[0001] Hinterlüftete Kamine der hier angesprochenen Bauart sind aus einem im Querschnitt
rechteckigen oder quadratischen Mantel, einem in dem Mantel angeordneten Rauchrohr
und einer zwischen Mantel und Rauchrohr angeordneten Wärmedämmschicht aufgebaut und
weisen auf dem Umfang der Mantelinnenseite verteilte, vom Kaminfuß zum Kaminkopf
durchgehende Belüftungskanäle auf. Diese Belüftungskanäle dienen dazu, einen den
Kamin von unten nach oben durchsetzenden Luftstrom zu gewährleisten, durch den Feuchtigkeit
abgeführt wird, welche durch Kondensatbildung im Rauchrohr entsteht, durch dessen
aus z.B.keramischem Werkstoff bestehende Wandung hindurchtritt und in die Wärmedämmschicht
eindringt. Zu diesem Zweck sind die Belüftungskanäle auf der Mantelinnenseite anschließend
an den Außenumfang der Wärmedämmschicht angeordnet. Die Belüftungskanäle können
eigens auf der Mantelinnenseite ausgebildete Nuten oder Schlitze des Mantels sein,
aber auch dadurch erzeugt sein, daß die Form des Mantelinnenquerschnitts von der Querschnittsform
der Wärmedämmschicht, die gewöhnlich derjenigen des Rauchrohres entspricht, abweicht.
Letzteres ist beispielsweise der Fall, wenn in einem Mantel von quadratischem Innenquerschnitt
ein rundes Rauchrohr mit entsprechend runder Wärmedämmschicht angeordnet ist, wobei
die Belüftungskanäle dann durch die offenbleibenden dreieckförmigen Zwischenräume
in den Ecken des Mantelinnenquerschnittes gebildet werden.
[0002] Kamine dieser Art werden heute überwiegend als Fertigkamine erstellt, bei denen Rauchrohr,
Wärmedämmschicht und Mantel nacheinander durch Aufeinandersetzen von Rauchrohrabschnitten,
Wärmedämmschalen od.dgl. und Mantelsteinen aufgebaut werden. Hierbei ist es bekannt,
am Kaminfuß den untersten Rauchrohrabschnitt auf einen massiven Sockelstein aufzusetzen,
der zur Abstützung der Wärmedämmschicht an seinem oberen Ende flanschartig verbreitert
ist, und in der Wand des untersten, unmittelbar auf dem Boden aufliegenden Mantelsteins
eine Zuluftöffnung vorzusehen, die im Inneren des Mantelsteins mit dem Raum unterhalb
der genannten flanschartigen Verbreiterung und damit mit den in diesem Raum mündenden
Belüftungskanälen der Mantelsteininnenseite in Verbindung steht. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß mit dieser Konstruktion die Luftzufuhr zu den Belüftungskanälen von unten
her nicht einwandfrei ist mit dem Ergebnis, daß die in die Wärmedämmschicht eindringende
Feuchtigkeit nicht im gewünschten Ausmaß durch die Belüftungskanäle abgeführt werden
kann. Ein wesentlicher Grund dafür ist, daß beim Aufbau des Kamins in die Belüftungskanäle
hineinfallender Mörtel oder auch andere Gegenstände sich am unteren Ende ansammeln
und den Querschnitt der Belüftungskanäle verringern oder ganz verstopfen. Diese Mörtelansammlungen
können durch die erwähnte Zuluftöffnung im untersten Mantelstein nur schwierig entfernt
werden; eine Beseitigung ist völlig unmöglich am unteren Ende derjenigen Belüftungskanäle,
die an der der Zuluftöffnung gegenüberliegenden Ecke oder Wand des Mantelsteins angeordnet
sind, weil der Zugang zu diesen durch den erwähnten Sockelstein für die Rauchrohre
versperrt ist. Eine grössere Anzahl von Zuluftöffnungen in dem untersten Mantelstein
ist aus Festigkeitsgründen nicht erwünscht.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für den Kaminfuß, insbesondere
eines Fertigkamines, vorzuschlagen, durch die eine unbehinderte Luftzufuhr am unteren
Ende der Belüftungskanäle gewährleistet ist.
[0004] Der grundsätzliche Gedanke zur Lösung dieser Aufgabe besteht in der Anordnung einer
Grundplatte, aus der der Kamin aufgebaut ist, die auf einer ihrer Großflächen Zuluftkanäle
besitzt, welche mindestens eine der Seitenflächen der Grundplatte durchsetzen und
sich geradlinig bis zur Mündung in jeweils mindestens einen der Belüftungskanäle erstrecken.
[0005] Die Grundplatte, die aus Schwerbeton, Leichtbeton, Ziegelmaterial oder sonstigem
tragfähigem Werkstoff hergestellt sein kann, entspricht zweckmässigerweise mit der
Form ihres Umrisses der Querschnittsform des Kaminmantels, so daß dieser im Randbereich
der Grundplatte abgestützt ist. Die in der Grundplatte vorgesehenen Zuluftkanäle sind
aufgrund ihrer Mündung in den Grundplatte-Seitenflächen von außen her zugänglich und
ermöglichen es aufgrund ihres geradlinigen Verlaufes zu den einzelnen Belüftungskanälen,
nach der Fertigstellung des Kamines allen Mörtel oder sonstigen Schmutz, der sich
am unteren Ende der Belüftungskanäle angesammelt hat und diese verstopft, herauszuholen.
Sind auf diese Weise alle Belüftungskanäle freigelegt, so bilden die einzelnen Zuluftkanäle
eine direkte Verbindung zu den Belüftungskanälen, so daß diese gezielt und damit ausreichend
mit Luft versorgt werden können.
[0006] Je nach der Anordnung der Belüftungskanäle auf der Mantelinnenseite gibt es bestimmte
und teils besonders einfache Grundmuster für den Verlauf der Zuluftkanäle in der Grundplatte.
Da in den Eckbereichen eines rechteckigen oder quadratischen Mantelsteines, in dessen
Inneren ein rundes Rauchrohr angeordnet ist, am meisten Platz für die Ausbildung
von Belüftungskanälen zur Verfügung steht, hat es sich in der Praxis als zweckmässig
erwiesen, an dieser Stelle der Mantelinnenseite vertikal verlaufende Nuten oder Schlitze
als Belüftungskanäle vorzusehen. Damit befinden sich diese Belüftungskanäle im wesentlichen
an den Ecken eines den Wärmedämmschichtquerschnitt umgebenden Rechtecks oder Quadrates
(je nach Gestaltung des Mantelquerschnittes), dessen Seiten weitgehend parallel zu
den Seiten des Mantelquerschnittes verlaufen. In diesem Fall weist die Grundplatte
midestens zwei Zuluftkanäle auf, die sich von einer Seitenfläche der Grundplatte aus
zu je zwei der Belüftungskanäle erstrecken. Es genügen somit zur Reinigung von Mörtel
und zur Versorgung mit Luft aller vier Belüftungskanäle zwei Zuluftkanäle. Es leuchtet
ein, daß die Grundplatte auch bei einem Kamineinbau, der eine Ummauerung des Kamins
auf zwei oder drei Seiten vorsieht, stets so gelegt werden kann, daß durch diese beiden
Zuluftkanäle alle vier Belüftungskanäle erfasst werden können.
* einen Flansch an dem untersten Rohrabschnitt
[0007] Sind die Belüftungskanäle nicht an den Ecken, sondern längs den Seiten eines den
Wärmedämmschichtquerschnitt umgebenden Rechtecks oder Quadrates angeordnet, so lässt
sich jeder Belüftungskanal durch ein Zulaufkanalmuster in der Grundplatte erreichen,
das vier Zulaufkanäle in einem Rechteck oder Quadrat vorsieht, welches mit dem den
Wärmedämmschichtquerschnitt umgebenden Rechteck oder Quadrat deckungsgleich ist. Mit
dieser Ausgestaltung können darüber hinaus sogar Belüftungskanäle versorgt werden,
die etwa im Kreis um den Querschnitt der Wärmedämmschicht herum angeordnet sind,
wenn die Zuluftkanäle eine hinreichende Breite aufweisen, so daß auch die bezüglich
des geradlinigen Verlaufes der Zuluftkanäle aufgrund der Kreisanordnung vorhandene
Querversetzung der Belüftungskanäle berücksichtigt wird.
[0008] Die Zuluftkanäle können in der Grundplatte so angeordnet sein, daß sie im eingebauten
Zustand auf der Oberseite der Grundplatte verlaufen. In diesem Fall liegen sie teilweise
unter der Wärmedämmschicht, so daß dafür Sorge getragen werden muß, daß diese nicht
in die Zuluftkanäle einsackt. Dies kann durch Aufsetzen der untersten Wärmedämmschichtschalen
auf eine dünne Platte,*od.dgl. geschehen. Ein solches Einsacken wird jedoch sicher
verhindert, wenn die Zuluftkanäle auf der Grundplattenunterseite verlaufen und in
die zugeordneten Belüftungskanäle örtlich gezielt über Durchbrüche nach oben münden,
die zweckmässigerweise nach Form und Grösse dem Querschnitt der Belüftungskanäle angepasst
sind.
[0009] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen.
[0010] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen Fertigkamin mit einer Grundplatte
nach der Erfindung;
Fig. 2, 3 Querschnitte längs den Linien II-II bzw. III-III in Fig. 1, die unterschiedliche
Anordnungsmuster für die Belüftungskanäle auf der Mantelinnenseite zeigen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Grundplatte zur Anwendung bei einer Belüftungskanalanordnung
gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Grundplatte gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7, 8 zwei verschiedene Grundplatten mit unterschiedlichen Zuluftkanalmustern,
die zur Anwendung bei Belüftungskanalanordnungen gemäß den Fig. 2 und 3 brauchbar
sind, und
Fig. 9 eine Grundplatte, die für einen Doppelkamin bestimmt ist.
[0011] Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Fertigkamin ist aus Mantelsteinen 1, Rauchrohrabschnitten
2 aus keramischem Werkstoff und Wärmedämmschichtschalen 3 aus Mineralwolle od.dgl.
aufgebaut. Am unteren Ende der Rauchrohrabschnitte 2 ist eine Auffangschale 4 mit
einem geschlossenen Boden 5 eingesetzt. Die Mantelsteine 1 sind entweder von der Bauart
gemäß Fig. 2 oder gemäß Fig. 3. Dementsprechend weisen sie in beiden Fällen einen
quadratischen Querschnitt auf und besitzen im Fall der Ausbildung gemäß Fig. 2 in
ihren Eckbereichen vertikal verlaufende Ausnehmungen 6, die an den Ecken eines in
den Mantelsteinquerschnitt eingeschriebenen Quadrats und außerhalb der Wärmedämmschalen
3 liegen. Im Fall der Ausbildung nach Fig. 3 ist in den Ecken des quadratischen Mantelquerschnitts
je eine Stützrippe 7 zur Halterung und Abstützung der Wärmedämmschichtschalen 3
vorgesehen und beidseits der Stützrippen 7 befinden sich vertikal verlaufende Ausnehmungen
8 von einem Querschnitt, der im einzelnen aus Fig. 3 hervorgeht. Diese Ausnehmungen
8 liegen somit auf den Seiten eines in den Mantelsteinquerschnitt eingeschriebenen
Quadrats und außerhalb der Wärmedämmschichtschalen 3. In beiden Fällen verlaufen die
beiden Seiten des in den Mantelquerschnitt eingeschriebenen Quadrats parallel zu den
Seiten des Mantelquerschnitts selbst. Da beim Aufbau des Kamins die Ausnehmungen
6 bzw. 8 der Mantelsteine übereinander zu liegen kommen, bilden diese Ausnehmungen
Belüftungskanäle 10 (Fig. 1), die beim Betrieb des Kamins von einem aufsteigenden
Luftstrom durchsetzt sind, wie durch Pfeile angedeutet ist. Der bisher beschriebene
Aufbau des Kamins ist bekannt und bedarf deshalb an dieser Stelle keiner weiteren
Erläuterung.
[0012] Der unterste Mantelstein 1 und die Auffangschale 4 stehen auf einer Grundplatte 12,
beispielsweise aus Beton, die in ihrer Grösse und Form dem Querschnitt der Mantelsteine
1 entspricht und eine Dicke von beispielsweise 10 cm aufweist. Die Grundplatte 12
besitzt an ihrer Oberseite Zuluftkanäle 13 entsprechend einem Muster, wie dies aus
Fig. 4 hervorgeht. Die Zuluftkanäle 13 haben einen Tiefe von etwa der Hälfte der Grundplattendicke
und eine Breite, die der Querschnittsbreite der Belüftungskanäle 10 entspricht und
im gezeigten Ausführungsbeispiel 5 cm betragen kann. Die Zuluftkanäle 13 durchsetzen
die seitliche Wandfläche der Grundplatte 12 und verlaufen völlig geradlinig zu den
gemäß Fig. 2 angeordneten Belüftungskanälen 10 hin, wobei gemäß Fig. 4 zwei der Belüftungskanäle
10 durch einen einzigen langen Zuluftkanal 13 und die anderen zwei Belüftungskanäle
10 jeweils durch einen einzigen kurzen Belüftungskanal 13 versorgt sind. Es leuchtet
ein, daß ein langer Zuluftkanal 13, der zwei Belüftungskanäle 10 versorgen kann, auch
für die beiden anderen Belüftungskanäle 10 vorgesehen sein kann. Dieser verläuft
dann von derselben Seite der Grundplatte 12 aus wie der bereits vorgesehene lange
Zuluftkanal 13.
[0013] In den Fig. 4 bis 6 ist eine in Fig. 1 nicht dargestellte Ausgestaltung der Grundplatte
12 beschrieben, die die Möglichkeit eröffnet, die Grundplatte 12 so zu legen, daß
die Zuluftkanäle 13 auf deren Unterseite verlaufen. Hierzu sind an den der Position
der Belüftungskanäle 10 im Grundriß entsprechenden Stellen Durchbrüche 14 im Grund
der Zuluftkanäle 13 vorgesehen, die bis zur gegenüberliegenden Großfläche der Grundplatte
12 reichen.
[0014] Wird die Grundplatte 12 so auf den Boden aufgelegt, daß die Zuluftkanäle 13 sich
auf der Unterseite befinden, so führen die Durchbrüche 14 Luft gezielt in die Belüftungskanäle
10 ein. Gleichwohl können Ansammlungen von Mörtel oder Schmutz am Ende der Bauzeit
durch die Zuluftkanäle 13 ausgeräumt werden, weil die Durchbrüche 14 insoweit eine
Fortsetzung der Belüftungskanäle 10 nach unten bilden.
[0015] Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Anordnungsmuster für Zuluftkanäle 13 in der Grundplatte,
das sowohl für eine Querschnittsgestaltung der Mantelsteine gemäß Fig. 2 als auch
gemäß Fig. 3 brauchbar ist. Dabei münden gemäß Fig. 8 die Zuluftkanäle 13 an ihren
beiden Enden in einer Seitenfläche der Grundplatte, so daß beim Einbau der Grundplatte
keinerlei Rücksicht darauf genommen werden muß, ob der Kamin an einer oder mehreren
Seiten ummauert ist.
[0016] Die Fig. 9 zeigt eine weitere Variante der Grundplatte, die für einen Doppelkamin
gedacht ist. Es leuchtet ein, daß für die Nebeneinanderanordnung der Zuluftkanäle
13 die gleichen Überlegungen gelten wie sie vorstehend für eine Einfachanordnung erläutert
sind. So können beispielsweise, je nach Lage des Kamins bezüglich umgebender Mauer,
die kurzen Anschlüsse 13a der Zuluftkanäle 13 auch weggelassen werden.
1. Grundplatte für einen hinterlüfteten Kamin, insbesondere Fertigkamin, der aus einem
im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Mantel, einem in dem Mantel angeordneten
Rauchrohr und einer zwischen Mantel und Rauchrohr angeordneten Wärmedämmschicht aufgebaut
ist und auf dem Umfang der Mantelinnenseite verteilte, vom Kaminfuß zum Kaminkopf
durchgehende Belüftungskanäle aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (12) auf einer ihrer Großflächen Zuluftkanäle (13, 13a) aufweist,
die mindestens eine der Seitenflächen der Grundplatte (12) durchsetzen und sich geradlinig
bis zur Mündung in mindestens jeweils einen der Belüftungskanäle (10) erstrecken.
2. Grundplatte nach Anspruch 1 für einen Kamin nach dem Oberbegriff des Anspruches
1, bei dem die Belüftungskanäle im wesentlichen an den Ecken eines den Wärmedämmschichtquerschnitt
umgebenden Rechtecks oder Quadrats angeordnet sind, dessen Seiten weitgehend parallel
zu den Seiten des Mantelquerschnitts verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Zuluftkanäle (13) vorgesehen sind, die sich von mindestens einer Seitenfläche
der Grundplatte aus zu je zwei der Belüftungskanäle (10) erstrecken.
3. Grundplatte nach Anspruch 1 für einen Kamin nach dem Oberbegriff des Anspruches
1 oder 2, bei dem die Belüftungskanäle im wesentlichen auf den Seiten eines den Wärmedämmschichtquerschnitt
umgebenden Rechtecks oder Quadrats angeordnet sind, dessen Seiten weitgehend parallel
zu den Seiten des Mantelquerschnitts verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß vier Zuluftkanäle
(13) in einem Rechteck oder Quadrat angeordnet sind, welches mit dem den Wärmedämmschichtquerschnitt
umgebenden Querschnitt oder Quadrat deckungsgleich ist. (Fig. 7, 8).
4. Grundplatte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftkanäle
(13) einander durchsetzen.
5. Grundplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige
der vier Zuluftkanäle (13) mit beiden Enden die Seitenflächen der Grundplatte (12)
durchsetzen.
6. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Zuluftkanäle
in Doppel- oder Mehrfachanordnung für zwei oder mehrere, unmittelbar nebeneinander
angeordnete Kamine oder Rauchrohre aufweist.
7. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftkanäle
(13) auf der Unterseite der Grundplatte (12) verlaufen und jeder Zuluftkanal (13)
in den zugeordneten Belüftungskanal (10) bzw. die Belüftungskanäle (10) über einen
zur Oberseite der Grundplatte (12) durchgehenden Durchbruch (14) mündet.