[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Formkörpern,
insbesondere Platten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 4.
[0002] Bei dem aus der DE-OS 34 39 493 bekannten Verfahren wird die Mischung aus Bindemittel
(Gips) und Faserstoff unter Zusatz von Wasser schichtweise auf das Formband aufgestreut.
Die aufeinander aufgestreuten Schichten werden kontinuierlich einer Bandpresse zugeführt,
in der die auf dem Formband liegenden Schichten zur Aushärtung fortlaufend verdichtet
werden.
[0003] In der Praxis hat sich gezeigt, daß gerade die Randbereiche der verdichteten Platten
nach Durchlaufen der Bandpresse, insbesondere an dem sie tragenden Formband anhaften
und beim Abheben der Platten vom Formband erhebliche Materialreste in den Randzonen
des Formbandes verbleiben. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß aufgrund
des unvermeidlichen Preßdruckabfalls in den Randbereichen der Platten die Adhäsion
am Formband größer ist als die Kohäsion (innerer Zusammenhalt) der verpreßten Formkörpermasse
in den Randbereichen. Diese störende Erscheinung ist nicht nur bei der Fertigung von
Gipsfaserplatten, sondern auch - allerdings in abgeschwächter Form - bei der Fertigung
von Faserplatten, Spanplatten usw. zu beobachten.
[0004] Die Reinigung des verschmutzten Formbandes mit mechanischen und/oder chemischen Mitteln
ist aufwendig und teuer und dennoch nicht zufriedenstellend. Durch die Reinigung auftretende
Beschädigungen des empfindlichen Formbandes können nicht ausgeschlossen werden; insbesondere
bei einer Hochdruckreinigung des stark verschmutzten Randbereichs tritt ein erhöhter
Verschleiß des Formbandes auf.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung anzugeben,
wodurch die Verschmutzung des Formbandes in den Randbereichen auf ein Minimum reduziert
wird und somit die Randbereiche leicht und schonend zu reinigen sind.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
1 gelöst. Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch
4 angegeben.
[0007] Durch das Abdeckband wird eine Verschmutzung der kritischen Randzonen des Formbandes
durch festhaftendes und sich aufbauendes Material vermieden. Das Formband bedarf daher
nur einer schwachen Reinigung, so daß dessen Verschleiß geringgehalten werden kann.
Die das Formband säubernde Waschvorrichtung kann in der Leistung geringer ausgelegt
sein, da die stark verschmutzten Formbandränder nicht mehr auftreten.
[0008] Läuft das Abdeckband mit der Geschwindigkeit des umlaufenden Formbandes in dessen
Laufrichtung mit, so werden Relativverschiebungen zwischen dem Abdeckband und dem
Formband vermieden, die zu Gefügestörungen in den Randzonen des Formkörpers führen
könnten.
[0009] Wird das Abdeckband nach der Verdichtung des Formkörpers von dem Formband 1 abgehoben,
anschließend gereinigt und vor der Streuzone wieder auf das Formband aufgelegt, so
erfolgt eine Benutzung des Abdeckbandes als umlaufendes Endlosband, das aus einem
gegen mehrere Waschvorgänge unempfindlichen Material - vorzugsweise Kunststoff - bestehen
kann.
[0010] In vorteilhafter Weiterbildung der Vorrichtung endet das obere Trumm des Abdeckbandes
hinter der Schneidvorrichtung, wobei die innere Kante des Abdeckbandes seitlich außen
neben der Besäumkante des Formkörpers liegt. Auf diese Weise wird der Besäumabfall
mittels des Abdeckbandes mitgeführt und vorzugsweise in einen Sammelbehälter abgeworfen.
[0011] Weitere Merkmal der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung
und der Zeichnung, die ein nachfolgend beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch die Vorrichtung in Höhe des Streukopfes.
[0012] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zum Fertigen von Gipsfaserplatten
aus einer angefeuchteten Mischung von Gips und Faserstoffen vorgesehen. Mittels des
Streukopfes 8, der drei Einzelstreuköpfe 8a, 8b, 8c zum Aufstreuen je einer Teilschicht
aufweist, wird unter Zusatz von Wasser über die Versorgungsleitung 9 der zu bildende
Formkörper (hier eine Platte) in drei Teilschichten auf das Formband 1 aufgestreut.
Die Herstellung des Formkörpers ist ausführlich in der DE-OS 34 39 493 beschrieben,
auf die Bezug genommen wird. Das Formband 1 ist im Ausführungsbeispiel ein endloses
Band aus Kunststoff mit einer empfindlichen Spezialoberfläche. Das obere Trumm 1a
des Formbandes beginnt in Laufrichtung 16 vor dem Streukopf 8 und endet nach der Preßvorrichtung
5 vor einer Säge 10. Das Formband 1 läuft in Laufrichtung 16 mit konstanter Geschwindigkeit
um; das rücklaufende Trumm 1d des Formbandes ist nach der Preßvorrichtung 5 durch
eine Reinigungsvorrichtung zum Abwaschen von Materialresten auf der Formbandoberfläche
geführt.
[0013] Der auf das Formband 1 fortlaufend aufgestreute Formkörper wird auf dem oberen Trumm
1a aufliegend fortlaufend in der Preßvorrichtung 5 zu einer Platte verdichtet, wozu
die Preßvorrichtung 5 je ein oberes und ein unteres, umlaufendes Preßband 5a, 5b aus
Stahl aufweist. Das untere Preßband 5b kommt mit dem Formkörper selbst nicht in Kontakt
sondern liegt an dem oberen Trumm 1a des Formbandes 1 an. Zwischen dem oberen Preßband
5a und dem zu verdichtenden Formkörper ist ein aus Kunststoff bestehendes Deckband
4 angeordnet, so daß auch das obere Preßband 5a aus Stahl nicht im direkten Kontakt
mit dem Formkörper treten kann. Das Deckband 4 ist als umlaufendes Band vorgesehen,
das in Geschwindigkeit und Laufrichtung dem des oberen Preßbandes 5a entspricht. Das
rücklaufende Trumm des Deckbandes 4 ist durch eine Waschvorrichtung 15 geführt.
[0014] Die Preßbänder 5a, 5b sind - wie aus Fig. 2 ersichtlich - jeweils etwas breiter als
das Formband 1 bzw. das Deckband 4 ausgebildet.
[0015] Am Ende des Formbandes 1, dessen Breite zumindest geringfügig breiter als der aufgestreute
bzw. verdichtete Formkörper ist, wird der verdichtete Formkörper von einem umlaufenden
Plattentransportband 6 übernommen, dessen Breite geringer als die des Formbandes 1
ist (vgl. Fig. 2). Der verdichtete Formkörper steht daher über die Ränder des Plattentransportbandes
6 über und wird von einer Schneidvorrichtung 10 auf beiden Seiten des Transportbandes
6 auf die gewünschte Endbreite besäumt. Die Breite des Transportbandes 6 entspricht
vorzugsweise genau dem inneren Abstand der beidseitig des Bandes liegenden Schneidblätter
der Schneidvorrichtung 10.
[0016] Unterhalb der Schneidvorrichtung 10 ist ein Sammelbehälter 11 zum Auffangen des Schneidabfalls
zur Weiterverwendung angeordnet.
[0017] Gemäß der Erfindung ist - in Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2 - oberhalb
des Formbandes 1 ein Abdeckband 2 vorgesehen, das die seitlichen Ränder 20 des Formbandes
1, auf denen die Formkörperränder aufliegen, abdeckt. Das als Endlosband umlaufende
Abdeckband 2 ist vorzugsweise aus einem robusten, unempfindlichen Material gefertigt
und liegt lose auf dem Formband auf. Es wird in Laufrichtung 16 des Formbandes mit
dessen Geschwindigkeit mitgeführt, so daß zwischen Formband 1 und Abdeckband 2 eine
Relativverschiebung auftritt. Vorteilhaft steht das Abdeckband über die Ränder des
oberen Trumms 1a des Formbandes 1 seitlich über. Es wird vorzugsweise vor dem Streukopf
überlappend auf den oberen Trumm 1a lose aufgelegt und nach Durchlaufen der Preßvorrichtung
5 vom Formband 1 wieder abgehoben. Dies erfolgt nach dem Ende des oberen Trumms 1a
des Formbandes 1, d.h., das obere Trumm 2a des Abdeckbandes 2 läuft über das Ende
des Formbandes 1 hinaus.
[0018] Zweckmäßig endet das obere Trumm 2a des Formbandes nach der Schneidvorrichtung 10
oberhalb des Sammelbehälters 11. Dabei weist die innere Kante 21 des Abdeckbandes
2 einen derartigen Abstand von der Besäumkante 22 der Schneidvorrichtung 10 auf, daß
die Schneidblätter innerhalb des Abstandes störungsfrei arbeiten können. Durch diese
Anordnung wird der beim Besäumschnitt abgetrennte Abfall auf dem Abdeckband bis hinter
die Schneidvorrichtung geführt und - gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von mechanischen
Mitteln - am Ende des oberen Trumms 2a in den Sammelbehälter 11 abgeworfen.
[0019] Das rücklaufende Trumm 2b des Abdeckbandes wird - vorzugsweise außerhalb des Sammelbehälters
11 - durch eine Waschvorrichtung 13 geführt, in der die noch auf dem Abdeckband befindlichen
Verunreinigungen abgewaschen werden.
[0020] Wie aus den Darstellungen nach den Fig. 1 und 2 entnehmbar, ist das Abdeckband 2
vor dem Beginn des oberen Trumms 1a des Formbandes 1 bereits in seiner Auflageebene
geführt; dies wird dadurch erreicht, daß die Umlenkrolle 3 am Anfang des oberen Trumms
2a des Abdeckbandes auf der Höhe der am Anfang des oberen Trumms 1a des Formbandes
1 liegenden Umlenkrolle 18 angeordnet ist. Bei gleichem Rollendurchmesser liegen die
Achsen der Umlenkrollen 3 und 18 vorzugsweise auf genau der gleichen Höhe.
[0021] Es kann vorteilhaft sein, das Abdeckband nicht als umlaufendes Endlosband sondern
als nur einmal genutztes Wegwerfband auszubilden. In diesem Fall wird das Wegwerfband
von einer Versorgungsrolle abgerollt, vor dem Sprühkopf 8 in der beschriebenen Weise
zugeführt und könnte dann z.B. mit dem anhaftenden Material nach Verlassen der Preßvorrichtung
und dem Besäumschnitt in den Sammelbehälter 11 abgeworfen werden. Die Waschvorrichtung
13 kann dann entfallen.
[0022] Zur Vermeidung von Verschmutzungen der Randbereiche des oberen Trumms 1a des Formbandes
1 im Bereich des Streukopfes 8 (Streuzone) ist ein seitliches Schutzband 7 angeordnet,
dessen Ebene senkrecht auf der Ebene des Formbandes 1 steht. Ein derartiges Schutzband
7 ist sowohl in Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen Abdeckband als auch selbständig
als einzige Maßnahme zur Vermeidung von Verschmutzungen der Randzonen des Formbandes
1 vorteilhaft.
[0023] Das Schutzband 7 ist vorzugsweise ein umlaufendes Band, dessen Umlenkrollen 12 am
Gehäuse des Streukopfes 8 befestigt sind; der untere Rand des Schutzbandes liegt dabei
knapp oberhalb des Formbandes 1 bzw. der inneren Kante 22 des auf dem Formband 1 aufliegenden
Abdeckbandes 2. Das innere Trumm 7a des Schutzbandes läuft in Laufrichtung 16 des
Formbandes mit dessen Geschwindigkeit mit. Um einen Schlupf zwischen dem Formband
und dem Schutzband zu vermeiden, ist ein formschlüssiger Zahnrad- oder Kettenantrieb
zweckmäßig.
[0024] Die Länge des Schutzbandes 7 erstreckt sich über die gesamte Länge des Streukopfes
8; ein Überstand an den Enden des Streukopfes 8 ist vorteilhaft. Die Höhe des Schutzbandes
entspricht mindestens der Höhe des zu streuenden Formkörpers, vorzugsweise ist die
Höhe des Schutzbandes 7 jedoch ein Mehrfaches größer.
[0025] Die Laufrollen 12 jedes Schutzbandes 7 sind - vorzugsweise die Laufrollen 12 einer
Seite gemeinsamen - um eine in Laufrichtung 16 des Formbandes 1 liegende Schwenkachse
19 nach außen wegklappbar, so daß der Streukopf 8 für Wartungsarbeiten frei zugänglich
ist.
[0026] Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die inneren Kanten 22 des Abdeckbandes 2 vorzugsweise
30 bis 50 mm von der durch das Schutzband 7 bestimmten Begrenzung des Streubereichs
weiter außen liegend anzuordnen.
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Formkörpern, insbesondere Platten,
aus einer Mischung aus Bindemittel und Faserstoff, die auf ein Formband (1) aufgestreut
und nachfolgend auf dem Formband (1) aufliegend zu einem Formkörper verdichtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (20) des Formbandes (1), die die
Ränder des zu bildenden Formkörpers tragen, vor dem Aufstreuen der Mischung mit einem
lose aufliegenden Abdeckband (2) abgedeckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (2) mit der Geschwindigkeit des umlaufenden
Formbandes (1) in dessen Laufrichtung (16) mitläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (2) nach der Verdichtung des Formkörpers
von dem Formband (1) abgehoben, anschließend gereinigt und vor der Streuzone wieder
auf das Formband (1) aufgelegt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit
mindestens einem über dem Formband (1) angeordneten Streukopf (8) zum Aufstreuen der
Mischung in mindestens einer Schicht auf das Formband (1), und mit einer die auf dem
Formband (1) aufliegende Schicht zu dem Formkörper verdichtende Preßvorrichtung (5),
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Formbandes (1) und zu diesem etwa parallel
liegend ein Abdeckband (2) angeordnet ist - welches in Draufsicht - die die Formkörperränder
tragenden seitlichen Ränder (20) des Formbandes (1) überlappt, lose auf dem Formband
(1) aufliegt, und sich mindestens von unterhalb des Streukopfes (8) bis hinter die
Preßvorrichtung (5) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (2) als Endlosband ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (2) über den Rand (20) des Formbandes (1)
seitlich übersteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (2) über das Ende des umlaufenden Formbandes
(1) hinausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, mit einer der Preßvorrichtung (5) nachgeordneten Schneidvorrichtung
(10) zum Besäumen des verdichteten Formkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Kante (22) des Abdeckbandes (2) seitlich außen neben der Besäumkante (21) des Formkörpers
liegt und das Abdeckband (2) hinter der Schneidvorrichtung (10) endet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trumm (2a) des Abdeckbandes (2) oberhalb eines
Sammelbehälters (11) endet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das rücklaufende Trumm (2b) des Abdeckbandes (2) eine
Waschvorrichtung (13) durchläuft.
11. Vorrichtung zur kontinuierlichen Fertigung von Formkörpern, insbesondere Platten,
aus einer Mischung aus Bindemittel und Faserstoffen, mit einem oberhalb eines Formbandes
(1) angeordneten Streukopf (8) zum Aufstreuen des zu verdichtenden Formkörpers, insbesondere
nach den Ansprüchen 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Begrenzung des Streubereichs mindestens
über die Länge des Streukopfes (8) sich erstreckende, senkrecht zum Formband (1) stehende
Schutzbänder (7) angeordnet sind, die in Laufrichtung (16) des Formbandes (1) mitlaufen,
wobei die Laufrollen (12) der Schutzbänder (7) am Gehäuse des Streukopfes (8) hochklappbar
befestigt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (12) der Schutzbänder (7) um eine in Laufrichtung
(16) des Formbandes (1) sich erstreckende Schwenkachse (19) klappbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (12) einer Seite als zusammenhängende Einheit
klappbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzband (7) oberhalb des Abdeckbandes (2) liegt
und das innere Trumm des Schutzbandes (7) geringfügig weiter innen liegt als die innere
Kante (22) des Abdeckbandes (2).