[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln der Dampfzufuhr
in einem Dämpfergehäuse gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. von Anspruch 4.
Um bei der kontinuierlichen Behandlung von Textilgut in einem Dämpfer optimale Resultate
zu erhalten, ist es bekanntlich erforderlich, eine möglichst gleichbleibende Dampfatmosphäre
im Dämpfergehäuse aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck ist eine Regelung erforderlich,
welche dem Dämpfergehäuse jeweils so viel Dampf zuführt, dass die für eine optimale
Reaktion erforderliche Temperatur im Dämpfer konstant bleibt und dass das Dämpfergehäuse
vollständig mit Dampf gefüllt ist und möglichst keine Lufteinschlüsse aufweist. Dieses
Ziel wird am besten dadurch erreicht, dass im Dämpfergehäuse dauernd ein bestimmter
Dampfdruck aufrechterhalten wird, der über dem Atmosphärendruck liegt.
[0002] Die Regelung der Dampfzufuhr und damit des Dampfdruckes im Dämpfergehäuse wird jedoch
dadurch erschwert, dass die exakte Messung des Istzustandes im Dämpfergehäuse mit
erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Infolge der kontinuierlichen Arbeitsweise
des Dämpfers, die das Anbringen von Eintritts- und Austrittöffnungen erfordert, kann
im Dämpfergehäuse nur ein geringer Ueberdruck erzeugt werden. Andernfalls würde dauernd
eine erhebliche Dampfmenge aus dem Dämpfergehäuse austreten, was wegen der damit verbundenen
Immissionen und Energieverluste nicht erwünscht ist. Der geringe Ueberdruck erschwert
die Verwendung des Druckes als Regelgrösse, da dieser einerseits schwierig zu messen
ist und da anderseits betriebsbedingte Druckschwankungen zu Fehlregelungen führen
würden. Aber auch eine Temperaturmessung innerhalb des Dämpfergehäuses ist mit Schwierigkeiten
verbunden, da turbulente Strömungen auftreten können, die das Messresultat verfälschen.
Ausserdem sagt eine irgendwo im Dämpfergehäuse gemessene Temperatur noch nichts aus
über den tatsächlichen Dampffüllungsgrad im Dämpfergehäuse.
[0003] Durch die DE-C-19 37 100 ist eine gattungsmässig vergleichbare Vorrichtung bekanntgeworden,
bei welcher der Zustand der Dampfatmosphäre im Dämpergehäuse mit Hilfe eines Wassergefässes
im Dämpfergehäuse ermittelt wird, welches von aussen laufend mit Wasser versorgt wird.
Die dem Wassergefäss zugeführte Wassermenge wird mit einem Durchflussmesser ermittelt.
Die Temperatur der Flüssigkeit im Gefäss und die mit Hilfe der Durchflussmenge ermittelte
Verdampfungsgeschwindigkeit bilden eine Regelgrösse für die Zufuhr von Dampf und Wärme
zum Dämpfer. Dieses Messverfahren ist ersichtlicherweise sehr kompliziert und gewährleistet
nicht unbedingt die Aufrechterhaltung eines optimalen Dampffüllungsgrades im Innern
des Dämpfergehäuses.
[0004] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, um in einem Dämpfergehäuse einen optimalen Füllungsgrad
und eine möglichst konstante Temperatur aufrechtzuerhalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss
mit einem Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 und mit einer Vorrichtung mit
den Merkmalen von Anspruch 4 gelöst.
[0005] Die Erfindung geht von der physikalischen Tatsache aus, dass sich Medien mit unterschiedlichen
Temperaturen entsprechend ihrer Dichte schichten. Der heisse und somit leichtere Wasserdampf
füllt somit das Dämpfergehäuse von oben nach unten und verdrängt dabei die schwerere
Luft. Diese Eigenschaft wird durch das erfindungsgemässe Verfahren bzw. durch die
Vorrichtung auf optimal einfache Weise dazu ausgenützt um den Druck im Innern des
Dämpfers bzw. den Dampffüllungsgrad durch Messung der Temperatur zu ermitteln. Da
die Temperatur im Bereich der untersten Dampfschicht gemessen wird, kann immer ein
optimaler Füllungsgrad aufrechterhalten werden. Im Grenzbereich zwischen der untersten
und damit schwersten Dampfschicht und der Umgebungsluft ist ein starker Temperaturabfall
messbar, so dass mit der Temperaturmessung das untere Dampfniveau ermittelt werden
kann.
[0006] Die Messung erfolgt dabei besonders zuverlässig und einfach, wenn die Temperatur
ausserhalb des Dämpfergehäuses in einer Rohrleitung gemessen wird, die mit der Dampfatmosphäre
im Dampfgehäuse und mit der Aussenatmosphäre frei kommuniziert. Die Messung der Temperatur
in der Rohrleitung ausserhalb des Dämpfergehäuses hat ausserdem den Vorteil, dass
die Schichtung in der Rohrleitung konstanter ist als an anderen Stellen innerhalb
des Dämpfergehäuses. Die Trennstelle zwischen heissem Dampf und kälterer Umgebungsluft
bleibt unbeeinflusst von betriebsbedingten Turbulenzen auf einem unter optimalen Bedingungen
stets gleichbleibenden Niveau. Auf diese Weise sind keine komplizierten Messeinrichtungen
im Innern des Dämpfergehäuses erforderlich. Der Dampf kann infolge der Druckdifferenz
frei durch die Rohrleitung in die Aussenatmosphäre strömen, so dass die Temperatur
am Messpunkt erst dann ansteigt, wenn anstelle der verdrängten Luft Dampf am Messpunkt
vorbeiströmt. Die Regelung des Füllungsgrades kann dabei auf optimal einfache Weise
erfolgen, wenn beim Absinken der Temperatur am Messpunkt dem Dämpfergehäuse so lange
Dampf zugeführt wird, bis die Temperatur am Messpunkt wieder steigt.
[0007] Eine vollständige Füllung des Dämpfergehäuses mit Dampf wird dadurch gewährleistet,
dass sich die Rohrleitung unter das Dämpfergehäuse erstreckt und dass der Temperaturfühler
unterhalb des Dämpfergehäuses angeordnet ist. Der Dampf erreicht dadurch den Temperaturfühler
erst, wenn das gesamte Dämpfergehäuse mit Dampf gefüllt ist und wenn sich auch in
der Rohrleitung eine Dampfschicht aufbaut.
[0008] Die Rohrleitung kann einen geraden Abschnitt aufweisen, der mehrere im Abstand zueinander
angeordnete Anschlussstellen für einen Temperaturfühler aufweist. Je nach dem angestrebten
Istzustand im Dämpfergehäuse bzw. je nach dem Messbereich der Temperaturfühler kann
der Temperaturfühler an verschiedenen Stellen an der Rohrleitung befestigt werden.
Es wäre auch denkbar, mehr als einen Temperaturfühler an der Rohrleitung zu befestigen,
um eine exaktere Regelung oder einen erhöhten Sicherheitsfaktor zu erreichen.
[0009] Besonders vorteilhaft weisen die reglergesteuerten Mittel ein Dampfregulierventil
in einer zum Dämpfergehäuse führenden Dampfspeiseleitung auf wobei das Dampfregelventil
durch einen Regler betätigbar ist, der die am Temperaturfühler gemessene Temperatur
mit einer Solltemperatur vergleicht, die einem vollständig mit Dampf gefüllten Dämpfergehäuse
entspricht. Diese Temperatur kann durch Messungen ermittelt werden, wobei der gemessene
Wert auch Rückschlüsse über die Temperatur bzw. über den Druck an einer beliebigen
Stelle im Dämpfergehäuse erlaubt. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, dass
die Dampfatmosphäre durch alternative reglergesteuerte Mittel beeinflusst wird. So
könnte z.B. bei gleichzeitiger Betätigung einer Heizeinrichtung im Dämpfergehäuse
auch Frischwasser in das Dämpfergehäuse eingespritzt werden.
[0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
nachstehend genauer beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 Eine erfindungsgemässe Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Figur 2 eine Rohrleitung mit angeschlossenem Temperaturfühler und
Figur 3 ein Diagramm mit den Temperatur- und Druckverhältnissen in der Rohrleitung.
[0011] In Figur 1 ist in stark vereinfachter Darstellungsweise ein Dämpfer 8 dargestellt,
wie er üblicherweise für die Behandlung einer Gewebebahn 2 in einer Dampfatmosphäre
verwendet wird. Die Gewebebahn 2 kommt von einer nicht dargestellten Vorbehandlungsanlage
durch den Eintrittskanal 9 in das Dämpfergehäuse 1 und wird über untere Leitwalzen
10 und obere Leitwalzen 11 in gebundener Bahnführung mäanderförmig durch den Dämpfer
geführt. Um den Energieverlust so klein wie möglich zu halten, ist das Dämpfergehäuse
1 mit einer Isolation 12 überzogen.
[0012] Die Eintrittsöffnung 19 am Eintrittskanal 9 ist so schmal wie möglich gehalten, um
ein Entweichen von Dampf möglichst zu vermeiden. Eine Berührung der Gewebebahn 2 z.B.
durch eine flexible Lippendichtung ist an dieser Stelle nicht zulässig, da sonst die
von der Gewebebahn mitgeführte Flüssigkeit wie z.B. Farbstoffe, Bleichmittel usw.
wiederum abgerakelt würde. Im Ausführungsbeispiel verlässt die Gewebebahn 2 das Dämpfergehäuse
1 über ein Wasserschloss 13, in dem eine Umlenkwalze 17 angeordnet ist. Das Wasserschloss
verhindert das Austreten von Dampf durch die Austrittstelle. Anstelle des Wasserschlosses
kann aber auch eine Austrittsöffnung treten, die wie die Eintrittsöffnung 19 ausgebildet
ist. Die Gewebebahn wird anschliessend einer Nachbehandlungsmaschine wie z.B. einer
Waschmaschine zugeführt.
[0013] Zum Aufheizen und Beheizen des Dämpfergehäuses wird von einer nicht dargestellten
Dampfquelle in einer Dampfspeiseleitung 15 Dampf an das Dämpfergehäuse herangeführt.
Der Dampf gelangt in eine Sammelleitung 20 und von dort aus über mehrere Dampfverteilerrohre
14 ins Innere des Dämpfergehäuses. In der Dampfspeiseleitung 15 ist ein Dampfregelventil
16 angeordnet, das mit einem pneumatischen, hydraulischen oder elektromoto rischen
Stellglied ausgerüstet ist. Das Dampfregelventil 16 wird durch einen Regler 17 angesteuert
und öffnet oder unterbricht die Dampfzufuhr je nach dem ermittelten Istzustand im
Dämpfergehäuse. In der Regel erfolgt die Beheizung des Dämpfers mittels Sattdampf.
[0014] Seitlich am Dämpfergehäuse ist die Rohrleitung 3 angeordnet, die sich bis unter den
Boden des Dämpfergehäuses erstreckt. Die der Dampfdichte entsprechende Schichtung
im Dämpfergehäuse kann sich somit in der Rohrleitung fortsetzen, da diese an einem
Ende zur Aussenatmosphäre geöffnet ist. Unterhalb des Dämpfergehäuses 1 ist an der
Rohrleitung 3 ein Temperaturfühler 4 angeordnet, der die gemessene Temperatur über
einen nicht näher dargestellten Messwertumformer dem Regler 17 zuführt. Die gewünschte
Solltemperatur wird bei der Inbetriebnahme des Dämpfers am Regler 17 eingestellt.
[0015] In Figur 2 ist eine vorteilhafte Ausbildung der Rohrleitung 3 etwas genauer dargestellt.
Die Rohrleitung ist mit einem Anschlussflansch 5 an der Seitenwand 21 des Dämpfergehäuses
1 befestigt. Theoretisch könnte sich die Rohrleitung auch unmittelbar vom Boden des
Dämpfergehäuses aus nach unten erstrecken. Dabei würde jedoch auch Kondensat ausströmen,
was einerseits unerwünscht ist und was anderseits die Messresultate verfälschen könnte.
Eine seitliche Anordnung in einem bestimmten Abstand zum Boden ist daher vorteilhafter.
Vom Anschlussflansch 5 her erstreckt sich die Rohrleitung über eine Krümmung 23 vertikal
nach unten. Die Austrittsöffnung 22 liegt somit in jedem Fall unterhalb der tiefsten
Stelle des Dämpfergehäuses 1. Der Durchmesser der Rohrleitung 3 ist so dimensioniert,
dass sich die Dampfatmosphäre ungehindert schichtförmig fortpflanzen kann.
[0016] Der Temperaturfühler 4 ist an einem Anschlussauge 7 befestigt und ragt von oben schräg
ins Innere der Rohrleitung 3. Die ermittelte Temperatur kann direkt an einem Thermometer
6 abgelesen werden. Am geraden Abschnitt der Rohrleitung können in regelmässigen Abständen
mehrere Anschlussaugen 7 angeordnet sein, in welche nach Bedarf ein Temperaturfühler
4 oder aber ein Verschlusszapfen eingesetzt werden kann. In der Regel wird jedoch
die optimale Position des Messfühlers 4 an der Rohrleitung 3 durch Versuche ermittelt,
so dass nur ein einziges Anschlussauge 7 erforderlich ist.
[0017] Im Bereich einer beruhigten Dampfatmosphäre im Innern des Dämpfergehäuses 1 kann
ein Kontrollmessfühler 24 angeordnet sein, der die Isttemperatur im Arbeitsbereich
des Dämpfergehäuses misst. Diese Temperatur kann am Kontrolltermometer 25 abgelesen
werden.
[0018] Die Schichtung einer Dampfsäule 26 mit von oben nach unten zunehmender Dichte bzw.
abnehmender Temperatur ist in Figur 2 relativ zur Rohrleitung 3 symbolisch dargestellt.
Die Dampfsäule 26 bzw. die Rohrleitung 3 ist dabei in die Ebenen a bis h unterteilt,
die im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind. Die Ebene y liegt auf der Austrittsöffnung
22 und die Ebene x liegt auf der Höhe des Kontrollmessfühlers 24. In einer Versuchsanordnung
wurden Kontrollmessungen in den genannten Ebenen durchgeführt, wobei sich das in
Figur 3 dargestellte Diagramm aus Druck und Temperatur ergab. T ist dabei die Temperatur
in Grad Celcius und P der Dampfdruck in Pascal.
[0019] Wie aus der Temperaturkurve 27 ersichtlich ist, kann zwischen den Ebenen g und e
ein starkes Temperaturgefälle festgestellt werden. Dieses Temperaturgefälle entspricht
dem Grenzbereich zwischen der Dampfatmosphäre im Dämpferinnern und der Aussenatmosphäre.
Die Temperatur im Messstellenbereich f liegt dabei in einer Grössenordnung, welche
die Verwendung handelsüblicher Temperaturfühler erlaubt.
[0020] Die Trennstelle "warm/kalt" wird über das Regelsystem immer etwa auf dem gleichen
Niveau gehalten, so dass eine stets gleichbleibende Temperatur auf der Ebene x und
eine vollständige Füllung des Dämpfergehäuses mit Dampf gewährleistet ist.
[0021] Wie aus der Druckkurve 28 ersichtlich ist, nimmt der Druck mit zunehmender Entfernung
vom Dämpfergehäuse ab und erreicht auf der Ebene y bzw. an der Austrittsöffnung 22
den Wert 0.
1. Verfahren zum Regeln der Dampfzufuhr in einem Dämpfergehäuse (1) für die kontinuierliche
Behandlung von Textilgut (2), bei dem der Istzustand im Dämpfergehäuse (1) gemessen
wird und durch reglergesteuerte Mittel dauernd einem Sollwert angeglichen wird, dadurch
gekennzeichnet, dass die Temperatur der Dampfatmosphäre an einem Messpunkt (f) gemessen
wird, der im Bereich der untersten Dampfschicht im Dämpfergehäuse (1) liegt und dass
die reglergesteuerten Mittel bei Temperaturveränderungen aktiviert werden.
2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur ausserhalb
des Dämpfergehäuses (1) in einer Rohrleitung (3) gemessen wird, die mit der Dampfatmospähre
im Dämpfergehäuse und mit der Aussenatmosphäre frei kommuniziert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Absinken der
Temperatur am Messpunkt (f) dem Dämpfergehäuse (1) so lange Dampf zugeführt wird,
bis die Temperatur am Messpunkt wieder steigt.
4. Vorrichtung zum Regeln der Dampfzufuhr in einem Dämpfergehäuse (1) für die kontinuierliche
Behandlung von Textilgut (2), mit einer Messvorrichtung zum Messen des Istzustandes
im Dämpfergehäuse (1) und mit reglergesteuerten Mitteln zum dauernden Angleichen
des Istzustandes an einen Sollwert, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung
ein Temperaturfühler (4) ist, der im Bereich der im Dämpfergehäuse vorhandenen untersten
Dampfschicht angeordnet ist und dass die reglergesteuerten Mittel durch Temperaturveränderungen
am Temperaturfühler aktivierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler
in einer Rohrleitung (3) ausserhalb des Dämpfergehäuses (1) angeordnet ist, die an
einem Ende an das Dämpfergehäuse (1) angeschlossen ist und die am anderen Ende (22)
zur Aussenatmosphäre geöffnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rohrleitung
(3) unter das Dämpfergehäuse (1) erstreckt und dass der Temperaturfühler (4) unterhalb
des Dämpfergehäuses (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (3) einen
geraden Abschnitt aufweist, der mehrere im Abstand zueinander angeordnete Anschlussstellen
(7) für einen Temperaturfühler (4) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung
(3) an einer Seitenwand (21) des Dämpfergehäuses (1) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
reglergesteuerten Mittel ein Dampfregelventil (16) in einer zum Dämpfergehäuse (1)
führenden Dampfspeiseleitung (15) aufweisen und dass das Dampfregelventil (16) durch
einen Regler (17) betätigbar ist, der die am Temperaturfühler (4) gemessene Temperatur
mit einer Solltemperatur vergleicht, die einem vollständig mit Dampf gefüllten Dämpfergehäuse
(1) entspricht.