizontal nach vorn weisender Knüpftechnik ange­ordnet sind,

    Figur 1 b einen Längsschnitt der bekannten Knüpftechnik nach Figur 1 a

    Figur 2 der erfindungsgemäße Ansatz und Knüpftechnik in Aufsicht bei schematischer Darstellung der Montur, wobei die Haare an der Unterseite der Randzone in Richtung zum Nacken weisen,

    Figur 2 b einen Längsschnitt nach Figur 2 durch eine Montur zur Dar­stellung der bogenförmigen Führung der Haare im Bereich der Unterseite der Randzone der Montur,

    Figur 3 eine Konbination der bekannten und der erfindungsgemäßen Knüpftechnik, wobei Haare an der Oberseite der Montor nach vorne und an der Unterseite der Montor nach hinten ragen,

    Figur 4 einen Längsschnitt einer Montur mit einer Ordnung von Haaren auf der Oberseite und Haare an der Unterseite der Montur in verschiedenen Richtungen.



    [0014] In Figur 1 a ist eine Montur 1 schematisch dargestellt, wobei Haare 2 im Bereich der Randzone 3 der Montur 1 nach Art eines Radialansatzes nach vorne weisend eingeknüpft sind.

    [0015] Aus der Schnittdarstellung nach Figur 1 b ist ersichtlich, daß die Haare 2 bei der bekannten Knüpftechnik insgesamt horizontal nach vorne oder nach oben weisen, ohne daß der Eindruck erreicht werden kann, daß die Haare in elastischer Abbiegung direkt aus der Kopfhaut heraustreten.

    [0016] In Figur 2 ist die erfindungsgemäße Knüpftechnik dargestellt, wo die Haare 2 im Bereich der Randzone 3 an der Unterseite nach hinten in Pfeilrichtung 4 in Richtung zum Nacken genküpft vorliegen.

    [0017] Aus Figur 2 b ist ersichtlich, daß die Haare 2 dabei von der Unterseite der Randzone 3 ausgehend in Pfeilrichtung 4 nach hinten geknüpft sind, d. h. in umgekehrter Knüpfrichtung als sonst gemäß den Figuren 1 a und Figur 1 b vorgesehen ist.

    [0018] Insoweit sind die Haare 2 nach Figur 2 b an der Unterseite der Randzone 3 bogenförmig angeordnet und weisen von der jeweiligen Befestigungs­stelle 5 ausgehend zunächst in Pfeilrichtung 4 zum Nacken und ragen dann nach Richtungsumkehr in Pfeilrichtung 6 aus der Montur 1 nach vorne heraus.

    [0019] Von der Befestigungsstelle 5 ausgehend wird ein einzelnes Haar 2 insbesondere bei der Befestigung der Montur 1 auf dem Kopf, also zu­nächst nach der erfindungsgemäßen Knüpftechnik, nach hinten in Pfeil­richtung 4 geführt und dann in einem willkürlichen Bogenverlauf, wenn die Haare 2 nach vorne gekämmt werden, in Pfeilrichtung 6 nach vorne aus der Montur 1 herausragend geführt.

    [0020] In Figur 2 b ist dargestellt, daß dabei ein einzelnes Haar 2 eine vertikal aufrecht stehenden Bogen 12 mit dem Radius 7 aufweist, wobei das Haar 2 selbst einen relativ großen Bogenverlauf ausführt und leicht nach unten geneigt aus der Montur 1 nach vorne heraustritt.

    [0021] An den Figur 2 weiteres beispielhaft dargestelltes einzelnes Haar 2ʹ führt wegen der unterschiedlichen Abbiegung an der Befestigungsstelle 5 einen Bogen 13 mit unterschiedlichem Radius 8 aus und ragt in Wei­terführung bei unterscheidlichem elastischen Abstützungseigenschaften auf der hier nicht dargestellten Kopfhaut leicht nach oben weisend aus der Montur heraus.

    [0022] Wegen der Zufallsverteilung beim Vorkämmen der Haare 2 in Pfeilrich­tung 6 können die Radien 7, 8 variieren, so daß die Haare 2 in gering­fügig unterschlichen Richtungen nach vorne aus der Montur 1 elastisch federnd heraustreten. Hierbei werden in Bezug auf die Durchlüftung der Montur und deren Halt auf der Kopfhaut, insbesondere beim Runzeln oder verschieben der Kopfhaut, besonders günstige Trageeffekte erzielt bei insgesamt natürlich wirkendem Kantenverlauf der Montur.

    [0023] Beim Vorkämmen der Haare 2 können die bogenförmig nach vorn geführten Haare 2 anstatt vertikale Bögen 12, 13 auszubilden auch zusätzlich noch mehr oder weniger zur Seite geneigte Bögen bilden, so daß auch in seitlicher Richtung die Haare 2 geringfügig unterschiedlich, ins­besondere elastisch federnd, aus der Randzone 3 austreten. Insgesamt wird durch den unterschiedlichen Druck auf die Haare 2 bei der Be­festigung der Montur 1 auf dem Kopf der Eindruck erreicht, daß die Haare 2 "wie gewachsen" oben elastisch federnd, insbesondere nach Art von natürlichen Abbiegungen aus der Kopfhaut hervortreten. Wegen der zufälligen bogenförmigen Anordnung der Haare 2 beim Vorkämmen, kann beim wiederholten Anbringen der Montur 1 stets ein geringfügig unter­schiedlicher elastischer Richtungsverlauf der Haare 2 entstehen, so daß von da her ein natürliches Aussehen bei vorteilhaftem Trageeffekt vermittelt wird.

    [0024] Insbesondere kann die aus der Befestigungsstelle 5 heraustretende Länge 9 eines Haares 2 geringfügig unterschiedlich verlauen, weil die bogenförmigen Abstützungen 12, 13 beim Vorkämmen unterschiedliche Größen annehmen können. Insoweit entsteht auch in Bezug auf die aus der Montur 1 heraustretenden Haare 2 ein natürlich wirkender Verlauf , weil an der Stirnseite 14 nach Figur 2 b die Haare 2 schon elastisch vorgekrümmt austreten, insbesondere deshalb, weil sich die in den Bögen 12, 13 erzielte Vorspannung der Haare 2 optisch so auf den aus der Montur heraustretenden Haarverlauf auswirkt, als ob die Haare 2 auf der Kopfhaut hervortreten würden.

    [0025] In Figur 3 ist dargestellt, daß an der Montur 1 an der Oberseite der Randzone 3 Haare 11 etwa gemäß den Figuren 1 a und 1 b nach vorne weisen, genküpft sind, während gleichzeitig an der Unterseite der Mon­tur 1 an der Randzone 3 Haare 10 nach hinten oder zur Innenseite der Montur weisen, im wesentlichen in Pfeilrichtung 4 verknüpft sind. In­soweit entsteht durch die Kombination der erfindungsgemäßen nach hin­ten weisenden Knüpfungsanordnung der Haare 2 mit der bekannten nach vorne weisenden Knüpftechnik ein besonders natürlich wirkender Haar­ansatz, wobei eine sonst poblemhafte Schattenkante unterdrückt werden kann.

    [0026] In Figur 4 ist schematisch dargestellt, daß bei der neuen Knüpftechnik der Wirkung nach ein im wesentlichen strahlenförmiger Richtungsver­lauf der Haare 10, 11 erzielt werden kann. Wenn die Montur 1 festge­klebt wird und die Haare 10 nach vorne gekämmt werden, so nehmen diese wegen den zwangsläufigen Abbiegungen nach Art von Bögen 12, 13 gemäß Figur 2 b geringfügig unterschiedliche Richtungen beim Austritt aus der Montur 1 an und treten insbesondere wegen der im Bereich der Ab­biegung erzielten federnden Eigenschaften elastisch federnd in natü­licher Art nach vorne hin aus der Montur 1 heraus.

    [0027] Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß die Haare 10 nicht nur in Pfeilrich­tung 4 in Richtung zum Nacken weisend geküpft angeordnet werden können, sondern vielmehr auch in Pfeilrichtungen 15, 16 auch in Rich­tung auf den Kopf selbst weisend angeordnet werden können. Hierbei werden unterschiedliche elastische Eigenschaften der Randzone 3 der Montur 1 erreicht und insbesondere treten die Haare 10 beim Vorkämmen unter unterschiedlichem elastischen Eigenschaften aus der Montur 1 heraus, was den optischen Eindruck der Montur in Bezug auf ein natür­liches Wuchsbild fördert.

    Legende



    [0028] 

    1 Montur

    2 Haare

    3 Randzone

    4 Pfeilrichtung

    5 Befestigungsstelle

    6 Pfeilrichtung

    7 Radius

    8 Radius

    9 Haarlänge

    10 Haare

    11 Haare

    12 Bogen

    13 Bogen

    14 Stirnseite

    15 Pfeilrichtung

    16 Pfeilrichtung




    Ansprüche

    1. Haarersatz mit nach vorn aus der Montur herausragenden Haaren, be­stehend aus einer Montur aus Maschenware oder Folie mit einer Randzone im Gesichtsbereich an deren Unterseite Haare befestigt sind, welche nach vorn aus der Montur herausragen, dadurch gekenn­zeichnet, daß die an der Unterseite der Randzone (3) vorge­sehenen Haare (2,10) bogenförmige angeordnet sind und von der jeweili­gen Befestigungsstelle (5) ausgehend zunächst in Richtung zum Nacken weisen und dann nach bogenförmiger Richtungsumkehr nach vorn aus der Montur herausragen.
     
    2. Haarersatz nach Anspruch 1 dadurch gekenn­zeichnet, daß an der Oberseite der Randzone (3) der Montur (1) zusätzlich nach vorn weisende Haare (11) angeordnet sind (Figur 3).
     
    3. Haarersatz nach Anspruch 1 dadurch gekenn­zeichnet, daß ausgehend von der bogenförmigen Führung der Haare (2) ein elastischer Druck in Richtung zur Kopfhaut vorgesehen ist.
     
    4. Haarersatz nach Anspruch 1 dadurch gekenn­zeichnet, daß die Haare (2,10) geknüpft an der Unterseite der Randzone (3) nach der Innenseite der Montur (1) weisend vorgesehen sind.
     
    5. Haarersatz nach Anspruch 1 dadurch gekenn­zeichnet, daß die bogenförmige Führung der Haare (2,10) an dieser Unterseite der Randzone (3) Bögen (12,13) mit verschiedenen Ra­dien (7,8) ausbildet.
     
    6. Haarersatz nach Anspruch 1 dadurch gekenn­zeichnet, daß die an der Unterseite der Randzone (3) vorge­sehenen Haare (2,10) in unterschiedlichen Richtungen von den jeweiligen Befestigungsstellen (5) ausgehen und im wesentlichen in Bezug auf die Montur (1) strahlenförmig nach hinten Pfeilrichtung (4), nach unten Pfeilrichtung (15) und nach vorn Pfeilrichtung (11) weisen (Figur 4).
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht