[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrzeug, mit einem Verbrennungsmotor, einem von
diesem antreibbaren Generator, und mindestens einem Antriebs-Elektromotor, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rotationsenergiespeicher zur Spitzenbedarfsdeckung vorgesehen
ist und daß der Antriebs-Elektromotor und/oder der Rotationsenergiespeicher jeweils
aufweist:
- einen mit Stromleitern versehenen Stator und einen mit Dauermagneten versehenen
Läufer, die mit einem Spaltabstand zwischen sich angeordnet sind,
- mindestens einen, am Stator vorgesehenen Sensor, der die Relativstellung von Stator
und Läufer erfaßt,
- eine von dem Sensor gesteuerte elektronische Schalteinrichtung, die bei antriebsgerechter
bzw. generatorgerechter Relativstellung von Stator und Läufer eine elektrische Verbindung
zwischen den Stromleitern und einer Stromquelle bzw. Stromsenke herstellt.
[0002] Bei der Erfindung sorgt die von dem Sensor gesteuerte elektronische Schalteinrichtung
selbsttätig dafür, daß bei passenden Relativstellungen von Stator und Läufer den Leitern
Strom zugeführt oder von den Leitern Strom abgeführt wird. Die Leiter sind in den
meisten Fällen in Form von Spulen und Wicklungen vorgesehen.
[0003] Die verwendeten Begriffe "Stator" und "Läufer" sollen nicht bedeuten, daß der Stator
unbedingt der unbewegt bleibende Teil des Antriebs oder des Generators und der Läufer
unbedingt der sich bewegende Teil des Antriebs oder des Generators ist. Vielmehr sind
beide Möglichkeiten, also sich bewegender Stator mit unbewegt bleibendem Läufer und
unbewegt bleibender Stator mit sich bewegendem Läufer, ausführbar, sogar die Möglichkeit,
daß sich sowohl Stator als auch Läufer mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen.
Der Fall des unbewegt bleibenden Stators ist jedoch bevorzugt, da diesem Strom zugeführt
bzw. von diesem Strom abgeführt werden muß.
[0004] Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des
Läufers, auf den der Sensor anspricht, gegenüber den Dauermagneten oder der Sensor
gegenüber dem Stator in Richtung der Relativbewegung von Stator und Läufer verschiebbar
ist. Dies gibt eine einfache Möglichkeit, die normale Antriebs- oder Generatorfunktion
zu modifizieren, beispielsweise die Geschwindigkeit des Antriebs zu ändern, den Antrieb
oder den Generator auszuschalten, von Antriebsfunktion auf Generatorfunktion umzuschalten
und umgekehrt oder die Richtung des Antriebs bzw. die Stromrichtung des vom Generator
gelieferten Stroms umzukehren.
[0005] Vorzugsweise verwendet man einen auf die funktionell sowieso vorgesehenen Dauermagnete
oder auf gesondert zu diesem Zweck angeordnete Dauermagnete ansprechenden Sensor.
Dies führt, besonders im erstgenannten Fall, zu einem einfach aufgebauten Antrieb
oder Generator. Besonders bevorzugte Arten von Sensoren sind Hallsonden, Reedkontakte,
Photozellen, Ultraschallsensoren, Gasstromsensoren, Induktionssensoren oder Permeabilitätssensoren.
[0006] Beim erfindungsgemäßen Antrieb ist bereits durch die in den Stromleitern induzierte
Gegen-EMK eine Geschwindigkeitsbegrenzung und durch die Speisungsfrequenz und die
Induktivität der Stromleiter eine Schubbegrenzung immanent. Vorzugsweise werden jedoch
die Geschwindigkeit und/oder der Schub elektronisch begrenzt.
[0007] Die elektronische Schalteinrichtung kann eine Leistungssteuereinrichtung zur Steuerung
der den Stromleitern zugeführten oder entnommenen elektrischen Leistung aufweisen,
die vorzugsweise eine Impulsbreitensteuerschaltung, eine Phasenanschnittschaltung,
eine Zwischentaktungsschaltung oder eine Direktumrichterschaltung ist. Als steuerbare
Halbleiterschalter sind Thyristoren, insbesondere solche, die mit geringer Steuerleistung
über die Gateelektrode sowohl ein- als auch ausschaltbar sind, und Triacs besonders
bevorzugt.
[0008] Wegen zahlreicher Vorteile ist es besonders bevorzugt, den Stator in mehrere Abschnitte
aufzuteilen, denen jeweils eine Schalteinrichtung zugeordnet ist. Vorzugsweise ist
pro Statorabschnitt mindestens ein Sensor vorgesehen. Da pro Abschnitt von der jeweiligen
Schalteinrichtung geringere Ströme bzw. Leistungen bewältigt werden müssen, kommt
man mit Schalteinrichtungen kleinerer Leistung aus, wodurch deren Preis ganz wesentlich
überproportional sinkt. Damit einher geht die Verringerung des Kühlaufwands für die
Schalteinrichtungen, die Er höhung der Redundanz bzw. Zuverlässigkeit, da der Ausfall
einzelner Abschnitte die Gesamtfunktion nicht stört, und eine Vereinfachung der Wartung
durch Austausch vergleichsweise billiger einzelner Schalteinrichtungen. Schließlich
kommt man auch insgesamt in einen niedrigeren Spannungsbereich, da die Gegen-EMK pro
Abschnitt klein bleibt und man sich in der vom Isolationsaufwand und damit vom Preisaufwand
her günstigen VDE-Klasse bis 1000 V halten kann. Es ist also alles in allem sehr viel
günstiger, statt eines einzigen oder weniger Abschnitte jeweils mit einer Schalteinrichtung
die Zahl der Abschnitte und Schalteinrichtungen zu erhöhen und dafür eine größere
Zahl von Schalteinrichtungen, die jedoch einzeln eine niedrigere Schaltleistung haben,
vorzusehen. Im unteren Grenzfall besteht ein Statorabschnitt aus einem einzigen Stromleiterpaar
bzw. einer einzigen Spule.
[0009] Man kann vorsehen, daß die Stromleiterverschaltung von Hintereinanderschaltung in
Parallelschaltung und umgekehrt änderbar ist.
[0010] Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Antriebs oder Generators
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer-Polteilung, gemessen als Mittenabstand
eines Paars benachbarter Dauermagnete, und die Stator-Polteilung, gemessen als Mittenabstand
eines Statorpolpaares, das mit dem Dauermagnetpaar als magnetischer Kreis zusammenwirkt,
unterschiedlich sind, und daß die Statorpolpaare einzeln oder in Gruppen, die entsprechende
Funktions-Relativstellungen zu Dauermagnetpaaren haben, schaltbar sind. Auf diese
Weise wird ein sicherer Anlauf erreicht, da es keine Relativstellung von Stator und
Läufer gibt, bei der trotz eingeschalteten Stromlei tern kein Schub erzeugt wird.
Wegen der unterschiedlichen Polteilung am Stator und am Läufer kommt man zur Einzel-Einschaltung
der Stromleiter für die einzelnen Statorpole bzw. Statorpaare. Wenn auf die Länge
des Läufers an mehreren Stelle des Stators antriebsgerechte bzw. generatorgerechte
Relativstellungen vorhanden sind, kann man diese Stelle gleichzeitig schalten.
[0011] Vorzugsweise sind die Statorpole längs der Relativbewegungsrichtung von Stator und
Läufer in einem derartigen Abstand vorgesehen, daß nach Weiterbewegung des Läufers
um im wesentlichen (Der Begriff "im wesentlichen" ist eingefügt, um den Fällen unterschiedlichen
Polteilung an Stator und Läufer Rechnung zu tragen) eine Läufer-Polteilung die nächste
Magnetkreis-Relativstellung erreicht wird. Diese sogenannte einphasige Auslegung hat
insbesondere den Vorteil, daß die Anordnung der Stromleiter bzw. Spulen am Stator
einfacher ist, insbesondere sogenannte Wickelköpfe mit sich überkreuzenden Stromleitern
vermieden sind; das Versehen des Stators mit den Stromleitern ist dadurch montagegünstiger.
[0012] Vorzugsweise hat der Stator auf eine der Läuferlänge entsprechende Länge ein bis
vier Statorpole mehr oder weniger als der Läufer.
[0013] Es ist ferner möglich, die Leiterverschaltung am Stator von Hintereinanderschaltung
in Parallelschaltung und umgekehrt änderbar zu machen. Hierdurch ergibt sich eine
ganze Reihe von Möglichkeiten, die Geschwindigkeit, die Leistung und die entnommene
Frequenz beim erfindungsgemäßen Antrieb bzw. Generator zu beeinflussen.
[0014] Vorzugsweise sind die Stromleiter zum Bremsen kurzschließbar.
[0015] Vorzugsweise weist die jeweilige elektronische Schalteinrichtung zur Steuerung eines
Antriebs-Elektromotors zusätzlich eine elektronische Einrichtung zur Verhinderung
einer übermäßigen Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des von dem betreffenden
Elektromotor angetriebenen Rads und der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf. Hierdurch
kann man insbesondere durch Begrenzung der Umfangsgeschwindigkeit des Antriebsrads
ein Durchdrehen der Antriebsräder auf elektronische Weise verhindern oder auch bei
mehreren Antriebsrädern einer Achse eine differentialsperrenähnliche Wirkung erzielen.
[0016] Vielradantrieb oder Allradantrieb ist bei der Erfindung auf einfachste Weise zu verwirklichen.
[0017] Es sei betont, daß in vielen Fällen das Vorsehen von Getrieben, Antriebswellen,
Kupplungen usw. überflüssig ist, da keine direkte mechanische Verbindung zwischen
Stator und Läufer besteht und da der erfindungsgemäße Antrieb oder Generator hinsichtlich
Drehmoment, Drehzahl und dgl. in weiten Bereichen mit vergleichsweise geringem Aufwand
gut regelbar ist.
[0018] Dem Rotationsenergiespeicher kann man elektrische Leistung zuführen, die dann als
Rotationsenergie mechanisch gespeichert wird, und man kann dem Rotationstenergiespeicher
elektrische Energie entnehmen. Dabei besteht infolge der elektronischen Steuerung
weitgehende Freiheit hinsichtlich der zugeführten und abgeführten Stromstärke und
Frequenz.
[0019] Vorstehend ist auch dann, wenn an sich die Antriebsfunktion im Vordergrund stand,
vielfach von "Antrieb oder Generator" gesprochen worden. Dies ist geschehen, um zu
betonen, daß auch bei Antrieben eine Umschaltbarkeit auf Generatorfunktion zum Bremsen
vorgesehen sein kann.
[0020] Bei der Erfindung werden bevorzugt hochkoerzitive Dauermagnete aus einem Element
aus der Gruppe der seltenen Erden, insbesondere Samarium, und Kobalt verwendet. Solche
Magnete erlauben es, mit vergleichsweise großen Spaltweiten zu arbeiten. Sie zeichnen
sich ferner durch eine praktisch gerade Kennlinie im vierten Quadranten aus, wodurch
sie gegen Spaltweitenänderungen und Gegenfelder, beispielsweise durch Elektromagnete,
relativ unempfindlich sind.
[0021] Es wird darauf hingewiesen, daß der mindestens eine, beim erfindungsgemäßen Fahrzeug
vorgesehene Antriebs-Elektromotor nicht in einem Fahrzeugrad integriert sein muß,
wie bei einem nachfolgenden Ausführungsbeispiel geschildert. Vielmehr kann der Antriebs-Elektromotor
in üblicher Weise neben dem betreffenden Fahrzeugrad angeordnet sein.
[0022] Die Erfindung wird im folgenden anhand schematisiert dargestellter Ausführungsbeispiele
noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Ausführungsbeispiele rotatorischer Antriebe bzw. Generatoren, die mehrere
grundsätzliche Konfigurationsmöglichkeiten veranschaulichen;
Fig. 5 einen in ein Kraftfahrzeugrad integrierten Antrieb;
Fig. 6 einen vertikalen Achsenschnitt durch einen Schwungradspeicher;
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen rotatorischen Antrieb oder Generator.
[0023] In den Fig. 1 bis 4 sind einige grundsätzliche Konfigurationen rotatorischer Antriebe
oder Generatoren nach dem Prinzip der Erfindung dargestellt. Der in diesen Figuren
rechte Teil des jeweiligen Antriebs oder Generators ist jeweils mit Lagern 50 drehbar
gelagert und bildet den Läufer. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der eigentliche
Läuferbereich im wesentlichen becherförmig, wobei am Innenumfang des Bechers ringförmig
Dauermagnete 30 mit wechselnder Polung ringförmig verteilt sind. Der Stator 2 hat
die Form einer Walze, die am Außenumfang lamelliert ist, wobei die einzelnen Lamellen
axial aneinandergepackt sind. Der Stator 2 trägt am Außenumfang axial verlaufende
und zeichnerisch nicht dargestellte Stromleiter in geeigneter Teilung. Der Bereich
des Läufers 32, an dem die Dauermagnete 30 befestigt sind, besteht aus ferro magnetischem
Material als Rückschlußweg. Die Stromleiter können beispielsweise in axial verlaufende
Nuten des Stators eingelegt sein.
[0024] Der Stator 2 trägt am Außenumfang eine oder ringförmig verteilt mehrere Hallsonden
38, die mit den Dauermageten 30 zusammenwirken. Sobald hallsondenseitig festgestellt
wird, daß sich ein läuferseitiger Teil und ein statorseitiger Teil eines magnetischen
Kreises oder mehrerer magnetischer Kreise in antriebsgerechter bzw. generatorgerechter
Relativlage befinden, wird der Stromleiter bzw. die Spule oder werden die Stromleiter
bzw. die Spulen dieses Kreises bzw. dieser Kreise selbsttätig eingeschaltet.
[0025] Der Statorring kann insgesamt von einer einzigen Schalteinrichtung geschaltet sein
oder in mehrere Abschnitte mit jeweils einer Schalteinrichtung aufgeteilt sein, wobei
ein Stromleiterpaar bzw. eine Spule den unteren Grenzfall eines Abschnittes darstellt.
Weitere der in dieser Anmeldung offenbarten Merkmale der elektronischen Steuerung
können vorhanden sein.
[0026] Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig.
1 dadurch, daß der radial innerhalb des Ringes der Dauermagnete 30 angeordnete Statorbereich
becherförmig hineinragt und daß radial innerhalb dieses Statorbereiches ein ringförmiger
Vorsprung 52 des Läufers 32 unter Einhaltung eines geringen Luftspalts zum Statorring
vorgesehen ist. Auf diese Weise ist der vorher auf den Stator 2 entfallende Teil der
magnetischen Kreise hauptsächlich auf den Ringvorsprung 52 verlagert, der mit gleicher
Drehzahl wie die Dauermagnete 30 rotiert. Auf diese Weise lassen sich die Wirbelstromverluste
reduzieren. Der radial zwischen den Dauermagneten 30 und dem Ringvorsprung 52 befindliche
Statorbereich kann auch in Form von sog. Lufstromleitern bzw. Luftspulen oder in Form
von Stromleitern bzw. Spulen, deren Zwischenräume unter Freilassung der am Außenumfang
und am Innenumfang liegenden Leiteroberflächen mit einer Vergußmasse der weiter vorn
beschriebenen Art gefüllt sind, ausgebildet sein.
[0027] Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig.
1 dadurch, daß der Läufer 32 als Scheibe ausgebildet ist und daß die Dauermagneten
axial auf der den Lagern 50 abgewandten Stirnseite der Scheibe ringförmig verteilt
angeordnet sind. Auch der Stator 2 ist scheibenförmig und trägt das Lamellenpaket
und die nicht dargestellten Stromleiter auf seiner dem Läufer 32 zugewandten Stirnseite.
Die einzelnen in Umfangsrichtung verlaufenden Lamellen des Lamellenpakets sind radial
einander benachbart.
[0028] Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig.
3 dadurch, daß der Läufer 32 zwei am Außenumfang miteinander verbundene Scheiben aufweist,
zwischen denen sich der als Scheibe ausgebildete Stator befindet. Auf der den Lagern
50 abgewandten Scheibe des Läufers 32 kann entweder ein mitrotierender, magnetischer
Rückschluß nach dem Prinzip der Ausführungsform gemäß Fig. 2 vorgesehen sein, oder
es kann, wie zeichnerisch dargestellt, dort eine Reihe ringförmig verteilter Dauermagnete
30 stirnseitig angebracht sein. Im letzteren Fall wirkt also die Statorscheibe auf
beiden Stirnseiten mit Dauermagneten 30 zusammen, so daß sich ein Ausgleich der axial
wirkenden, magnetischen Anziehungskräfte ergibt. Die Ausführungsform gemäß Fig. 4
kann durch Hinzufügung weiterer Statorscheiben und Läuferscheiben erweitert werden.
Der Statorbereich zwischen den beiden mit Dauermagneten 30 bestückten Läuferscheiben
kann, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 beschrieben, mit Luftstromleitern bzw.
Luftspulen oder vergußmassegefüllten Leitern bzw. Spulen verwirklicht sein.
[0029] Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4 sind die Mittenabstände der Stromleiter
des Stators 2 und die Mittenabstände der Dauermagneten 30, jeweils in Umfangsrichtung,
zur Sicherstellung der Antriebs- bzw. Generatorfunktion aufeinander abgestimmt.
[0030] Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 erkennt man die mit einem Reifen 54 ausgerüstete
Felge 56 eines Kraftfahrzeugs. Die Felge 56 ist an eine Radnabe 58 stirnseitig angeschraubt.
Die Radnabe 58 ist mit Hilfe von zwei Wälzlagern 60 auf einem hohlen Achsstummel
62 gelagert. Die Radnabe 58 kann auch als Bremstrommel ausgebildet sein.
[0031] Die Felge 56 hat insgesamt etwa schüsselförmige Gestalt, wobei der Rand der Schüssel
auf eine Breite von einigen Zentimetern axial parallel zur Drehachse der Felge 56
verläuft. An diesem Rand ist über den Innenumfang ringförmig verteilt eine Reihe von
Dauermagneten 30 angeordnet. An die freie Stirnseite des Achsstummels 62 ist ein im
wesentlichen scheibenförmiger Stator 2 angeschraubt, der sich am Außen umfang axial
verbreitert und dort, wie im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 1 genauer
beschrieben, lamelliert ist. Auf diese konstruktiv extrem einfache Weise ist ein Antrieb
bzw. ein beim Bremsen des Fahrzeugs arbeitender Generator gebildet. Die elektronische
Steuerung erfolgt, wie im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 1 genauer
beschrieben, und kann weitere der in dieser Anmeldung offenbarten Merkmale aufweisen.
Die Schalteinrichtung 40 ist an der äußeren Stirnfläche der Statorscheibe 2 befestigt.
Die Stromzuleitung erfolgt durch den hohlen Achsstummel 62. Die an sich offene, nach
außen weisende Stirnseite der Felge 56 ist durch eine Radkappe 46 abgeschlossen. Durch
Abnehmen der Radkappe 46 ist der gesamte Antrieb bzw. Generator, insesondere die Schalteinrichtung
40, für Wartungsarbeiten bequem zugänglich.
[0032] Fig. 6 zeigt einen Rotationsenergiespeicher mit vertikaler Achse 66, mit der ein
Schwungrad 68 rotieren kann. Das Schwungrad ist in einem evakuierten, druckfesten
Gehäuse 70 angeordnet. Das Gehäuse 70 besteht aus einem topfförmigen Unterteil 72
und einem mit dem Unterteil 72 abgedichtet verschraubten, deckelartigen Oberteil 74.
Die vertikale Achse 66 ist im Unterteil 72 sowie im Oberteil 74 mit Hilfe von Wälzlagern
76 gelagert, die ihrerseits über elastische Zwischenlagen 78 im jeweiligen Gehäuseteil
aufgenommen sind.
[0033] Das Schwungrad 68 weist eine mit der Achse 66 verbundene Nabe 80, einen radial von
dort nach außen führenden, scheibenartigen Bereich 82 sowie einen axial vergrößerten
Schwungmassenbereich 84 auf. Die Schwungmasse 84 besteht sinnvollerweise aus einem
spezifisch schweren Material, beispielsweise Stahl, wobei auch Wicklungen aus Stahlseilen
mit Kunststoffüllung in Betracht kommen. Für das restliche Schwungrad 68 kommen neben
Metall auch Kunststoffwerkstoffe insbesondere faserverstärkte Kunststoffwerkstoffe
beispielsweise durch Glasfasern, Karbonfasern und dergleichen verstärkte Kunststoffwerkstoffe
in Betracht.
[0034] Der Scheibenbereich 82 trägt auf seiner Oberseite einen Ring 86 aus ferromagnetischem
Material. Am Innenumfang des Rings 86 ist eine Reihe von Dauermagneten 30 mit wechselnder
Polung ringförmig vertielt angeordnet. Die Dauermagnete 30 werden also durch die Fliehkraft
gegen den Ring 86 gepreßt. Radial innerhalb der Dauermagnete 30 unter Freilassung
eines Ringspalts ragt vom Deckeloberteil 74 her nach unten ein Ring vertikaler Luftstromleiter
10 bzw. Luftspulen oder in der vorn beschriebenen Weise vergußmassengefüllter Leiter
oder Spulen. Diese bilden den funktionellen Teil des Stators 2. Die Spulen haben je
zwei vertikale Äste, die durch waagerechte, im wesentlichen ringförmig gekrümmte
Äste miteinander verbunden sind. Radial innen von dem Ring von Stromleitern 10 oder
Spulen befindet sich unter Freilassung eines Ringspalts und vom Scheibenbereich 82
getragen ein Rückschlußring 88. Auf diese Weise ist ein Antrieb und Generator gebildet,
der im Prinzip wie die Ausführungsform nach Fig. 2 , allerdings mit vertikaler Drehachse,
ausgebildet ist.
[0035] Die elektronische Steuerung erfolgt in der Art, wie anhand des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1 näher erläutert, und kann weitere in dieser Anmeldung offenbarte Merkmale
aufweisen.
[0036] Es können sozusagen zwei elektronische Steuerungen vorgesehen, nämlich eine für
die "Antriebsfunktion" = Drehzahlerhöhung des Schwungrades 68 durch Zuführung elektrischerEnergie
und eines für die "Generatorfunktion" = Drehzahlerniedrigung des Schwungrades 68 durch
Abziehen elektrischer Energie. Auf diese Weise kann man also elektrische Energie synchron
zur jeweiligen Drehzahl des Schwungrades 68 zuführen und kann dem Schwungradspeicher
elektrische Energie mit einer Frequenz entnehmen, die nicht notwendigerweise in einem
festen Verhältnis zur Schwungraddrehzahl steht. Für viele Einsatzzwecke kann es aber
auch ausreichen, die elektrische Energie einfach mit der gerade gegebenen Frequenz
ohne elektronische Steuerung zu entnehmen und beispielsweise den gelieferten Wechselstrom
gleichzurichten. Vorzugsweise ist die Auslegung so getroffen, daß der Stator 2 zwei
getrennte Stromleitersysteme enthält, nämlich eines zur Stromzuführung und eines zur
Stromentnahme. Bei einer solchen Auslegung ist es möglich, gleichzeitig dem Schwungradspeicher
elektrische Energie zuzuführen und ihm elektrische Energie zu entnehmen, wobei sich
die Frequenzen des Speisungsstroms und des Entnahmestroms unterscheiden können. Außerdem
kann man die Stromleitersysteme auf die Speisungs- und Entnahmefunktion gezielt auslegen,beispielsweise
besonders niederohmige Entnahmewicklungen für kurzzeitige Entnahme von Strömen hoher
Stromstärke vorsehen. Bei hohen Drehzahlen des Schwungrades 68 empfiehlt es sich,
die Stromleiter in hochfrequenzgeeigneter Weise zur Vermeidung des Skineffektes vorzusehen.
[0037] Die vertikale Lagerung des Schwungrades 68 erfolgt durch abstoßende Dauermagnete.
Zu diesem Zweck sind mehrere Dauermagnete 90 ringförmig verteilt am Boden des Gehäusesunterteils
72 angeordnet. Gegenüber diesen Dauermagneten 90 befinden sich mehrere Dauermagnete
92 ringförmig verteilt an der unteren Stirnfläche der Nabe 80. Eine Aufnahme des
Gewichts des Schwungrades 68 durch anziehende Dauermagnete ist ebenfalls möglich.
In der Dauermagnetlagerung kann man einen Präzessionsausgleich gegen die Erddrehungspräzession
vorsehen. Statt der Radiallagerung mit Wälzlagern ist auch eine Lagerung mit Hilfe
von Elektromagneten, die in ihrer Magnetkraft änderbar sind, durchführbar.
[0038] Die Radiallagerung erfolgt vorzugsweise überkritisch hinsichtlich möglicher radialer
Schwingungen.
[0039] Man kann die Achse 66 als Hohlachse ausbilden und durch diese hindurch eine Druckstütze
zwischen dem Gehäuseunterteil 72 und dem Gehäuseoberteil 74 vorsehen.
[0040] Insbesondere wenn das Schwungrad 68 axial weniger hoch ist als in Fig. 6 dargestellt,
lassen sich für das Gehäuseunterteil 72 und das Gehäuseoberteil 74 vergleichsweise
preisgünstig verfügbare Ronden aus dem Druckkesselbau einsetzen, die eine im wesentlichen
schalenförmige Gestalt haben.
[0041] In Fig. 7 ist ein rotatorischer Antrieb dargestellt, der nach dem in Fig. 1 beschriebenen
Grundprinzip, allerdings mit radial innerhalb des Stators angeordnetem Läufer, aufgebaut
ist. Der insgesamt zylindrische Stator 2 besteht aus einem axial zusammengefügten
Paket von - grob gesprochen - ringförmigen Blechen aus ferromagnetischem Material.
Der Stator 2 weist über den Innenumfang verteilt nach innen ragende Statorzähne 3
auf. Jeder Statorzahn 3 weist radial aufeinanderfolgend drei Spulen 10 auf. Jede Spule
10 besteht aus zwei Axialästen und zwei stirnseitigen, die Axialäste verbindenden
Ästen. Jede Spule ist aus mehreren, voneinander isolierten Drähten gewickelt, in
Fig. 7 jedoch als ein einziger, dicker Draht dargestellt.
[0042] Der innerhalb des Stators 2 rotierende Läufer 31 trägt an seinem Außenumfang ringförmig
verteilt eine Reihe von in geradzahliger Anzahl vorgesehenen Dauermagneten 30 wechselnder
Polung, die sich axial erstrecken. Aus weiter unten noch deutlicher werdenden Gründen
sind die untereinander gleichen Abstände der Statorzähne 3, gemessen in Umfangsrichtung
von Mitte zu Mitte, derart kleiner als die analog gemessenen Mittenabstände der Dauermagneten
30, daß ein oder zwei Polzähne 3 mehr als Dauermagnete 30 vorhanden sind.
[0043] An jedem Polzahn 3 ist eine auf die Dauermagneten 30, und zwar sowohl auf Nordpole
als auch auf Südpole, ansprechende Hallsonde 38 vorgesehen. Stellt die Hallsonde
38 eine antriebsgerechte Relativstellung zwischen einem Dauermagneten 30 und dem
dieser Hallsonde 38 zugeordneten Statorzahn 3 fest, werden eine, zwei oder alle drei
Spulen 10 dieses Statorzahns 3 eingeschaltet. Die mit 40 angedeuteten Schalteinrichtungen
können beispielsweise nach den Prinzipien arbeiten, wie sie bei einem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel genauer erläutert worden sind, allerdings in Abwandlung auf einphasige
Auslegung, was den Aufbau sogar vereinfacht. Neuartig beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist jedoch, daß mit einem Steuerteil 114 Einfluß darauf genommen werden kann, ob alle
drei Spulen 10 des betreffenden Statorzahns 3 eingeschaltet werden oder nur zwei
Spulen 10 oder nur eine Spule 10. Wird dem Motor ein hohes Drehmoment abverlangt,
werden alle drei Spulen 10 eingeschaltet, bei niedrigerem verlangten Drehmoment weniger
Spulen 10. Die Steuereinheit 114 kann zusätzlich die Funktion haben, die einzelnen
Spulen 10 jedes Statorzahns 3 von Parallelschaltung in Reihenschaltung umzuschalten
und umgekehrt. Diese kann auch bei der weiter unten beschriebenen Möglichkeit der
gleichzeitigen Schaltung mehrerer Spulen an unterschiedlichen Umfangsstellen geschehen.
Die Reihenschaltung empfiehlt sich bei kleiner Drehzahl und hohem Drehmoment, die
Parallelschaltung bei hoher Drehzahl und kleinem Drehmoment.
[0044] Die Spulen 10 jedes Statorzahns 3 jeweils über eine eigene Schalteinrichtung 40 einzuschalten
kann zum einen aus Gründen der Verkleinerung der Schaltleistung geschehen, was die
in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile erbringt. Zum anderen ergeben sich
zusammen mit der leicht unterschiedlichen Polteilung von Stator 2 und Läufer 32 die
Vorteile eines sicheren Anlaufs, eines gleichmäßigeren Motorlaufs und einer gleichmäßigeren
Netzbelastung.
[0045] Die Spulen 10 jedes Statorzahns werden,je nachdem ob sich ein Nordpol eines Dauermagneten
30 oder ein Südpol eines Dauermagneten 30 gegenüber dem Statorzahn 3 befindet, mit
unterschiedlicher Stromrichtung eingeschaltet. Dies wird von den Schalteinrichtungen
40 gesteuert.
[0046] In praxi sind beim Betrieb immer Spulen 10 mehrerer benachbarter Statorzähne 3 eingeschaltet.
Wenn die Polteilungsdifferenz zwischen Stator 2 und Läufer 32 relativ gering ist,
sind zur gleichen Zeit sogar Spulen 10 nahezu aller Statorzähne 3 eingeschaltet.
Die Spulen von in Umfangsrichtung benachbarten Statorzähnen 3 sind mit entgegengesetzter
Stromrichtung beaufschlagt, wie in Fig. 7 angedeutet.
[0047] Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist die sogenannte einphasige Auslegung verwirklicht:
Wenn zwei in Umfangsrichtung benachbarte Dauermagnete 30 zwei Statorzähnen 3 gegenüberstehen,
befindet sich zwischen diesen beiden Statorzähnen 3 kein weiterer Statorzahn. Aufgrund
der einphasigen Auslegung gibt es keine sogenannten Wickelköpfe an den axialen Stirnseiten
des Stators 2, an denen sich bei mehrphasiger Auslegung die Stromleiter der verschiedenen
Phasen kreuzen. Vielmehr können die unter sich gleich ausgebildeten Spulen 10 ganz
einfach auf die Statorzähne 3 aufgesteckt werden. Man kann jedoch das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 7 auch in Richtung mehrphasiger Auslegung abwandeln.
[0048] Es sei ferner ausdrücklich betont, daß sich das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 auch
dahingehend abwandeln läßt, daß pro Statorzahn nicht ein radial geschichtetes Paket
von mehreren Spulen 10 vorhanden ist, sondern beispielsweise nur eine einzige Spule
10.
[0049] Wenn man über den Umfang zwei Statorzähne 3 mehr hat als Dauermagnetpole, dann tritt
eine identische Relativstellung von Dauermagnetpolen und Statorzahnpolen immer gleichzeitig
an zwei Stellen des Umfangs des Motors auf. Man kann die Spulen dieser beiden Stellen
mit einer einzigen Schalteinrichtung 40 zugleich schalten. Analoges gilt für größere
Differenzen in der Zahl der Statorzähne 3 und der Dauermagneten 30.
[0050] Statt einer einzigen Hallsonde 38,die sowohl auf magnetische Nordpole als auch auf
magnetische Südpole anspricht, kann man auch axial nebeneinander zwei Hallsonden vorsehen,
von denen die eine nur auf Nordpole anspricht und die andere nur auf Südpole.
[0051] Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 kann auch dahingehend abgewandelt werden, daß
man die Dauermagneten 30 am Innenumfang eines im wesentlichen zylindrischen, gehäuseartigen
Teils anbringt und die Statorzähne 3 am Außenumfang eines im Inneren rotierenden
Teils, so daß der Stator 2 rotiert, während der Läufer 32 stillsteht. Dies hat zwar
den gewissen Nachteil, daß man die Zuführung oder Abnahme elektrischer Energie zu
bzw. von einem rotierenden Teil vornehmen muß. Andererseits unterliegt jedoch die
Befestigung der Dauermagnete 30 nicht mehr der Fliehkraft, was insbesondere bei größeren
Dauermagneten 30 einen ganz wesentlichen Vorteil darstellt. Ferner rückt der Luftspalt
zwischen den Dauermagneten 30 und den Polflächen der Statorzähne 3 bei gegebenem Außenumfang
der Vorrichtung weiter nach außen, weil die Dauermagnete 30 radial weniger Platz beanspruchen
als der Stator 2. Da die magnetische Umfangskraft an einem größeren Radius wirkt,
ergibt sich dadurch ein höheres Drehmoment des Motors.
1. Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, einem von diesem antreibbaren Generator,
und mindestens einem Antriebs-Elektromotor,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rotationsenergiespeicher zur Spitzenbedarfsdeckung vorgesehen ist;
und daß der Antriebs-Elektromotor und/oder der Rotationsenergiespeicher jeweils aufweist:
- einen mit Stromleitern versehenen Stator (2) und einen mit Dauermagneten (30) versehenen
Läufer (32), die mit einem Spaltabstand zwischen sich angeordnet sind,
- mindestens einen, am Stator (2) vorgesehenen Sensor (38), der die Relativstellung
von Stator (2) und Läufer (32) erfaßt,
- eine von dem Sensor (38) gesteuerte elektronische Schalteinrichtung, die bei antriebsgerechter
bzw. generatorgerechter Relativstellung von Stator (2) und Läufer (32) eine elektrische
Verbindung zwischen den Stromleitern (10) und einer Stromquelle bzw. Stromsenke herstellt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich des Läufers (32), auf den der Sensor (38) anspricht, gegenüber den
Dauermagneten (30) oder der Sensor (38) gegenüber dem Stator (2) in Richtung der Relativbewegung
von Stator (2) und Läufer (32) verschiebbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (38) ein auf Steuermagnete, gebildet durch die Dauermagneten oder durch
gesonderte, auf dem verschiebbaren Bereich angeordneten Dauermagnete, ansprechender
Sensor (38) ist.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung eine Leistungssteuereinrichtung zur Steuerung der den Stromleitern
zugeführten oder entnommenen elektrischen Leistung aufweist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistungssteuerungeinrichtung eine Impulsbreitensteuerschaltung, eine Phasenanschnittschaltung,
eine Zwischentaktungsschaltung oder eine Direktumrichterschaltung ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektronische Drehzahlbegrenzungsschaltung vorgesehen ist.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (2) in mehrere Abschnitte aufgeteilt ist, denen jeweils eine Schalteinrichtung
zugeordnet ist.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromleiterverschaltung von Hintereinanderschaltung in Parallelschaltung
und umgekehrt änderbar ist.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromleiter (10) zum Bremsen kurzschließbar sind.
10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator einen mit Dauermagneten (30) besetzten Läufer (32) aufweist, die
vorzugweise auf dem Schwungrad des Verbrennungsmotors angeordnet sind.