[0001] Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für ein Handschreibgerät, bestehend aus
einer äußeren Kappenhülse, einer im Innern der Kappenhülse angeordneten Innenhülse,
einem auf der Außenseite der Kappenhülse angebrachten Clip und einem ein offenes
Ende der Kappenhülse und der Innenhülse verschließenden Verschluß mit zwei ineinander
rastbaren Teilen, durch die die Kappenhülse, die Innenhülse und der Clip miteinander
verbunden sind.
[0002] Verschlußkappen dieser Art werden vornehmlich für Füllhalter und ähnliche Tintenschreiber
verwendet und haben die Aufgabe bei Nichtgebrauch die Schreibspitze zu schützen und
das Eintrocknen der Tinte zu verhindern.
[0003] Bei einer bekannten Verschlußkappe der angegebenen Art (DE-GM 69 11 385) besteht
der Verschluß am Ende der Kappenhülse aus einem von außen auf das Ende der Kappenhülse
aufsetzbaren Verschlußstück, das einen in die Kappenhülse hineinragenden Schaft aufweist,
der das Befestigungsohr des Clips und einen Radialbund am Ende der Innenhülse durchgreift.
Der Schaft wird durch einen Rastring gehalten, der in die Innenhülse eingesetzt ist
und eine Innenausnehmung aufweist, die in eine Hinterschneidung im Schaft einrastet.
Diese bekannte Verschlußkappe hat den Nachteil, daß die Montage des Rastringes kompliziert
und aufwendig ist und sich nicht für einen automatischen Montagevorgang eignet.
[0004] Es ist weiterhin eine Verschlußkappe bekannt (DE-GM 73 14 439), bei der der Clip
am Ende der Kappenhülse durch eine Clipschraube gehalten wird, die in einen Gewindeansatz
am Ende der Innenkappe einschraubbar ist. Hierdurch kann eine separate Clipmutter
auf der Innenseite der Kappenhülse entfallen. Bei dieser bekannten Verschlußkappe
ist jedoch von Nachteil, daß die Herstellung der Innenkappe spritztechnisch aufwendig
ist, da der aus Gründen der Abdichtung erforderliche Kappenboden im Spritzwerkzeug
einen freistehenden Kern erforderlich macht. Auch die Montage der bekannten Verschlußkappe
ist nicht so einfach, weil die Innenkappe mit Hilfe eines besonderen Werkzeugs, das
in Ausnehmungen im Kappenboden eingreift, gegen Verdrehen gesichert werden muß.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe der eingangs genannten
Art zu schaffen, die aus einfach herstellbaren Teilen besteht und auf einfache Weise
auch mit Hilfe automatischer Einrichtungen montierbar ist.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschluß ein von außen
in die Kappenhülse und die Innenhülse einsetzbares, napfförmiges Verbindungselement
aufweist, in dessen Mantelfläche eine Ringnut vorgesehen ist, in die eine Einschnürung
am Ende der Innenhülse einrastet.
[0007] Die erfindungsgemäße Verschlußkappe zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen
aus. So ist die Montage der Verschlußkappe besonders einfach, da nur die Innenhülse
in die Kappenhülse eingeführt wird und die übrigen Teile von außen montiert werden
können. Da das Verbindungselement unmittelbar in die Innenhülse einrastet, genügt
es bei der Montage, wenn die Innenhülse entsprechend abgestützt wird. Die Rastverbindung
zwischen der Innenhülse und dem Verbindungselement schafft weiterhin eine gute Abdichtung,
da die Ein schnürung der Innenhülse aufgrund ihrer Elastizität mit radialer Spannung
an den Wandflächen der Ringnut des Befestigungselements anliegt. Außerdem ergibt
sich durch das direkte Eingreifen des Verbindungselements in die Innenhülse ein verhältnismäßig
großer Durchmesser für die Rastverbindung, der eine gute Aufnahme der Kräfte beim
Federn des Clips gewährleistet. Die Bauteile der erfindungsgemäßen Verschlußkappe
sind spritztechnisch einfach herzustellen. Insbesondere bei der Herstellung von Kappenhülse
und Innenhülse ist es von Vorteil, daß die Spritzform einen durchgehenden Kern haben
kann.
[0008] Die nach außen offene Bohrung des Verbindungselements der erfindungsgemäßen Verschlußkappe
kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung zur Befestigung eines Kappenkopfes dienen,
der das Verbindungselement von außen umgibt. Das Verbindungselement ist somit nicht
von außen sichtbar und kann daher für zahlreiche Verschlußkappen unterschiedlicher
Farbe verwendet werden. Die Anbringung des Kappenkopfes in der Bohrung des Verbindungselements
ist einfach und läßt der Formgestaltung des Kappenkopfes freien Raum.
[0009] Um die erfindungsgemäße Verschlußkappe noch weiter zu vereinfachen, kann vorgesehen
sein, daß das Verbindungselement mit dem Clip einstückig ausgebildet ist. Verbindungselement
und Clipohr sind dann zu einem Bauteil verschmolzen, wodurch die Teilezahl weiter
verringert und die Montage entsprechend vereinfacht wird.
[0010] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einschnürung
der Innenhülse auf ihrer der Montagerichtung abgekehrten Seite an einer sich in Montagerichtung
verjüngenden, stumpfwinkligen Kegelfläche des Verbindungselements anliegt. Hierdurch
wird ein Toleranzaus gleich erzielt, da die Einschnürung der Innenhülse das Bestreben
hat durch Kontraktion sich auf der Kegelfläche so weit zu verschieben, bis die Kappenhülse
und gegebenenfalls das Befestigungsohr des Clips in axialer Richtung spielfrei am
Verbindungselement anliegen. Weiterhin wird durch diese Ausgestaltung eine gute Abdichtung
zwischen dem Verbindungselement und der Innenhülse erzielt. Um die Rastverbindung
zwischen Innenhülse und Verbindungselement zusätzlich gegen Lösen zu sichern, kann
erfindungsgemäß der Außenfläche der Einschnürung ein von der Kappenhülse gebildeter
Ringbund gegenüberliegen, der die Innenhülse an einer radialen Erweiterung hindert.
[0011] Eine Verdrehsicherung zwischen dem Verbindungselement und der Kappenhülse, die zur
Lagesicherung des Clips erforderlich ist, kann erfindungsgemäß vorteilhaft dadurch
erreicht werden, daß ein zylindrischer Bereich des Verbindungselements, der in einen
Bohrungsabschnitt der Kappenhülse eingreift, mit Längsrippen versehen ist, die in
Längsrillen in der Wand des Bohrungsabschnitts eingreifen. Zur Vereinfachung der
Positionierung kann die Zahl der Längsrillen ein Vielfaches der Zahl der Längsrippen
betragen. Die Verdrehsicherung des Clips gegenüber dem Verbindungselement kann ebenfalls
mit Hilfe der Längsrippen erzielt werden, indem diese in Rillen eingreifen, die in
der Bohrung im Befestigungsohr des Clips vorgesehen sind.
[0012] Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verschlußkappe mit einem aus
Metall hergestellten Clip,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verschlußkappe mit einem einstückig
mit dem Verbindungselement aus einem Kunststoff hergestellten Clip,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt einer erfindungsgemäßen Verschlußkappe mit einer aus
Metall hergestellten Kappenhülse,
Fig. 4 einen Querschnitt A-A durch die Verschlußkappe gemäß Fig. 1, wobei das Verbindungselement
und die Kappenhülse getrennt nebeneinander dargestellt sind.
[0013] Die in Fig. 1 dargestellte Verschlußkappe 1 eines Füllfederhalters besteht aus einer
äußeren Kappenhülse 2, in der sich eine Innenhülse 3 aus einem elastischen Kunststoff
befindet, die mit Arretierungsnasen 4 zur Halterung der Verschlußkappe 1 auf der
Schreibspitze des Füllhalters versehen ist. Die Kappenhülse 2 und die Innenhülse
3 sind an einem Ende durch ein Verbindungselement 5 verschlossen, das die beiden Teile
und einen auf der Außenseite der Kappenhülse 2 angeordneten Clip 6 miteinander verbindet.
Der Clip 6 besteht aus Metall und ist mit einem rechtwinklig abgebogenen Befestigungsohr
7 versehen, das von außen an der Stirnfläche am Ende der Kappenhülse 2 anliegt und
mit seinem Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Kappenhülse 2 angeglichen ist.
Die Stirnfläche am Ende der Kappenhülse 2 wird durch einen radial nach innen gerichteten
Bund 8 gebildet, an den sich von innen in axialer Richtung die Innenhülse 3 anlegt.
[0014] Das Verbindungselement 5 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper,
mit einer zentralen Sackbohrung 9, deren Öffnung nach außen gerichtet ist. Die Mantelfläche
des Verbindungselements 5 besteht aus einem mittleren, zylindrischen Abschnitt 10,
an den sich nach außen ein im Durchmesser gegenüber dem Abschnitt erweiterter Ringbund
11 und nach innen eine Ringnut 12 anschließen. Der Abschnitt 10 ist, wie Fig. 4 zeigt,
mit Längsrippen 13 versehen, die in Längskerben 14 in den Bohrungen im Befestigungsohr
7 und im Bund 8 eingreifen und diese Teile gegen gegenseitiges Verdrehen sichern.
Die Zahl der Längskerben 14 beträgt ein Mehrfaches der Zahl der Längsrippen 13, um
das Einstecken des Verbindungselements 5 in das Befestigungsohr 7 und den Bund 8
zu erleichtern.
[0015] In axialer Richtung drückt das Verbindungselement 5 mit seinem Ringbund 11 das Befestigungsohr
7 gegen die Stirnfläche der Kappenhülse 2, so daß der Clip 6 in jeder Richtung formschlüssig
mit der Kappenhülse 2 verbunden ist. Das Verbindungselement 5 wird hierzu durch eine
elastisch verformbare Einschnürung 15 am Ende der Innenhülse 3 gehalten, die mit
einem radial nach innen gerichteten Wulst 16 in die Ringnut 12 eingerastet ist und
sich mit einer Stirnkante 17 in axialer Richtung an der Innenseite des Bunds 8 abstützt.
Die Innenhülse 3 bildet auf diese Weise zusammen mit dem Verbindungselement 5 eine
einfach montierbare Schnappverbindung, so daß zusätzliche Bauteile wie Rastringe
oder dergleichen entbehrlich sind.
[0016] Um Maßtoleranzen auszugleichen und den Verschluß in axialer Richtung spielfrei zu
halten, ist die dem Bund 8 zugewandte Seitenfläche 18 der Ringnut 12 als stumpfwinklige
Kegelringfläche ausgebildet. Der Wulst 16 der Einschnürung 15 zieht daher bei seiner
Kontraktion nach dem Einschnappen in die Ringnut 12 das Verbindungselement 5 in die
Innenhülse 3 so weit hinein, bis der Ringbund 11, das Befesti gungsohr 7, der Bund
8 und die Innenhülse 3 spielfrei aneinander anliegen. Da die herstellungsbedingten
Maßabweichungen der genannten Teile gering sind, genügt es, wenn das beschriebene
Einziehen des Verbindungselements 5 in die Innenhülse 3 nur wenige zehntel Millimeter
beträgt.
[0017] Das Einstecken des Verbindungselements 5 in die Innenhülse 3 bei der Montage des
Verschlusses wird durch die Kegelflächen 19, 20 am Verbindungselement 5 und der Innenhülse
3 erleichtert. In der Sackbohrung 9 des Verbindungselements 5 ist ein hohler Zapfen
21 eines Kappenkopfes 22 gehalten. Der Kappenkopf 22 umschließt das Verbindungselement
5, so daß es von außen nicht mehr sichtbar ist und kann in seiner Form und seiner
Farbe beliebig gestaltet bzw. auf die Kappenhülse 2 abgestimmt sein.
[0018] Die Montage der beschriebenen Verschlußkappe ist außerordentlich einfach. Zunächst
werden die Kappenhülse 2, der Clip 6 und das Verbindungselement 5 ineinandergesteckt
und dann durch Eindrücken der Innenhülse fest miteinander verbunden. Das Zuführen
und Zusammenfügen der Teile kann dabei automatisch erfolgen. Anschließend wird der
Kappenkopf 22 mit seinem Zapfen 21 in das Verbindungselement eingesteckt. Die Befestigung
kann dabei durch Reibschluß oder zusätzlich durch Klebung erfolgen.
[0019] Um die Schnappverbindung zwischen der Innenhülse 3 und dem Verbindungselement 5 zusätzlich
gegen Lösen zu sichern, ist in der Bohrung der Kappenhülse 2 ein schmaler Ringbund
23 vorgesehen, der dem äußersten Ende der Einschnürung 15 mit geringem Spiel gegenüberliegt
und durch eine Kegelfläche 24 an die Bohrungswand angeschlossen ist. Während beim
Zusammensetzen der Verschlußkappe 1 die Stirnkante 17 der Innenhülse 3 unter geringer
elastischer Verformung an der Kegelfläche entlanggleitet, bis sie sich beim Einrasten
in die Ringnut 12 innerhalb des Ringbunds 23 befindet, stützt sich bei dem Versuch,
die Schnappverbindung auseinanderzuziehen die Mantelfläche der Einschnürung 15 an
dem Ringbund 23 ab und erschwert dadurch eine Aufweitung der Einschnürung 15 und
somit auch ein Lösen der Schnappverbindung. Die Schnappverbindung zwischen dem Verbindungselement
5 und der Innenhülse 3 ist somit zusätzlich gegen Lösen gesichert.
[0020] Bei der in Fig. 2 dargestellten Verschlußkappe 25 sind der Clip 26 und das Verschlußelement
27 in einem Arbeitsgang einteilig aus einem Kunststoff gespritzt. Das Verbindungselement
27 wird in gleicher Weise wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben mit einer Kappenhülse
2 und einer Innenhülse 3 verbunden. Das Verbindungselement 27 weist daher analog
zum Verbindungselement 5 einen zylindrischen Abschnitt 10 mit Längsrippen 13 und eine
Ringnut 12 mit einer kegeligen Seitenfläche 18 auf. Der in den Clip 26 übergehende
Ringbund 28 des Verbindungselements 27 ist in seinem Außendurchmesser der Kappenhülse
2 angepaßt und nicht von dem verkürzten Kappenkopf 29 bedeckt. Die Befestigung des
Kappenkopfes 29 erfolgt in gleicher Weise wie bei der Verschlußkappe 1 durch einen
hohlen Zapfen 30, der in eine Sackbohrung 31 im Verschlußelement 27 eingesteckt wird.
Die Montage der Verschlußkappe 25 ist durch die einteilige Ausbildung des Clips 26
mit dem Verbindungselement 27 noch weiter vereinfacht.
[0021] Bei der in Fig. 3 dargestellten Verschlußkappe 32 besteht die Kappenhülse 33 aus
einem dünnen Blech und weist daher an ihrem Befestigungsende einen entsprechend dünnen
Bund 34 auf. Um die Kappenhülse 33 mit einer Innenhülse 3, einem Verbindungselement
5 und einem Clip gemäß Fig. 1 verschliessen zu können, ist zusätzlich ein Distanzring
35 vorgese hen, der den Zwischenraum überbrückt, der durch die geringe Dicke des
Bundes 34 entstanden ist. Zur Verdrehsicherung greift bei dieser Ausführungsform
der Clip 6 mit seinem Befestigungsohr 7 durch eine Aussparung 36 in die Kappenhülse
33 hinein, während das Verbindungselement 5, wie zuvor beschrieben,mit seinen Längsrippen
13 in den Längskerben 14 des Befestigungsohrs 7 arretiert ist. Der Kappenkopf 37 ist
bei der Verschlußkappe 32 ebenfalls gegen Verdrehen gesichert. Hierzu ist sein hohler
Zapfen 38 mit einer Abflachung 39 versehen, die an einem entsprechend geformten Vorsprung
in der Sackbohrung 40 anliegt.
[0022] Wie die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, läßt die Erfindung dem Konstrukteur
einen großen Gestaltungsspielraum, wobei die Zahl der voneinander abweichenden Bauelemente
gering ist. Die Erfindung trägt somit zu einer besonders wirtschaftlichen Herstellung
vielfältig gestalteter Schreibgeräte bei.
1. Verschlußkappe für ein Handschreibgerät, bestehend aus einer äußeren Kappenhülse,
einer im Innern der Kappenhülse angeordneten Innenhülse, einem auf der Außenseite
der Kappenhülse angebrachten Clip und einem ein offenes Ende der Kappenhülse und der
Innenhülse verschließenden Verschluß mit zwei ineinander rastbaren Teilen, durch
die die Kappenhülse, die Innenhülse und der Clip miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß ein von außen in die Kappenhülse (2, 33) und die Innenhülse (3)
einsetzbares Verbindungselement (5,27) aufweist, in dessen Mantelfläche eine Ringnut
(12) vorgesehen ist,in die eine Einschnürung (15,16) am Ende der Innenhülse (3) einrastet.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (5, 27) eine nach außen offene Sackbohrung (9, 31, 40) aufweist,
in der ein Kappenkopf (22, 29, 37) befestigbar ist, der das Verschlußelement (5, 27)
von außen umgibt bzw. bedeckt.
3. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (27) mit dem Clip (26) einstückig ausgebildet ist.
4. Verschlußkappe nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnürung (15, 16) der Innenhülse (3) auf ihrer der Montagerichtung abgekehrten
Seite an einer sich in Montagerichtung verjüngenden, stumpfwinkligen Kegelfläche (18)
des Verbindungselements (5, 27) anliegt.
5. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenfläche der Einschnürung (15, 16) ein von der Kappenhülse (2) gebildeter
Ringbund (23) gegenüberliegt, der die Einschnürung (15, 16) der Innenhülse (3) an
einer radialen Aufweitung hindert.
6. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zylindrischer Bereich (10) des Verbindungselements (5,27), der in einen Bohrungsabschnitt
(8) der Kappenhülse (2) eingreift, mit Längsrippen (13) versehen ist, die in Längsrillen
(14) in der Wand des Bohrungsabschnitts (8) eingreifen.
7. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (10) des Verschlußelements (5) eine Bohrung in einem Befestigungsohr
(7) des Clips (6) durchgreift,und die Bohrung Längsrillen (14) aufweist, in die die
Längsrippen (13) des Verbindungselements (5) eingreifen.