[0001] Die Erfindung betrifft ein Förderaggregat bestehend aus einer Pumpe mit einer Antriebseinrichtung,
insbesondere einem Elektromotor,
- die Pumpe ist allseitig von einem wasserdicht ausgebildeten Pumpengehäuse umschlossen,
das einen Saugraum mit einer Ansaugöffnung und einen Druckraum mit einer Auslaßöffnung
aufweist;
- das Pumpengehäuse ist mit einem ebenfalls wasserdicht ausgebildeten, die Antriebseinrichtung
aufnehmenden Motorgehäuse verbunden, das einen Motorraum einschließt, der gegenüber
dem Pumpengehäuse über einen ersten Trennwandbereich flüssigkeitsdicht abgeteilt
ist;
- im ersten Trennwandbereich sind die motorseitigen Lager der Pumpenwelle bzw. -spindel
sowie deren Dichtungen zur Abdichtung zwischen Motor- und Pumpenraum angeordnet,
wobei diese Dichtungen pumpenseitig mit dem Pumpenraum in Verbindung stehen und somit
vom Fördermedium beaufschlagt werden;
- der Motorraum ist mit Öl gefüllt, das zur Schmierung der Lager o.dergl. dient und
die Wärme über das Motorgehäuse an dessen Umgebung abgibt;
- ein Druckausgleichsraum weist zumindest eine sich bei zunehmender Druckbeaufschlagung
verformbare Wandung auf.
[0002] Unter der Bezeichnung "wasserdicht ausgebildetes Pumpengehäuse" wird ein Gehäuse
verstanden, das abgesehen von der Ansaug- sowie der Auslaßöffnung keine einen Wassereintritt
ermöglichende Öffnung aufweist und unter Zwischenschaltung einer entsprechenden Dichtung
mit dem Motorgehäuse verbunden ist.
[0003] Das vorstehend beschriebene Förderaggregat läßt sich der DE-OS 20 23 095 entnehmen.
Vorbekannt war demnach ein elektrisches Tauchpumpenaggregat, bei dem der genannte
erste Trennwandbereich den Motorraum gegenüber dem Pumpen-Druckraum abteilt, so daß
die Dichtungen der Pumpenwelle pumpenseitig mit dem Druckraum in Verbindung stehen.
Das im Motorraum befindliche Öl beaufschlagt ausschließlich die Lager der Pumpenwelle,
während deren pumpenseitigen Dichtungen mit Öl aus einer separaten Ölkammer beaufschlagt
werden, die zwischen Motorraum und Pumpen-Druckraum angeordnet ist, durch eine Gummimembran
vom Motorraum abgetrennt ist und unabhängig von der Ölfüllung im Motorraum über eine
eigene Einfüllschraube mit Öl gefüllt wird. Um dem im Motorraum befindlichen Öl eine
Ausdehnungsmöglichkeit zu geben, ist das Motorgehäuse auf seiner dem ersten Trennwandbereich
abgewandten Seite über eine Gummimembran abgeschlossen, die den Motorraum von einer
Kammer trennt, in der die gesamte elektrische Installation untergebracht ist. Aufgrund
der nachgiebigen Ausbildung der genannten Gummimembran ist für das Öl im Motor bei
einer Erwärmung eine Ausdehnungsmöglichkeit gegeben, indem sich die Gummimembran
in die genannte Kammer hinein verformt.
[0004] Die DE-OS 22 13 620 offenbart ein Pumpaggregat mit einem Elektromotor für den Unterwasserbetrieb,
insbesondere für Abwasseranlagen, bei dem der Motor in einer wasserdichten Kapsel
mit abgedichteter Stromzuführung sitzt. Dabei ist die Kapsel als das Motorgehäuse
umgebende Tauchglocke ausgebildet, wobei die Hohlräume im Bereich des Elektromotors
und innerhalb der Tauchglocke im wesentlichen ganz mit Öl gefüllt sind. Die Ölfüllung
innerhalb der Tauchglocke und im Motorgehäuse sorgt für die Schmierung des Motors
und leitet gleichzeitig die im Bereich der Motorwicklungen und der drehenden Teile
entstehende Wärme nach außen ab. Zur Kompensation einer Wärmeausdehnung dieser Ölfüllung
sind im ölgefüllten Bereich komprimierbare Körper vorgesehen.
[0005] Die DE-OS 32 45 973 offenbart ein Motorpumpenaggregat, bestehend aus einer Schraubenspindelpumpe
und einem daran druckseitig angeordneten Spaltrohrmotor, der an den Druckraum der
Pumpe anschließt, wobei die Motor-Pumpenantriebswelle zwischen dem Pumpenteil und
dem Motorteil gelagert ist.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Förderaggregat
so auszubilden, daß es sich unter Wasser, insbesondere auch in großen Tiefen sowie
bei wechselnder Druckbeaufschlagung des Saugraumes vom Fördermedium einsetzen läßt.
[0007] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in Verbindung mit den eingangs aufgeführten
Merkmalen durch folgende zusätzliche Merkmale gelöst:
a) Der Motorraum ist gegenüber dem druckbeaufschlagten Saugraum über den ersten Trennwandbereich
abgeteilt;
b) die Dichtungen der Pumpenwelle bzw. -spindel stehen pumpenseitig mit dem Saugraum
in Verbindung;
c) das im Motorraum befindliche Öl beaufschlagt die Dichtungen der Pumpenwelle bzw.
-spindel;
d) der Druckausgleichsraum steht in flüssigkeitsaustauschender Verbindung mit dem
Saugraum und verformt sich mit seiner verformbaren Wandung in den mit Öl gefüllten
Motorraum hinein.
[0008] Dabei ist es zweckmäßig, wenn die der Antriebseinheit abgewandten Lager der Pumpenwelle
bzw. -spindel sowie deren Dichtungen in einem zweiten Trennwandbereich angeordnet
sind, der den genannten Saugraum flüssigkeitsdicht abteilt gegenüber einem wasserdicht
ausgebildeten, mit Öl gefüllten Schmierraum, der mit dem Motorraum in ölaustauschender
Verbindung steht, wobei diese Dichtungen pumpenseitig mit dem Saugraum in Verbindung
stehen und somit vom Fördermedium beaufschlagt werden, während das Öl zur Schmierung
der Lager dient, die Dichtungen beaufschlagt und die Wärme über das Schmierraumgehäuse
abgibt.
[0009] Die gewählten Bezeichnungen Saugraum und Druckraum gelten nur für eine bestimmte
Drehrichtung der Pumpe. Bei einer Drehrichtungsumkehr wird der vorstehend genannte
Saugraum zum Druckraum und umgekehrt der vorstehend erwähnte Druckraum zum Saugraum,
wobei dann die vorstehend genannte Auslaßöffnung die Ansaugöffnung und die vorstehend
erwähnte Ansaugöffnung die Auslaßöffnung darstellen. Die Wirkung des Druckausgleichs
bleibt dadurch unverändert.
[0010] Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann auf eine dynamische Abdichtung zu dem Umgebungsmedium
verzichtet werden.
[0011] Zur Erhöhung der Wärmeabfuhr aus dem Öl ist es vorteilhaft,wenn die den genannten
Schmierraum mit dem Motorraum verbindende Ölleitung durch den genannten Saugraum
geführt ist.
[0012] Erfindungsgemäß wird somit erreicht, daß sich der unter Umständen sehr hohe Druck
des sich im Saugraum befindlichen Fördermediums in dem genannten Druckausgleichsraum
ausbreitet und hier dazu führt, daß sich zumindest eine Wandung dieses Druckausgleichsraumes
in den Motorraum hinein verformt und dadurch dessen Ölfüllung druckbeaufschlagt.
Dabei kann der Druckausgleichsraum durch eine im Motorraum angeordnete gummielastische
Blase o.dergl. gebildet sein. Wesentlich ist, daß der im Saugraum herrschende Druck
danach trachtet, das Volumen des vom Öl gefüllten Motorraumes zu verringern und dadurch
die Ölfüllung unter entsprechendem Druckanstieg zu komprimieren versucht, bis sich
ein Druckausgleich zwischen dem Druck im Saugraum und dem im Motorraum einstellt.
An den Dichtungen der Pumpenspindeln im Bereich der beiden genannten Trennwandbereiche
treten daher nur sehr geringe Druckgefälle auf, so daß das Eindringen von Fördermedium
in die Ölfüllung verhindert und eine hohe Standzeit der Dichtungen gewährleistet werden.
[0013] Weitere Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in
Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
[0014] In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 im Längsschnitt ein Förderaggregat und
Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt der Figur 1.
[0015] Das dargestellte Förderaggregat besteht aus einer Pumpe 1 mit einer Antriebseinrichtung
2, wobei die Pumpe eine Schraubenspindelpumpe sein kann, deren Ausführungsform der
der nicht vorveröffentlichten europäischen Patentanmeldung Nr. 86113623.2 entspricht.
Die Antriebseinrichtung 2 kann ein KSB-Elektromotor sein, wobei der gekapselt ausgeführte
Motor eine Wasserfüllung 3 aufweist, die mit einem Druckausgleichsbehälter 4 in Verbindung
steht.
[0016] Die Pumpe 1 sitzt in einem wasserdicht ausgebildeten Pumpengehäuse 5, das eine in
einen Saugraum 6 mündende Ansaugöffnung 7 aufweist. Dieses Pumpengehäuse 5 ist mit
einem ebenfalls wasserdicht ausgebildeten, die Antriebseinrichtung 2 aufnehmenden
Motorgehäuse 8 verbunden, das einen die gekapselte Antriebseinheit 2 umgebenden Motorraum
9 einschließt, der gegenüber dem genannten Saugraum 6 über einen ersten Trennwandbereich
10 flüssigkeitsdicht abgeteilt ist. Auf der der Antriebseinheit 2 abgewandten Seite
weist das Pumpengehäuse 5 einen zweiten Trennwandbereich 11 auf, der den genannten
Saugraum 6 flüssigkeitsdicht abteilt gegenüber einem Schmierraum 12.
[0017] Im ersten und zweiten Trennwandbereich 10, 11 sind die Lager 13, 14 der beiden Pumpenspindeln
15,16 sowie deren Dichtungen 17,18 angeordnet. Ferner ist motorseitig vom ersten Trennwandbereich
10 eine Zahnradpumpe 19 angeordnet, die zugleich die Drehverbindung zwischen den
beiden Pumpenspindeln 15,16 herstellt. Der Antrieb der Pumpenspindel 15 erfolgt über
eine Kupplung 20.
[0018] Im Motorraum 9 ist eine gummielastische Blase 21 angeordnet, die einen Druckausgleichsraum
22 umschließt, der in flüssigkeitsaustauschender Verbindung steht mit dem Saugraum
6.
[0019] Der Motorraum 9 ist mit Öl gefüllt und steht mit dem Schmierraum 12 über eine durch
den Saugraum 6 geführte Ölleitung 23 in Verbindung. Zur Erzeugung einer mit dem Pfeilen
24 gekennzeichneten Ölzirkulation saugt die vorstehend erwähnte Zahnradpumpe 19
Öl aus dem Motorraum 9 an und drückt es über die Ölleitung 23 in den Schmierraum
12, aus dem es über die angedeutete Ölrücklaufleitung 25 in den Motorraum 9 zurückströmt.
Das Öl beaufschlagt die motorseitige Dichtungen 17 motorseitig über Kanäle 26 und
die der Antriebseinheit 2 abgewandten Dichtungen 18 von dem Schmierraum 12 her über
Kanäle 27. Auf der gegenüberliegenden Seite werden die Dichtungen 17,18 jeweils von
dem im Saugraum 6 befindlichen Fördermedium beaufschlagt. Das Öl dient somit zur Schmierung
der Lager 13,14 sowie der Zahnräder 19, zur Beaufschlagung der Dichtungen 17,18 sowie
zur Wärmeabfuhr, wobei die Wärme über das Motorgehäuse 8 an dessen Umgebung abgegeben
wird.
[0020] Das dargestellte Förderaggregat ist insbesondere geeignet zum Einsatz unter Wasser
und zwar auch in großen Tiefen, wobei die Ansaugöffnung 7 dann an eine Ölbohrung o.dergl.
angeschlossen werden kann. Das Fördermedium ist dann ein Multiphasen-Gemisch aus Erdöl,
Sedimenten, Seewasser und Erdgas und wird unter entsprechender Druckerhöhung aus
der Auslaßöffnung 28 in eine Förderleitung o.dergl. gedrückt. Das Fördermedium kann
somit bereits im Saugraum 6 einen hohen Druck aufweisen, der dann auch im Druckausgleichsraum
22 der Blase 21 herrscht, die sich unter Einwirkung ihres Innendrucks nach außen zu
verformen bzw. auszudehnen versucht. Dadurch erfolgt eine Druckbeaufschlagung der
Ölfüllung innerhalb des Motorraumes 9 bzw. des Schmierraumes 12, so daß sich an den
Dichtungen 17,18 nur sehr geringe Druckdifferenzen zwischen Saugraum 6 und Motorraum
9 bzw. Schmierraum 12 einstellen. Diese Dichtungen, die z.B. Gleitringringdichtungen
sein können, sind somit nur einem geringen Druckgefälle unterworfen, so daß sich
einerseits eine hohe Standfestigkeit der Dichtungen ergibt und andererseits ein Eindringen
des Fördermediums in die Ölfüllung verhindert wird.
[0021] Das erfindungsgemäße Förderaggregat kann, wie die Zeichnung erkennen läßt, in einem
kompakten Gehäuse untergebracht werden, das mittig geteilt ist und einen oberen sowie
einen unteren Abschlußdeckel aufweist, wobei diese Gehäuseteile gegeneinander geflanscht
sein können. Der erste und zweite Trennwandbereich 10,11 können in das Gehäuse eingeschweißt
sein. Das Gehäuse kann an seinem oberen Ende mit einer Aufhängeeinrichtung und an
seinem unteren Ende mit Standfüßen o.dergl. versehen sein. Der obere Deckel kann in
vorteilhafter Weise das Schmierraumgehäuse 29 bilden.
[0022] Der mit der Auslaßöffnung 28 in Verbindung stehende Pumpendruckraum ist mit 30 bezeichnet
und bildet bei Drehrichtungsumkehr den Saugraum, wobei dann der mit 6 bezeichnete
Raum den Druckraum, die Öffnung 28 die Ansaugöffnung und die Öffnung 7 die Auslaßöffnung
bilden.
[0023] In einer abgewandelten, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ausführungsform
könnte die Antriebseinrichtung 2 auch außerhalb des Motorgehäuses 8 angeordnet sein.
Das Gehäuse der Antriebseinrichtung könnte dann z.B. anstelle des in Figur 1 gezeigten
unteren Gehäusedeckels an das Motorgehäuse 8 angeflanscht sein, wobei dann das in
Figur 1 dargestellte Motorgehäuse 8 sehr viel kleiner ausgebildet werden könnte.
1. Förderaggregat bestehend aus einer Pumpe (1) mit einer Antriebseinrichtung (2),
insbesondere einem Elektromotor,
- die Pumpe (1) ist allseitig von einem wasserdicht ausgebildeten Pumpengehäuse (5)
umschlossen, das einen Saugraum (6) mit einer Ansaugöffnung (7) und einen Druckraum
(30) mit einer Auslaßöffnung (28) aufweist;
- das Pumpengehäuse (5) ist mit einem ebenfalls wasserdicht ausgebildeten, die Antriebseinrichtung
(2) aufnehmenden Motorgehäuse (8) verbunden, das einen Motorraum (9) einschließt,
der gegenüber dem Pumpengehäuse über einen ersten Trennwandbereich (10) flüssigkeitsdicht
abgeteilt ist;
- im ersten Trennwandbereich (10) sind die motorseitigen Lager (13) der Pumpenwelle
bzw. -spindel (15,16) sowie deren Dichtungen (17) zur Abdichtung zwischen Motorund
Pumpenraum (9,6) angeordnet, wobei diese Dichtungen (17) pumpenseitig mit dem Pumpenraum
(6) in Verbindung stehen und somit vom Fördermedium beaufschlagt werden;
- der Motorraum (9) ist mit Öl gefüllt, das zur Schmierung der Lager (13,14) o.dergl.
dient und die Wärme über das Motorgehäuse (8) an dessen Umgebung abgibt;
- ein Druckausgleichsraum (22) weist zumindest eine sich bei zunehmender Druckbeaufschlagung
verformbare Wandung auf;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Motorraum (9) ist gegenüber dem druckbeaufschlagten Saugraum (6) über den ersten
Trennwandbereich (10) abgeteilt;
b) die Dichtungen (17) der Pumpenwelle bzw. -spindel (15, 16) stehen pumpenseitig
mit dem Saugraum (6) in Verbindung;
c) das im Motorraum (9) befindliche Öl beaufschlagt die Dichtungen (17,18) der Pumpenwelle
bzw. -spindel (15, 16);
d) der Druckausgleichsraum (22) steht in flüssigkeitsaustauschender Verbindung mit
dem Saugraum (6) und verformt sich mit seiner verformbaren Wandung in den mit Öl
gefullten Motorraum (9) hinein.
2. Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Antriebseinheit
(2) abgewandten Lager (14) der Pumpenwelle bzw. -spindel (15,16) sowie deren Dichtungen
(18) in einem zweiten Trennwandbereich (11) angeordnet sind, der den genannten Saugraum
(6) flüssigkeitsdicht abteilt gegenüber einem wasserdicht ausgebildeten, mit Öl gefüllten
Schmierraum (12), der mit dem Motorraum (9) in ölaus tauschender Verbindung steht,
wobei diese Dichtungen (18) pumpenseitig mit dem Saugraum (6) in Verbindung stehen
und somit vom Fördermedium beaufschlagt werden, während das Öl zur Schmierung der
Lager (14) dient, die Dichtungen (18) beaufschlagt und die Wärme über das Schmierraumgehäuse
(29) abgibt.
3. Förderaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer
Ölzirkulation (24) motorseitig vom ersten Trennwandbereich (10) eine Zahnradpumpe
(19) angeordnet ist.
4. Förderaggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den genannten
Schmierraum (12) mit dem Motorraum (9) verbindende Ölleitung (23) durch den genannten
Saugraum (6) geführt ist.
5. Förderaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Druckausgleichsraum (22) durch eine im Motorraum (9) angeordnete
gummielastische Blase (21) o.dergl. gebildet ist.
6. Förderaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Dichtungen (17,18) mechanische Dichtungen, vorzugsweise Gleitringdichtungen
sind.