[0001] Die Erfindung betrifft einen Beutel gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
[0002] Ein solcher Beutel wird insbesondere in einem System zum Ausführen eines ambulanten
dialytischen Entzuges von durch geschädigte Nieren eines Patienten ausgeschiedenen
Stoffwechselprodukten eingesetzt. In einem solchen Fall nimmt der Beutel das aus der
Bauchhöhle des Patienten abgeführte, verbrauchte Dialysat auf. Die ambulante Peritonealdialyse
kann von einem nierengeschädigten Patienten selber ohne Unterbrechung während vierundzwanzig
Stunden pro Tag und sieben Tage in der Woche ausgeführt werden, z.B. bei der CAPD
mindestens vier mal pro Tag. Dabei wird das verbrauchte Dialysat in den oben genannten
Beutel abgeführt und aus einem anderen Beutel frisches Dialysat in die Bauchhöhle
des Patienten eingeführt. Durch die Peritonealdialyse werden von den geschädigten
Nieren des Patienten ausgeschiedene Stoffwechselsubstanzen aus dem Körper des Patienten
entfernt, wobei er sich während den Wechselzyklen seiner üblichen täglichen Tätigkeit
widmen kann.
[0003] Es sind schon Beutel zur Aufnahme des verbrauchten Dialysates bekannt, die aus einem
Kunststoff, z.B. PVC, bestehen und in welche Kunststoffschläuche durch spezielle
die Herstellungskosten verteuernde Durchführungen hindurch einmünden. Um eine ausreichende
Festigkeit sicherzustellen ist es notwendig, die Wandung der bekannten Behälter
relativ dick auszubilden. Bei Verwendung anderer Materialien, z.B. Polypropylen, hat
dies zur Folge, dass die für die ärztliche Kontrolle des verbrauchten Dialysates
wünschbare Durchsichtigkeit der Wand nicht in aus reichendem Mass gewährleistet ist.
Weil jeder Patient im Jahr mindestens vier mal dreihundertfünfundsechzig Beutel,
d.h. eintausendvierhundertsechzig Beutel, benötigt, spielt der Preis eines Beutels
eine wesentliche Rolle.
[0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Beutel zu schaffen, welcher die notwendige Festigkeit
aufweist und trotzdem durchsichtig ist, sowie mit möglichst geringen Kosten herstellbar
ist.
[0005] Der erfindungsgemässe Beutel weist die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 angeführten Merkmale auf. Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme
auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung des Systems zum Ausführen einer Peritonealdialyse,
mit einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Beutels,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, durch eine zweite Ausführungsform
des Schlauches des Beutels,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Schlauches des Beutels,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Anschlussstück an einem Ende des Schlauches und
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Beutels in der Ansicht.
[0006] In der Fig. 1 ist ein System zum Ausführen einer Peritonealdialyse bei Patienten
mit geschädigten Nieren dargestellt. In die Bauchhöhle 1 eines Patienten ist ein Tenckhoff-Katheter
2 eingelegt. Das äussere Ende des Katheters 2 ist über eine Kupplungsvorrichtung 3
und ein Schlauchstück 4 mit einem Trenngerät 5 verbunden. An das Trenngerät 5 ist
ein Dreiwegverteiler 6 angeschlossen, der einerseits über einen Zuführschlauch 7 mit
einem frisches Dialysat enthaltenden Beutel 8 und andererseits über einen Abführschlauch
9 mit dem erfindungsgemässen Beutel 10 zur Aufnahme des verbrauchten Dialysates verbunden
ist.
[0007] Zum Ausführen der Peritonealdialyse wird das System mittels dem Kupplungsstück 3
mit dem Katheter 2 verbunden. Während der ersten Phase gelangt das verbrauchte Dialysat
aus der Bauchhöhle 1 durch den Katheter 2 und den Dreiwegverteiler 6 in den Beutel
10. Zum Ueberleiten in die zweite Phase wird der Dreiwegverteiler in seine zweite
Stellung umgeschaltet, so dass das im Beutel 8 vorhandene frische Dialysat über den
Dreiwegverteiler 6 und den Katheter 2 in die Bauchhöhle 1 fliessen kann.
[0008] Nachdem der Inhalt (etwa 2 Liter) frisches Dialysat aus dem Beutel 8 in die Bauchhöhle
1 gelangt ist, wird mittels dem Trenngerät 5 das Schlauchstück 4 zum Unterbinden
des Durchflusses eingeklemmt und der an dem Dreiwegverteiler 6 angeschlossene Teil
des Schlauches 4 abgetrennt.
[0009] Die Fig. 2 stellt einen Teil eines Schnittes entlang der Linie II-II der Fig. 1 dar
und zeigt, dass der Beutel 10 aus einer zwei Kunststoffolien 11 und 12 umfassenden
Verbundfolie 13 hergestellt ist. In der Fig. 2 ist der Beutel 10 und sind die Kunststoffolien
11 und 12 der besseren Uebersicht wegen übertrieben dick dargestellt. Der Beutel
10 umfasst den Abführschlauch 9, dessen eines Ende in den eigentlichen Beutel 10 eingesetzt
und mit ihm verschweisst ist. Am anderen Ende des Abführschlauches 9 ist ein Anschlussstück
14 aus Kunststoff befestigt, welches mit Bezugnahme auf die Fig. 5 weiter unten näher
beschrieben ist.
[0010] Die Verbundfolie 13, aus welcher der Beutel 10 und der Abführschlauch 9 hergestellt
ist, umfasst eine Polyesterfolie 11 und eine Polypropylenfolie 12.
[0011] Bekannte Beutel sind beispielsweise nur aus einer Polypropylenfolie hergestellt,
wobei aber der geringen Festigkeit des Polypropylens wegen die Polypropylenfolie so
dick gewählt werden muss, dass diese bekannten Beutel nicht mehr durchsichtig sondern
nur noch durchscheinend sind. Deshalb wird erfindungsgemäss die Verbundfolie 13 gewählt,
wobei für die ausreichende Reissfestigkeit die Polyesterfolie 11 verantwortlich ist,
während die Polypropylenfolie 12 bei einer wesentlich kleineren Temperatur schweissbar
ist, als die Polyesterfolie, und so dünn gewählt werden kann, damit die gewünschte
Durchsichtigkeit des Beutels 10 erreicht wird.
[0012] Beim Beutel 10 befindet sich die vorzugsweise unter 100° C schweissbare Polypropylenfolie
12 auf der Innenseite des Beutels, während beim Abführschlauch 9 die Polypropylenfolie
12 sich mit Ausnahme der Nahtbereiche auf der Aussenseite und die Polyesterfolie 11
sich auf der Innenseite des Schlauches 9 befinden. Weil sich die Polypropylenfolien
12 auf der Innenseite des Beutels 10 befinden, kann der Beutel 10 mit einem bekannten
Schweissvorgang hergestellt werden, indem zwei der Verbundfolien 13 übereinandergelegt
und die Randbereiche 15 der beiden aneinanderliegenden Polypropylenfolien 12 entlang
des ganzen Umfanges miteinander verschweisst werden. Die Schweissnaht ist in der Fig.
2 strichpunktiert dargestellt und mit dem Bezugszeichen 16 versehen.
[0013] Die Fig. 2 zeigt weiter einen Querschnitt durch den in den Beutel 10 mündenden Abführschlauch
9. Wie schon erwähnt, ist der Schlauch 9 aus der gleichen Verbundfolie 13 hergestellt,
wie der Beutel 10, wobei sich jedoch die Polypropylenfolie 12 auf der Aussenseite
des Schlauches 9 befindet. Bei der Herstellung des Beutels 10 wird das eine Ende des
Schlauches 9 zwischen die noch nicht ver schweissten Verbundfolien 13 gelegt. Bei
der Durchführung des Schweissvorganges wird im Bereich des Schlauches 9 nicht nur
der Randbereich 15 der beiden Polypropylenfolien 12 miteinander verschweisst sondern
es werden auch gleichzeitig die genannten Randbereiche 15 mit den benachbarten Polypropylenfolien
12 des Schlauches 9 unter Bildung einer Schweissnaht 17 miteinander verschweisst.
Bei diesem Vorgang werden die beiden aneinanderliegenden Polyesterfolien 11 des Schlauches
9 nicht miteinander verschweisst, weil die Erweichungstemperatur der Polyesterfolien
11 höher ist als die Schweisstemperatur der Polypropylenfolien 12.
[0014] An den beiden dem Schlauch 9 benachbarten Ecken ist je eine von einer geschlossenen
Schweissnaht 18 umgebene Oeffnung 19 vorhanden. Diese Oeffnungen 19 gestatten das
Aufhängen des Beutels 10, wenn dies erforderlich ist (Siehe auch Fig. 1).
[0015] Das Herstellen des Abführschlauches 9 erfolgt indem die Längsränder 19 von zwei Streifen
aus der Verbundfolie 13 so eingerollt werden, dass die Polypropylenfolien 12 aussen
liegen, damit beim Aufeinanderlegen der Streifen auf der ganzen Länge Teile 20 der
Propylenfolien 12 aneinander anliegen, so dass beim nachfolgenden Schweissvorgang
diese Teile der Polypropylenfolien 12 miteinander verschweisst werden. Der Schlauch
9 besitzt somit zwei Schweissnähte 21, die sich über die ganze Länge des Schlauches
9 erstrecken und eine Dicke aufweisen, die wenigstens das Doppelte der Dicke der Verbundfolie
13 beträgt. Die Schweissnähte 21 verhindern, dass beim Knicken oder Falten des Schlauches
9 der Durchgang durch den Schlauch 9 gesperrt wird. Dies wäre beispielsweise der Fall,
wenn anstelle des Schlauches 9 ein nahtloser Schlauch verwendet würde. Die Schweissnähte
21 sind vorzugsweise so beschaffen, dass bei gefaltetem Schlauch 9 ein Durchgang mit
einem Querschnitt von wenigstens 7 mm² vorhanden ist. Wie schon erwähnt, befindet
sich die Polyesterfolie 11 auf der Innenseite des Schlauches 9. Weil die Polyesterfolie
gegenüber dem Dialysat eine gute Benetzbarkeit aufweist, wirkt sich dies günstig für
das Hindurchfliessen des Dialysates durch den Schlauch 9 in den Beutel 10 aus.
[0016] Die Fig. 3 und 4 zeigen den Querschnitt durch ein zweites und ein drittes Ausführungsbeispiel
des Abführschlauches. Im Gegensatz zur Darstellung in der Fig. 2 ist die Verbundfolie
13 in den Fig. 3 und 4 der Einfachheit wegen als Ganzes dargestellt und nicht in
die innenliegende Polyesterfolie und die aussenliegende Polypropylenfolie aufgeteilt.
Bei der zweiten Ausführungsform des Schlauches 22 nach der Fig. 3 sind die Längsränder
nicht eingerollt, wie beim Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 2, sondern zickzackförmig
gebogen. Beim Schweissvorgang werden die sich berührenden Polypropylenfolienteile
unter Bildung von Schweissnähten 23 miteinander verschweisst. Auf diese Weise entstehen
wiederum Randbereiche, deren Dicke ein Mehrfaches grösser ist als die Dicke der Verbundfolie
13.
[0017] Das dritte in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel des Schlauches 24 weist
nur eine einzige sich über die ganze Länge des Schlauches 24 erstreckende, eingerollte
Schweissnaht 25 auf. Die Schweissnaht 25 verhindert ebenfalls, dass der Durchgang
durch den Schlauch 24 vollständig gesperrt wird, wenn dieser geknickt oder gefaltet
ist.
[0018] Am anderen Ende des Schlauches 9, 22 oder 24 ist das Anschlussstück 14 angeordnet.
In der Fig. 5 ist dieses Ende des Schlauches 9 im Schnitt dargestellt. Das ringförmige
Anschlussstück 14 besteht aus einem mit der aus senliegenden Polypropylenfolie 12
des Schlauches 9 verschweissbaren Kunststoff. Das Anschlussstück 14 wird vorzugsweise
auf die Polypropylenfolie 12 des Schlauches 9 aufgespritzt und ist durch eine Art
strichpunktiert dargestellte Schweissnaht mit der Polypropylenfolie 12 verbunden.
Das Anschlussstück 14 besteht vorzugsweise aus Polypropylen. Das Anschlussstück 14
kann auch als Teil eines Bajonett-, Schraub- oder Luerverschlusses ausgebildet sein.
[0019] Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Beutels 26,
der in der Draufsicht die Form eines gleichschenkligen Dreieckes mit einem spitzen
Winkel aufweist, wobei sich ein Halsstück 29 an diesen Winkel anschliesst. Der Beutel
26 ist ebenfalls aus der oben beschriebenen Verbundfolie 13 hergestellt. Im Gegensatz
zum Beutel 10 befindet sich die Polypropylenfolie auf der Aussenseite und die Polyesterfolie
auf der Innenseite des Beutels 26 und des Halsstückes 29. Damit beim Herstellen des
Beutels 26 die beiden dreieckförmigen Verbundfolienstücke 27 längs ihrer Ränder verschweisst
werden können, sind die Randbereiche der Verbundfolien einmal nach innen umgelegt,
so dass Bereiche der Polypropylenfolien einander berühren und zum Bilden einer den
Beutel 26 und das Halsstück 29 fast vollständig umgebenden Schweissnaht 28 verschweisst
werden können. Anstelle des Umlegens der Randbereiche des Beutels 26 und des Halsstückes
29 können diese Randbereiche der innenliegenden Polyesterfolien mit Hilfe eines Klebstoffes
miteinander verklebt werden, wobei dann anstelle der Schweissnaht 28 eine streifenförmige
Klebstelle den Beutel 26 und das Halsstück 29 fast ganz umgibt. Der an das Halsstück
(29) anschliessende Beutel kann auch rechteckig, rund oder flaschenförmig ausgebildet
sein. An dem einen Ende des Halsstückes 29 ist das Anschlussstück 14 angeordnet, d.h
auf die aussenseitige Polypropylenfolie 12 des Beutels 26 aufgespritzt.
[0020] Die oben beschriebenen Beutel 10 und 26 sind durchsichtig, was eine erste optische
Kontrolle des verbrauchten und in den Beutel abgefüllten Dialysates ermöglicht, und
weisen eine ausreichende Festigkeit auf.
[0021] Weiter sind diese Beutel dampfsterilisierbar und deren Herstellungskosten können
sehr niedrig gehalten werden.
1. Beutel zur Aufnahme einer Flüssigkeit, mit einem Anschlussstück (14) zum dichten
Verbinden mit einem Gerät und einem den Beutel (10) mit dem Anschlussstück (14) verbindenden
Schlauch (9), wobei der Beutel (10) aus einer aus wenigstens zwei Kunststoffen bestehenden,
dampfsterilisierbaren Verbundfolie (13) hergestellt und der eine Kunststoff (12)
bei einer Temperatur schweissbar ist, bei welcher der andere Kunststoff (11) noch
nicht erweicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (9) in den Innenraum des
Beutels (10) mündet, dass sich der eine Kunststoff (12) der Verbundfolie (13) auf
der Innenseite des Beutels (10) befindet, dass der Schlauch (9) aus derselben Verbundfolie
(13) wie der Beutel hergestellt ist, dass sich der eine Kunststoff (12) auf der Aussenseite
des Schlauches (9) befindet, dass das Anschlussstück (14) mit dem einen Kunststoff
(12) verschweisst ist und dass im Schlauch (9) wenigstens eine zum Anschlussstück
(14) hinführende Naht (20) vorhanden ist, die mindestens zwei mal so dick ist wie
die Verbundfolie (13).
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Anschlussstückes
(14) ringförmig und dass das Anschlussstück (14) auf die Aussenseite des Schlauches
(9) aufgespritzt und aus dem einen Kunststoff (12) besteht.
3. Beutel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine
Kunststoff (12) der Verbundfolie (13) Polypropylen und der andere Kunststoff (11)
Polyester ist.
4. Beutel zur Aufnahme einer Flüssigkeit, mit einem Anschlussstück (14) zum dichten
Verbinden mit einem Gerät, wobei der Beutel (26) aus einer aus wenigstens zwei Kunststoffen
bestehenden, dampfsterilisierbaren Verbundfolie (13) hergestellt ist und der eine
Kunststoff (12) bei einer Temperatur schweissbar ist, bei welcher der andere Kunststoff
(11) noch nicht erweicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (26) im wesentlichen
die Form eines Dreieckes mit wenigstens einem Winkel von weniger als 60°, und ein
Halsstück (29) aufweist, dass das Halsstück (29) beim genannten Winkel angeordnet
ist, dass sich der eine Kunststoff (12) der Verbundfolie (13) auf der Beutel- und
Halsstückaussenseite befindet, und dass das Anschlussstück (14) am Halsstück (29)
angeordnet und mit dem einen Kunststoff (12) verbunden ist.
5. Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreieck gleichschenklig
ist und dass der genannte Winkel kleiner als 40° ist.
6. Beutel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine zum
Anschlussstück (14) hinführende Naht mindestens zwei mal so dick ist wie die Verbundfolie
(13).
7. Beutel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück
(14) um den Endbereich des Halsstückes (29) und auf den einen Kunststoff (12) auf
der Aussenseite des Halsstückes (29) aufgespritzt ist und vorzugsweise aus dem einen
Kunststoff (12) besteht.
8. Beutel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine
Kunststoff (12) der Verbundfolie (13) Polypropylen und der andere Kunststoff (11)
Polyester ist.