[0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine
solche Anordnung ist beispielsweise aus DE-OS 23 27 344 bekannt. Dabei sind nachteiligerweise
sogenannte Stützglieder am Fensterrahmen vorgesehen, die etwa L-förmig ausgebildet
sind und in jeweils an der Außenseite der Längsstreben des Rollorahmens liegende
Führungsnuten eingreifen. Abgesehen davon, daß diese Anordnung konstruktiv recht
umständlich und in der Herstellung teuer ist, hat sie wesentliche Nachteile zur Folge.
Zum einen ist es somit nicht möglich, daß der untere Bereich des Fensterrahmens (die
Begriffe "unten" und "oben" beziehen sich jeweils auf die Lage dieser Teile bei geschlossenem
Fenster) nach Öffnen des Fensters durch den vom Rollorahmen umgebenen Raum nach oben
durchragen, bzw. zumindest in diesen Raum hineinragen kann. Aus diesem Grund ist auch
beim Gegenstand der DE-OS 23 27 344 der Rollorahmen in sich geteilt worden, indem
die unteren Hälften der Längsstreben dieses Rollorahmens gegenüber dessen oberen
Hälften um eine Anlenkung nach oben abklappbar sind. Dies ist konstruktiv aufwendig
und verhindert ab einer gewissen Abknickung der unteren Hälfte des Rollorahmens zur
oberen Hälfte, daß das Rollo auch in die untere Hälfte hineinbewegt wird. Dies ist
aber oft erwünscht. Zwischen den Längsstreben des Rollorahmens und den vorgenannten
Stützgliedern können quer zu den Längsstreben des Fensterrahmens verlaufende Kräfte
auftreten, die auf die Längsstreben des Fensterrahmens sich als Torsionsmomente auswirken.
Dies kann im Extremfall zu einer Beschädigung dieser Längsstreben des Fensterrahmens
führen. Aber auch bei geringeren Kräften dieser Art können Beschädigungen, insbesondere
ein Bruch der von den Streben des Fensterrahmens gehaltenen Glasscheiben die Folge
sein. Die Abmessungen des Fensterrahmens müssen ziemlich genau auf die des Rollorahmens
abgestimmt sein. Bei weiteren bekannten Anordnungen müssen sogar die Abmessungen des
Rollorahmens genau denen des zugehörigen Fensterrahmens entsprechen, da die hierzu
bekannten Gelenkverbindungen zwischen diesen beiden Rahmen eine andere Ausgestaltung
nicht zuließen. Im Prinzip das gleiche gilt für die vorbeschriebene Anordnung nach
DE-OS 23 27 344.
[0002] Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einer Anordnung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 die Führung des Fensterrahmens zum Rollorahmen so zu
gestalten, daß bei Bedarf der Fensterrahmen zumindest mit einem Teilbereich in den
Raum innerhab des Rollorahmens hineinragen kann und daß insbesondere die Außenabmessungen
des Fensterrahmens nicht unbedingt den Abmessungen des Rollorahmens und des vom Rollorahmen
umgebenen Raumes angepaßt sein müssen. Hiermit soll auch die Möglichkeit einer einfachen
und kostensparenden, nachträglichen Ausstattung schon vorhandener Dachfenster mit
einer solchen Anordnung geschafft werden.
[0003] Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches
1, in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Hiermit kann ein Rollorahmen
mit einer bestimmten Länge und Breite für den Zusammenbau mit einem Fensterrahmen
verwendet werden, dessen Abmessungen nicht auf die des Rollorahmens abgestimmt sind,
sondern gegenüber den Abmessungen des Rollorahmens auch wesentlich kleiner sein können.
Da die Abmessungen von entweder schon vorhandenen oder vom Architekten vorgegebenen
Dachfensteröffnungen sehr unterschiedlich sind, kommt diesem Vorteil der Erfindung
eine besondere Bedeutung zu, indem man nicht für jede Dachfensteröffnung bzw. jeden
Dachrahmen bestimmter Abmessungen einen Rollorahmen mit dazu passenden Abmessungen
herstellen und auf Lager halten muß. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Breite
dieser Rahmen. Der erläuterte Vorteil der vereinfachten Lagerhaltung wirkt sich auch
deswegen besonders aus, weil zu diesen Rollorahmen noch das Rollo und dessen zwangsläufiger
Antrieb gehören. Diese Teile, einschließlich des Zuschnittes der Rollolamellen auf
die jeweilige Breite, verteuern die Lagerhaltungentsprechend. Vom Rollorahmen, aber
auch vom Fensterrahmen werden auf die Führungsstrebe nur Druckkräfte quer zu deren
Längsachse ausgeübt. Von den Führungsschlitzen, Führungsrillen oder dergleichen der
Längsstreben des Rollorahmens her auf die Führungsstrebe wirkende Druckkräfte erstrecken
sich in deren Längsrichtung und werden nicht auf die Längsstreben des Fensterrahmens
übertragen. Die zum Stand der Technik in dem Zusammenhang beschriebenen Nachteile
sind ebenfalls vermieden.
[0004] Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Längsstreben des Rollorahmens
nicht scharnierartig gegeneinander abklappbar sein müssen. Vielmehr sind sie in sich
starr und gerade ausgebildet, was das Bewegen des Rollos in den Führungen dieser
Längsstreben wesentlich erleichtert.
[0005] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann gemäß Anspruch 2 eine weitere
Strebe in Form einer Lagerstrebe für die schwenkbare Lagerung der Rahmen der Anordnung
in ihrem oberen Bereich zueinander vorgesehen sein. Dies ermöglicht Fensterrahmen
von einer relativ geringen Breite (bezogen auf die Breite des Innenraumes des Rollorahmens)
am Rollorahmen halten und lagern zu können.
[0006] Die Merkmale des Anspruches 3 beinhalten nicht nur eine konstruktiv einfache und
robuste Ausführung der Führungsstreben, sondern führen auch direkt von innen her
in die entsprechenden Führungsschlitze, Führungsrillen oder dergleichen der Längsstreben
des Rollorahmens, sind also konstruktiv genau entgegengesetzt zu der Anordnung nach
DE-OS 23 27 344 ausgebildet.
[0007] Die Merkmale des Anspruches 4 ergeben für beide genannten Führungen insgesamt einen
sehr geringen Raumbedarf.
[0008] Die Merkmale des Anspruches 5 bringen den vorstehend schon erwähnten Montagevorteil.
[0009] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie
der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen
Ausführungsmöglichkeiten zu enthehmen. In den im wesentlichen schematischen Zeichnungen
zeigen:
[0010] Fig. 1: eine erste Anwendungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht, Fig.
2: eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung, Fig. 3: eine Unteransicht von
Rollorahmen und Fensterrahmen mit Anlenk- und Führungsmitteln, wobei zur Zeichnungsvereinfachung
weitere Bauteile nicht dargestellt sind, Fig. 4: im vergrößerten Maßstab eine Teildarstellung
gemäß dem Schnitt IV-IV in Fig. 3, Fig. 5: im vergrößerten Maßstab eine Teildarstellung
gemäß dem Schnitt V-V in Fig. 3.
[0011] Fig. 1 zeigt eine erste Anwendungsmöglichkeit der Erfindung mit einem Dach 1, einem
daran fest angebrachten Dachrahmen 2, einem am Dachrahmen 2 bei 3 angelenkten Fensterrahmen
4 mit Fenster 5 und schließlich einem Rollorahmen 6 mit Rollo 7. Der in Fig. 1 obere
in der Schließlage des Fensters jedoch untere Bereich des Fensterrahmens 4 ist in
den Längsstreben 8 des Rollorahmens gleitbar geführt. Der Rollorahmen 6 ist gemäß
Ziffer 12 am Dachrahmen 2 angelenkt.
[0012] Die anhand der Fig. 3 bis 5 näher zu erläuternde Erfindung kann nicht nur bei der
dazugehörigen, nachstehend beschriebenen Anordnung nach Fig. 2, sondern vom Prinzip
her auch bei einer Anordnung nach Fig. 1 verwendet werden. In der Fig. 2 sind für
gleiche Teile auch die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 verwendet. Nur ist in
Fig. 2 das Fenster 5 bei 3 am Dachrahmen angelenkt und der Fensterrahmen 4 ist in
zwei Hälften 4ʹ, 4ʺ geteilt, die bei 13 gelenkig miteinander verbunden sind. Der eine
Fensterrahmenteil 4ʹ trägt die schematisch mit 10 angedeutete Gleitführung an den
Längsstreben 8 des Rollorahmens 6. Der andere Fensterrahmenteil 4ʺ ist einerseits
mit dem Dachrahmen 2 bei 11 und andererseits mit dem Rollorahmen 6 bei 14 gelenkig
verbunden.
[0013] Fig. 3 zeigt, und zwar bei der Anwendungsmöglichkeit der Erfindung gemäß Fig. 2,
eine erfindungsgemäße Verbindung des Fensterrahmens 4ʹ, 4ʺ mit dem Rolladenrahmen
6. Dabei dient für die Herbeiführung der o.g. Gleitführung 10 eine Führungsstrebe
19, die an ihren, an jeder Seite über die Längsstreben des Fenstersteiles 4ʹ nach
außen vorragenden Enden 19ʹ je eine Führungsrolle oder dergleichen 20 aufweist. Die
Rollen gleiten in Führungsschlitzen 21 der seitlichen Längsstreben 8 des Rollorahmens
6. Die Schlitze 21 müssen sich nicht über die gesamte Länge der Längsstreben 8 erstrecken.
Sie sind (siehe Fig. 4) gemäß Ziffer 21ʹ so hinterschnitten, daß die Rollen 20 nicht
versehentlich herausgleiten können. Statt der Führungsschlitze könnten auch Führungsrillen
oder dergleichen vorgesehen sein. Die Fuhrungsstrebe 19 durchsetzt entsprechende Lageröffnungen
von in Fig. 4 der besseren zeichnerischen Darstellung wegen strichpunktiert gezeichneten
Konsolen 22, die im Querschnitt L-förmig sein können und mit einem ihrer Schenkel
23 am Fensterrahmen 4ʹ befestigt sind. An jeder Längsstrebe des Fensterrahmens 4ʹ
ist je eine Konsole 22 vorgesehen, womit eine stabile Verbindung zwischen der Führungsstrebe
19 und dem Fensterrahmenteil 4ʹ geschaffen ist, einschließlich einer stabilen Gleitführung
relativ zum Rollorahmen. Die Konsolen 22 befinden sich, wie Fig. 3 zeigt, im in der
Schließlage unten gelegenen Bereich des Fensterrahmenteiles 4ʹ. Statt der Rollen
20 könnten auch andere, entsprechende Gleitmittel vorgesehen sein. Je nach Schwenklage
des Fensterrahmenteiles 4ʹ zum Rolladenrahmen 6 verlagern sich diese Führungs- oder
Gleitmittel 20 in Längsrichtung des Rollorahmens innerhalb dessen Führungen 21.
[0014] Ferner ist eine Lagerstrebe 14 vorgesehen, die an ihren Enden 14ʹ mit dem Rollorahmen
verbunden ist und sich, wie die Zeichnung zeigt, in dessen in der Schließlage oberen
Bereich befindet. Die Lagerstrebe 14 durchsetzt zwei Lagerböcke 15, die an dem oberen
Fensterrahmenteil 4ʺ angeschraubt sind (siehe auch Fig. 5).
[0015] Mit der vorbeschriebenen Anordnung ist es möglich, einen Rollorahmen einer bestimmten
Innenbreite b mit Fensterrahmen zu verbinden, deren Außenbreite bʹ demgegenüber wesentlich
kleiner ist. Die Streben 19 und 14 sind jeweils durchgehend, wobei sie die gesamte
Breite b überbrücken.
[0016] Bei der Ausgestaltung einer Anordnung gemäß dem Beispiel lt. Fig. 1 bleiben die Führungsstreben
19 und die zugehörigen Verbindungsmittel so wie vorstehend beschrieben, während die
Lagerstrebe 14 und die zugehörigen Verbindungsmittel den Rollorahmen entsprechend
mit dem Dachrahmen verbinden. In beiden Fällen ist es also möglich, den Rollorahmen
mit Rollo und einem zugehörigen Antrieb nachträglich an bestehende Dachfensteranordnungen
anzubringen.
[0017] Der Fensterrahmen 4 bzw. 4ʹ ist an seiner in der Schließlage unten gelegenen Querstrebe
mit einer Abflachung 16 (Fig. 4) der oberen Kante versehen, d.h. die an sich dort
vorhandene obere Ecke dieser Querstrebe wurde abgeschnitten. Damit wird die unter
ungünstigen Umständen bestehende Gefahr vermieden, daß die gemäß Fig. 4 abgeschnittene
Ecke der unteren Querstrebe des Fensterrahmen in Kollision mit der unteren Querstrebe
des Rollorahmens kommt. Dies gilt für die beiden Anwendungsmöglichkeiten gemäß Fig.
1 und 2. In jeder dieser beiden Anwendungsmöglichkeiten ist im übrigen der Vorteil
gegeben, daß unabhängig von der Winkelstellung von Fenster- bzw. Fensterrahmen und
Rollorahmen zueinander bzw. zum Dachfensterrahmen das Rollo immer voll abgewickelt
werden kann, d.h. einen kompletten Sonnenschutz gibt, da weder Fenster noch Fensterrahmen
dem entgegenstehen.
[0018] Die Lage der Gleitführung 10 in Fig. 2 zeigt, daß sich diese auch von der unteren
Querstrebe (die in dieser Stellung oben liegt) des Fensterrahmens her betrachtet an
einer Stelle befinden kann, die außerhalb des Fensterrahmens gelegen ist und sich
von diesem her nach unten, sowie zum Rollorahmen hin gelegen ist. Auch hierdurch wird
eine etwaige Kollisionsgefahr der unteren Querstrebe des Fensterrahmens mit der des
Rollorahmens vermieden.
[0019] Diese Anmeldung ist eine Teilanmeldung aus der europäischen Anmeldung 84 111 878.9,
welche sich mit dem zwangsläufigen Aufwickeln und Abwickeln des Rollos in entsprechenden
Führungen des Rollorahmens befaßt.
1. Anordnung an bzw. für schräg Horizontalen verlaufenden Dachfensteröffnungen, wobei
ein das Fenster tragender Fensterrahmen und ein ein Rollo aufweisender Rollorahmen
ralativ zu einem dachfesten Dachrahmen schwenkbar sind, wobei ferner der Fensterrahmen
zwecks seiner Verschwenkung zum Rollorahmen an Längsstreben des Rollorahmens gleitend
geführt ist und wobei Mittel zur Bewegung des Rollos entlang einer Führung des Rollorahmens
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Fensterrahmens (4, 4ʹ) eine Führungsstrebe (19) vorgesehen
ist, die parallel zur unteren Querstrebe des Fensterrahmens verläuft und mit ihren
beiden Enden (19ʹ) über die Längsstreben des Fensterrahmens nach außen vorragt und
daß an den Enden (19ʹ) der Führungsstrebe (19) Führungs- oder Gleitmittel (20) vorgesehen
sind, die in ihnen entsprechenden Führungsschlitzen, Führungsrillen oder dergleichen
(21) von Längsstreben (8) des Rollorahmens in deren Längsrichtung verlagerbar eingreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Fensterrahmens
(4, 4ʺ) oder des Dachrahmens (2) eine Lagerstrebe (14) parallel zur oberen Querstrebe
des Fensterrahmens verlaufend vorgesehen und schwenkbar angelenkt ist, die seitlich
mit ihren Enden über die Längsstreben des Fensterrahmens (4, 4ʺ) vorragt und mit
diesen seitlich vorstehenden Enden (14ʹ) in den Längsstreben (8) des Rollorahmens
(6) gelagert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstrebe
(19) geradlinig verläuft und mit ihren Führungs- oder Gleitmitteln (20) durch nach
innen, d.h. zum Innern des Fensters hin gelegenen Öffnungen der Führungsschlitze,
Führungsrillen oder dergleichen (21) der Längsstreben (8) des Rollorahmens (6) in
diese hineinragt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze,
Führungsrillen oder dergleichen (21) in den Längsstreben (8) des Rollorahmens (6)
unterhalb der darin vorgesehenen Rolloführungen angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollorahmen
(6) mit den zugehörigen Führungs- und Verbindungsmitteln als selbständige Einheit
zur nachträglichen Anbringung an vorhandene Dachfenster ausgebildet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch am Fensterrahmen
(4, 4ʹ) angebrachte oder anbringbare Konsolen (22, 23) mit Lagerungen für die Führungsstrebe
(19).
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch am Fensterrahmen
(4ʺ) bzw. Dachrahmen (2) angebrachte oder anbringbare Winkelstücke (15) zur Aufnahme
der Lagerstrebe (14) .
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in
der Schließlage obere Kante der unteren Querstrebe des Fensterrahmens abgeflacht (16)
ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung
(10) von der unteren Querstrebe des Fensterrahmens (4, 4ʹ) her in eine Richtung vorragt,
die eine Richtungskomponente sowohl zum Rollorahmen, als auch eine Richtungskomponente
in Verlängerung des Fensters nach unten hat.