[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftwagen-Türfeststeller zur selbsttätigen
Verrastung mehrerer Öffnungsstellungen einer Kraftwagentür, der ein an das eine Türanordnungsteil,
Tür oder Türholm angeschlossenes, wenigstens zwei Rastmarken aufweisendes Halteglied
und ein an das andere Türanordnungsteil angeschlossenes, vom Halteglied durchgriffenes
Haltergehäuse mit wenigstens einem federbelasteten Rastkörper umfaßt.
Kraftwagen-Türfeststeller der vorgenannten Bauart dienen grundsätzlich dazu, die
Kraftwagentür in einer oder zwei Öffnungslagen mit unterschiedlichem Öffnungswinkel
festzuhalten, um deren unbeabsichtigtes Zuschlagen, beispielsweise auf geneigter Fahrbahn
oder dergleichen zu vermeiden. Die bekannten Kraftwagen-Türfeststeller weisen dabei
grundsätzlich eine am einen Türanordnungsteil, meist den Türholm um eine zur Scharnierachse
parallele Achse schwenkbar agelenkte, aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildete Türhaltestange
auf, in deren wenigstens einer Schmalseite Rastmarken bildende Vertiefungen angeordnet
sind und welche ein Feststehen am anderen Türanordnungsteil, meistens der Kraftwagentür
feststehend befestigtes Haltergehäuse durchsetzt und mit deren Rastmarken bildenden
Ausnehmungen wenigstens ein mittels einer gegen das Haltergehäuse abgestützten Feder
belasteter Rastkörper zusammenwirkt. In Anbetracht des Umstandes, daß Kraftwagentüren
ein sehr hohes Eigengewicht aufweisen und insbesondere in Öffnungsrichtung eine erhebliche
kinetische Energie besitzen, ist bei den gebräuchlichen Kraftwagen-Türfeststellern
der hier in Rede stehenden Bauart der Rastkörper durch eine gegen das Haltergehäuse
abgestützte Drehstabfeder beaufschlagt, was einerseits die Aufbringung sehr hoher
Haltekräfte und andererseits einen geringen Einbauraum ermöglicht. Für übliche Kraftwagentüren,
die gewöhnlich einen maximalen Öffnungswinkel von weniger als 90° aufweisen, sind
bei den bekannten Kraftwagen-Türfeststellern maximal zwei Raststellungen vorgesehen,
deren eine bei einem Türöffnungswinkel von 70° oder weniger und deren andere bei einem
Türöffnungswinkel von 70° oder mehr wirksam wird. Die zugehörigen Rastmarken können
daher mit einem relativ geringen Abstand voneinander an einer schwenkbar angelenkten
Türhaltestange angebracht werden.
Die bekannten Kraftwagen-Türfeststeller dieser Bauart, die im Wesentlichen durch eine
am einen Türanordnungsteil schwenkbar angelenkte, das Haltergehäuse durchsetzende
Türhaltestange gekennzeichnet sind, eignen sich aufgrund der charakteristischen Merkmale
ihrer Bauart grundsätzlich nicht zur Verrastung der Kraftwagentür bei einem Türöffnungswinkel
von mehr als 90°.
[0002] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen geräuscharm arbeitenden Kraftwagen-Türfeststeller
zu schaffen, der eine sichere Verrastung auch schwerer Kraftwagentüren mit einem Türöffnungswinkel
von mehr als 90° und in zwei einen großen Abstand voneinander aufweisenden Öffnungslagen,
z.B. bei einem Türöffnaungswinkel von 90° und einem Türöffnungswinkel von 180° ermöglicht
und der sowohl eine bezüglich seiner Unterbringung und Befestigung im Kraftwagen günstige
Bauform aufweist, andererseits aber auch mit geringem Aufwand herstell- und montierbar
ist.
[0003] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß ein mit zwei
in einem einem Türöffnungswinkel von etwa 90° entsprechenden Abstand voneinander angeordneten
Rastmarken versehenes Halteglied feststehend am einen Türanordnungsteil angeordnet
und das Haltergehäuse mittels eines Rollenwagens über Lauf- bzw. Stützrollen von den
Rastmarken unabhängig längsverfahrbar auf dem Halteglied abgestützt sowie über einen
am Rollenwagen angelenkten Stützarm mit dem anderen Türanordnungsteil verbunden ist.
Das am einen Türanordnungsteil feststehend angeordnete Halteglied ist dabei mit seiner
Längserstreckung parallel zur Ausrichtung bzw. Längsachse des Türanordnungsteiles
ausgerichtet, derart, daß sich eine zu diesem Türanordnungsteil parallel verlaufende
Laufbahn für den das Haltergehäuse tragenden Rollenwagen ergibt. Das Halteglied selbst
ist hierbei zweckmässigerweise durch einen brückenförmig gestalteten, über zwei gegensinnig
abgewinkelte Fußteile am Türanordnungsteil befestigten Flachmaterialzuschnitt gebildet
und an seiner einen Schmalseite mit Rastmarken bildenden teilkreisförmigen Ausnehmungen,
an seiner gegenüberliegenden Schmalseiten mit einer glatten, eine Laufbahn für den
Rollenwagen bildenden Linienführung versehen. Ein derartiges Halteglied kann innerhalb
eines Hohlprofiles oder aber auch auf ein Hohlprofil aufgesetzt angeordnet werden,
wobei eine besonders günstige Anordnungsform darin besteht, das Halteglied auf den
das eine Türanordnungsteil bildenden Türholm des Türrahmens aufzusetzen. Weiterhin
bietet die Ausbildung einer glatten Laufbahn für die Abstützung des Rollenwagens
den Vorteil, daß dieser leichtgängig und geräuschfrei laufend auf dem Halteglied abgestützt
ist. Hierzu weist der Rollenwagen zwei im Abstand voneinander angeordnete, mittels
Nietstiften an seinen beiden Längsseitenwandungen abgestützte, als Nutrollen ausgebildete
und damit die Schmalseite des Haltegliedes teilweise umgreifende Lauf- bzw. Stützrollen
auf.
[0004] Gemäß einer ersten Verwiklichungsform trägt der Rollenwagen ein Haltergehäuse, in
welchem ein zweckmäßigerweise durch eine Rastrolle gebildeter Rastkörper vermittels
einer Drehstabfeder aufgehängt und federbelastet ist, in der Weise, daß der als Rastrolle
ausgebildete Rastkörper fliegend am freien Belastungsarm einer über ihren Schaftteil
und einen Stützarm im Haltergehäuse abgestützten, insbesondere C-förmigen Drehstabfeder
gelagert ist.
[0005] Ein den Rollenwagen mit dem anderen Türanordnungsteil, insbesondere der Tür verbindender
Stützarm ist zweckmäßigerweise aus zwei parallelen Flachmaterialzuschnitten gebildet,
und vermittels eines Scharnierstiftes und einer dessen beide Längsseitenwandungen
gegeneinander abstützenden Scharnieraugenhülse um eine quer zur Fahrtrichtung des
Rollenwagens gerichtete Achse am Rollenwagen angelenkt, wodurch neben einer besonders
zweckmäßigen Anlenkung des Stützarmes am Rollenwagen gleichzeitig auch die Aussteifung
des Chassis des Rollenwagens erreicht wird. Auf der anderen Seite ist der Stützarm
um eine parallele Achse schwenkbar an einem an der Kraftwagentür montierten Lagerbock
gelagert.
[0006] Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform ist vorgesehen, daß der Rollenwagen und
das Haltergehäuse einteilig ausgebildet sind, wobei die Profilschenkel eines U-förmig
abgewinkelten Blechmaterialzuschnittes die Längsseitenwandungen von Haltergehäuse
und Rollenwagen bilden und wobei sich der Quersteg des U-förmig abgewinkelten Blechmaterialzuschnittes
lediglich über einen Teil der Gesamtlänge des Haltergehäuses hin erstreckt und ferner
die Abstützung der den Rastkörper tragenden bzw. belastenden Drehstabfeder in diesem
Teil des Haltergehäuses angeordnet ist. Eine besonders zweckmäßige Versteifung der
Einheit aus Rollenwagen und Haltergehäuse ergibt sich hierbei dadurch, daß die Scharnieraugenhülse
für die Anlenkung des Stützarmes am Rollenwagen und der Quersteg des die Einheit aus
Rollenwagen und Haltergehäuse bildenden, U-förmig abgewinkelten Blechmaterialzuschnittes
einander diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
[0007] Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
[0008] In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht eines Kraftwagen-Türfeststellers bei geschlossener Kraftwagentür;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Kraftwagen-Türfeststeller gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht des Kraftwagen-Türfeststellers gemäß Figur 1 und 2 bei
um etwa 90° geöffneter Kraftwagentür;
Figur 4 eine Seitenansicht des Kraftwagen-Türfeststellers gemäß Figuren 1 bis 3, bei
um etwa 180° geöffneter Kraftwagentür;
Figur 5 eine Schnittdarstellung zu Figur 1 entlang der Linie V - V.
[0009] In einer in der Zeichnung lediglich abschnittweise und schematisch angedeuteten
Kraftwagenkarosserie 1 ist um eine Scharnierachse 2 schwenkbar eine ihrerseits ebenfalls
lediglich schematisch und abschnittsweise dargestellte Kraftwagentür 3 schwenkbar
angelenkt, wobei es sich bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten Kraftwagentür um
eine Hecktüre mit einem maximalen Öffnungswinkel von etwa 180° handelt. Gegenüber
der Kraftwagenkarosserie 1 ist die Kraftwagentür 3 mittels eines im Allgemeinen mit
4 bezeichneten Türfeststellers in zwei Öffnungslagen, nämlich einer Öffnungslage mit
einem Öffnungswinkel von etwa 90° und einer Öffnungslage mit einem Öffnungswinkel
von 180° selbsttätig verrastbar. Der Türfeststeller 4 umfaßt ein an der Kraftwagentür
3 über Schraubenbolzen 5 feststehend befestigtes Halteglied 6 und ein auf diesem über
einen Rollenwagen 7 abgestütztes Hatlergehäuse 8, in welchem vermittels einer Drehstabfeder
9 ein federbelasteter, als Rastrolle 10 ausgebildeter Rastkörper angeordnet ist. Das
Halteglied 6 besteht aus einem brückenförmig gestalteten Flachmaterialzuschnitt und
ist über gegensinnig abgewinkelte Fußteile 11 und 12 vermittels der Schraubenbolzen
5 am Türkörper der Kraftwagentür 3 befestigt. An seiner einen Schmalseite 13 ist das
Halteglied 6 mit durch teilkreisförmige Einbuchtungen 14 und 15 gebildeten Rastmarken
für das Rastglied 10 versehen. An seiner gegenüberliegenden Schmalseite 16 ist das
Halteglied 6 als geradlinige Laufbahn für den Rollenwagen 7 ausgebildet. Der Rollenwagen
7 ist auf der die glatte Laufbahn bildenden Schmalseite 16 des Haltegliedes 6 über
zwei im Abstand voneinander angeordnete Laufrollen 17 und 18 abgestützt, wobei die
beiden Laufrollen 17 und 18 jeweils über Nietstifte 19 an den Längsseitenwandungen
20 des Rollenwagenchassis gelagert sind. Die Lauf- bzw. Stützrollen 17 und 18 des
Rollenwagens 7 sind, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich,
als Nutenrollen ausgebildet. Ein den Rollenwagen 7 mit der Kraftwagenkarosserie 1
verbindender Stützarm 21 ist aus zwei zueinander parallelen Flachmaterialabschnitten
22 und 23 gebildet und am Rollenwagen 7 vermittels eines eine dessen Längsseitenwandungen
20 gegeneinander aussteifenden Scharnieraugenhülse 24 und eines diese durchsetzenden
Scharnierstiftes 25 angelenkt. Andernends ist der Stützarm 21 um eine Schwenklagerachse
26 schwenkbar an einem vermittels Schraubenbolzen 27 am Türholm 28 der Kraftwagenkarosserie
befestigten Lagerbock 29 angelenkt. Die den Rastkörper 10 belastende Drehstabfeder
9 ist im Wesentlichen C-förmig ausgebildet und über ihren Stützarm 91 sowie ihren
Schaftteil 92 in den Seitenwandungen des Haltergehäuses 8 abgestützt. Der als Rastrolle
ausgebildete Rastkörper 10 ist am freien Belastungsarm 93 der Drehstabfeder 9 fliegend
gelagert.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind Rollenwagen 7 und
Haltergehäuse 8 untereinander einteilig ausgebildet, wobei Rollenwagen 7 und Haltergehäuse
8 gemeinsam durch einen U-förmig abgewinkelten Blechmaterialzuschnitt gebildet sind,
dessen Profilschenkel die Längsseitenwandungen von Haltergehäuse und Rollenwagenchassis
bilden. Der Quersteg 30 des U-förmig abgewinkelten Blechmaterialzuschnittes erstreckt
sich hierbei lediglich über einen Teil der Länge des Haltergehäuses 8 hin. In diesem
Längenbereich des Haltergehäuses 8 ist auch die Abstützung der Drehstabfeder 9 untergebracht.
Weiterhin ist der Quersteg 30 des Haltergehäuses 8 der Scharnieraugenhülse 24 im Rollenwagencvhassis
diagonal gegenüberliegend angeordnet, woraus sich eine ausgezeichnete Steifigkeit
der Baueinheit aus Rollenwagen 7 und Haltergehäuse 8 ergibt.
1.) Kraftwagen-Türfeststeller zur selbsttätigen Verrrastung mehrerer Offenstellungen
einer Kraftwagentür, der ein an das eine Türanordnungsteil, Tür oder Türholm angeschlossenes,
wenigstens zwei Rastmarken aufweisendes Halteglied und ein an das andere Türanordnungsteil
angeschlossenes, vom Halteglied durchgriffenes Haltergehäuse mit wenigstens einem
federbelasteten Rastkörper umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit zwei in einem
einem Türöffnungswinkel von etwa 90° entsprechenden Abstand voneinander angeordneten
Rastmarken (14 und 15) versehenes Halteglied (6) feststehend am einen Türanordnungsteil
(3) angeordnet und das Haltergehäuse (8) mittels eines Rollenwagens (7) über Lauf-
bzw. Stützrollen (17 und 18) von den Rastmarken (14 und 15) unabhängig längsverfahrbar
auf dem Halteglied (6) abgestützt sowie über einen am Rollenwagen (7) angelenkten
Stützarm (21) mit dem anderen Türanordnungsteil (28) verbunden ist.
2.) Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied
(6) durch einem brückenförmig gestalteten, über zwei gegensinnig abgewinkelte Fußteile
(11 und 12) am Türanordnungsteil (3) befestigten Flachmaterialzuschnitt, dessen eine
Schmalseite die Rastmarken bildende teilkreisförmige Ausnehmungen (14 und 15) und
dessen gegenüberliegende Schmalseite eine glatte Laufbahn (16) für den Rollenwagen
(7) aufweist, gebildet ist.
3.) Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rollenwagen (7) über zwei im Abstand voneinader angeordnete, mittels Nietstifte (19)
an seinen Längsseitenwandungen (20) abgestützte, als Nutenrollen ausgebildete Lauf-
bzw. Stützrollen (17 und 18) auf dem Halteglied (6) abgestützt ist.
4) Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützarm (21) aus zwei parallelen Flachmaterialzuschnitten (22 und 23) gebildet und
vermittels eines Scharnierstiftes (25) und einer dessen beide Längsseitenwandungen
(20) gegeneinander abstützenden Scharnieraugenhülse (24) um eine quer zu dessen Fahrtrichtung
gerichtete Achse am Rollenwagen (7) angelenkt ist.
5) Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rastkörper durch eine Rastrolle (10) gebildet und fliegend am freien Belastungsarm
(93) einer über ihren Schaftteil (92) und einen Stützarm (91) im Haltergehäuse (8)
abgestützten, insbesondere C-förmigen Drehstabfeder (9) gelagert ist.
6) Kraftwagen-Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenwagen (7) und das Haltegehäuse (8)
einteilig ausgebildet sind, wobei die Profilschenkel eines U-förmig abgewinkelten
Blechmaterialzuschnittes die Längsseitenwandungen von Haltergehäuse (8) und Rollenwagen
(7) bilden.
7) Kraftwagen-Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Quersteg (30) des U-förmig abgewinkelten Blechmaterialzuschnittes lediglich über
einen Teil der Gesamtlänge des Haltergehäuses (8) hin erstreckt und die Abstützung
der den Rastkörper (10) belastenden Drehstabfeder (9) in diesem Teil des Haltergehäuses
(8) angeordnet ist.
8) Kraftwagen-Türfscharnier nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
Bezug auf die Baueinheit aus Rollenwagen (7) und Haltergehäuse (8) die Scharnieraugenhülse
(24) dem Quersteg (30) diagonal gegenüberliegend angeordnet ist.
9) Kraftwagen-Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (21) am anderen Türanordnungsteil
vermittels eines an diesem über Schraubenbolzen (27) befestigten Lagerbockes (29)
um eine zur Scharnieraugenhülse (24) parallele Achse (26) schwenkbar angelenkt ist.