(57) Bei einem Impulsgenerator sind wenigstens zwei Kontaktpaare, ein Zahnrad und eine
Blattfeder vorgesehen, wobei das Ende der Blattfeder in Ruhelage in eine Zahnlücke
des Zahnrades rastend eingreift. Nach jedem einer Zahnteilung entsprechenden Drehwinkel
nach Auslenkung durch einen Zahn federt das Ende der Blattfeder in die nächste Zahnlücke
rastend ein und je nach Drehrichtung des Zahnrades ist je Zahnteilung jeweils einmal
eines der Kontaktpaare schaltbar. Zur Vermeidung von Fehlimpulsen oder Zusatzimpulsen
durch Kontaktprellungen ist auf jeder Seite der Blattfeder (12) je eines der Kontaktpaare
(33, 35; 33, 36; 34, 37, 34, 38) angeordnet. Der Blattfeder (12) sind verschiebbare
Querschieber (17, 18) derart zugeordnet, daß bei Drehung des Zahnrades (7) in der
einen Drehrichtung der erste Querschieber (17) verschiebbar ist und das erste Kontaktpaar
(34, 37 und /oder 37, 38) betätigbar ist und der zweite Querschieber (18) in seiner
Ruhestellung verharrt, und daß bei Drehung des Zahnrades (7) in der anderen Drehrichtung
der zweite Querschieber (18) verschiebbar ist und das zweite Kontaktpaar (33, 36 und/oder
33, 35) betätigbar ist und der erste Querschieber (17) in seiner Ruhestellung verharrt.
Ein derartiger Impulsgenerator ist außerdem im Aufbau kompakt und rationell herstellbar.
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