[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schalungselement für die Verlegung von Hohlböden,
mit einer im wesentlichen ebenen Schalungsplatte und auf deren Unterseite angeordneten
Füßen.
[0002] Hohlbodenkonstruktionen dienen zur bodenseitigen Installation von Kabeln, Rohren,
und dgl.
[0003] Für die meisten Hohlbodenkonstruktionen muß zunächst ein ebener Unterboden hergestellt
werden, auf dem das Schalungselement aufgebracht wird, damit alle Füße des Schalungselementes
auf dem Unterboden aufstehen.
[0004] Aus der EP-OS 0 133 556 ist ein Schalungselemnt für eine Hohlbodenkonstruktion bekannt,
das eine Trägerplatte aufweist, die mit Ausnehmungen versehen ist, in welche die Füße
formschlüssig eingreifen. Die Trägerplatte weist Nuten auf, damit sich die Schalungselemente
besser dem Boden anpassen. Der Hohlboden wird dadurch fertiggestellt, daß auf die
Schalungselemente ein Fließestrich aufgegeben wird, so daß die Schalungselemente als
verlorene Schalung wirken.
[0005] Trotz der vorgesehenen Nuten kann es bei besonders unebenen Böden vorkommen, daß
einige Füße den Unterboden nicht berühren. Auch der ausgebrachte Fließestrich ist
nicht in der Lage, die Trägerplatte so weit durchzudrücken, daß die Füße an allen
Stellen der Trägerplatte den Boden berühren. Der neu eingezogene Boden liegt an mehreren
Stellen über weite Flächen hohl und ist an solchen Stellen dementsprechend weniger
belastbar. In noch erheblich größerem Umfang tritt dieser Nachteil etwa bei einem
Fußbodenelement auf, wie es aus der DE-PS 29 30 426 bekannt ist, und das eine Platte
mit einer Vielzahl von Füßen zeigt, ohne daß jedoch entsprechende Nuten vorgesehen
sind.
[0006] Darüber hinaus ist aus der DE-PS 31 03 632 ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlbodens
bekannt, bei welchem eine Noppenfolie auf den Rohboden aufgebracht wird, die dann
mit einem Fließestrich abgedeckt wird. Die Noppenfolie steht mit den die Füße bildenden
Noppen auf dem Unterboden auf. Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist, daß die
Noppenfolie nicht begehbar ist, so daß besondere Hilfskonstruktionen erforderlich
sind, um den Estrich aufzubringen. Wegen der großen Estrichdicke benötigt diese darüber
hinaus eine lange Austrockungszeit.
[0007] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Schalungselemente für eine Hohlbodenkonstruktion
zur Verfügung zu stellen, die die Ausbildung eines stabilen, tragfähigen Hohlbodens
gewährleisten, bei dem sichergestellt ist, daß auch nach Verlegen der Schalungselemente
noch Kabel und Rohre bodenseitig installiert werden können.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Unterseite des Schalungselementes
in einer dreieckartigen Anordnung drei Füße angeordnet sind.
[0009] Diese Lösung ist verblüffend einfach. Der Hohlboden wird aus einer Vielzahl solcher
Schalungselemente zusammengesetzt, die aufgrund ihrer Ausbildung mit jeweils drei
Füßen stets mit allen Füßen auf dem Unterboden aufstehen. Dennoch können die Schalungselemente
aus einem starren und steifen Material bestehen, so daß sich die Bereiche zwischen
den Füßen nicht eindrücken können. Ein mit den erfindungsgemäßen Schalungselementen
aufgebauter Hohlboden weist daher eine hohe Tragfähigkeit auf, da der gesamte Hohlboden
von allen, an der Unterseite der Schalungsplatte angeordneten Füßen getragen wird.
Auf der anderen Seite ist es möglich, daß auch nachträglich Kabel oder Rohre bodenseitig
installiert werden können.
[0010] Es wird bevorzugt, daß die Füße voneinander etwa den gleichen Abstand aufweisen.
So wird für den gesamten Hohlboden eine gleichmäßige Flächenpresssung erreicht; jeder
der Füße der Schalungselemente trägt im wesentlichen die gleiche Last.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Füße die Eckpunkte eines gedachten
gleichschenkligen Dreiecks. Die Schalungsplatten der Schalungselemente können nur
beliebige Formen aufweisen, die es gestatten, daß die Schalungselemente ineinander
verschachtelt, also im Verband, gelegt werden können.
[0012] Obwohl auch andere Formen denkbar sind, wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ein Schalungselement bevorzugt, dessen Schalungsplatte in der Draufsicht eine L-Form
aufweist. Ein solche L-Form gestattet es, auf einfache Weise einen Plattenverbund
zu verlegen.
[0013] Für eine besonders gleichmäßige Lastverteilung der Hohlbodenkonstruktion ist es vorteilhaft,
wen die Schalungsplatte in drei etwa quadratische Abschnitte aufgeteilt ist, unter
denen jeweils ein Fuß angeordnet ist.
[0014] Besonders bevorzugt ist die Schalungsplatte einstückig mit den Füßen ausgebildet.
Das Schalungselement kann so z.B. aus einem anorganischen Gips oder Anhydrid oder
einem Zement oder einer Mischung daraus hergestellt sein.
[0015] Zur Gewichtseinsparung, zur Verringerung der Transport- und Verlegungskosten sowie
zur Vereinfachung des Fertigungsverfahrens ist es zweckmäßig, wenn die Füße eine zur
Schalungsplatte hin offene Becherform aufweisen. Außerdem wird sich ein nachher aufgebrachter
Fließestrich besonders gut mit den Schalungselementen verbinden. Außerdem könnte zuvor
in jeder beliebiger Becherausnehmung etwa eine Elektrodose installiert werden.
[0016] Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Schalungsplatte eine Dreiecksform
auf. Solche Schalungselemente eignen sich insbesondere für kleinere Räume.
[0017] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Schalungsplatte der
Schalungselemente wabenförmig ausgebildet ist. Eine soche Wabenform, die sechseckig,
achteckig od. dgl. sein kann, ermöglicht ein einfaches Aneinanderlegen der Schalungselemente,
ohne daß durchgehende gerade Fugen entstehen können.
[0018] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Abstand der Füße voneinander
etwa 20 cm. So läßt sich bei geringem Aufwand bei der Herstellung der Schalungselemente
eine gute Anpassung der Schalungselemente an den Untergrund und eine hohe Tragfähigkeit
erreichen.
[0019] Bevorzugt wird auch, wenn die Kantenlänge der Schalungsplatte etwa das zweifache
des Fußabstandes beträgt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Abstände der Füße
auch beim verlegten Hohlboden insgesamt zueinander etwa gleich sind.
[0020] Je nach Art der unterhalb der Hohlbodenkonstruktion vorzusehenden Installation beträgt
die Höhe der Füße etwa zwischen 5 und 20 cm.
[0021] Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlbodens vor, bei
dem auf einem Rohboden mindestens ein mit Füßen versehenes Schalungselement verlegt
wird, auf das anschließend eine Estrichmasse aufgebracht wird.
[0022] Dieses Verfahren wird unter Verwendung der zuvor beschriebenen Schalungselemente
durchgeführt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von mit
jeweils drei Füßen in dreiecksartiger Anordnung versehene Schalungselemente im Verband
verlegt werden, die anschließend mit einer Folie abgedeckt werden, auf die dann die
Estrichmasse aufgebracht wird. Ein solches Verlegeverfahren ist sehr einfach auch
von Laien durchzuführen, da die Schalungselemente, egal wie sie angeordnet werden,
stets mit drei Füßen auf dem Unterboden aufstehen. Durch die Unterteilung des Hohlbodens
in eine Vielzahl von einzelnen Schalungselementen, die alle mit allen Füßen aufstehen,
ist gewährleistet, daß die gesamte Hohlbodenkonstruktion mit allen zur Verfügung stehenden
Tragfüßen auf dem Roh- bzw. Unterboden aufsteht. Nach dem anschließenden Ausbreiten
einer Folie, die bei eventuell vorhandenen Fugen zwischen den Schalungsplatten der
Schalungselemente ein Durchfallen von Estrichmasse verhindert, kann in herkömmlicher
Weise beispielsweise ein Fließestrich aufgebracht werden. Nach Aufbringen des Fließestriches
ergibt sich eine mehr oder weniger starke Verbindung der einzelnen Schalungselemente
miteinander und der Schalungselemente mit dem Estrich.
[0023] Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 in einer Draufsicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalungselementes,
Fig.2 in perspektivischer Darstellung einen Schnitt durch das Schalungselement aus
Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig.3 eine Verlegebeispiel des Schalungselementes aus Fig. 1,
Fig.4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalungselementes und
Fig.5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schalungselementes.
[0024] Die Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht ein Schalungselement 1 für die Verlegung von
Hohlböden 2.
[0025] Das in Fig. 1 dargestellte Schalungselement 1 weist eine im wesentlichen ebene Schalungsplatte
3 und auf deren Unterseite angeordnete Füße 4 auf.
[0026] Wie aus Fig. 1 deutlich zu erkennen ist, sind auf der Unterseite des Schalungselementes
1 in einer dreieckartigen Anordnung 3 Füße 4 angebracht.
[0027] Die Füße 4 weisen voneinander etwa den gleichen Abstand a auf. Genaugenommen bilden
die Füße 4 bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Eckpunkte eines
gedachten gleichschenkligen Dreiecks. Das Schalungselement 1 bzw. besser dessen Schalungsplatte
3 weist in der Draufsicht eine L-Form auf.
[0028] Die Schalungsplatte ist in drei etwa quadratische Abschnitte 5 aufgeteilt, unter
denen jeweils ein Fuß 4 angeordnet ist. Die quadratischen Abschnitte 5 sind einstückig
miteinander verbunden, so daß jeweils drei quadratische Abschnitte 5 ein L-förmiges
Schalungselement 1 bilden. Die quadratischen Abschnitte 5 können an ihren aneinander
angrenzenden Kanten Schwächungslinien aufweisen, so daß aus einem L-förmigen Schalungselement
ein quadratischer Abschnitt 5 abgebrochen werden kann, der als Paßstück in Randbereichen
bei der Verlegung eines Hohlbodens verwendet werden kann.
[0029] Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Schalungsplatte 3 einstückig
mit den Füßen 4 ausgebildet.
[0030] Obwohl auch es denkbar ist, daß die Füße massiv ausgebildet sind, sind bei dem hier
dargestellten Ausführungsbeispiel die Füße 4 als zur Schalungsplatte 3 hin offene
Becher ausgebildet. Die Schalungsplatte 3 könnte an der Becheroberseite auch durchgehen,
so daß die Füße 4 als geschlossene Hohlkörper ausgebildet wären.
[0031] Der Abstand a der Füße 4 voneinander beträgt etwa 20 cm. Die Kantenlänge b der Schalungsplatte
3 beträgt etwa das zweifache des Fußabstandes a. Die Höhe h der Füße 4 liegt je nach
Einbaubedürfnissen etwa zwischen 5 und 20 cm.
[0032] In den Fig. 4 und 5 sind weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Schalungselemente
dargestellt. Der Aufbau dieser Schalungselemente ist im Prinzip gleich zu dem Schalungselement
gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Es werden daher im folgenden nur die Unterschiede
beschrieben. Für gleichwirkende Bauteile werden diesselben Bezugszeichen verwandt.
[0033] In Fig. 4 ist ein in der Draufsicht dreieckförmiges Schalungselement 1 dargestellt,
bei dem die Füße 4 ebenfalls in etwa dreieckartiger Anordnung derart ausgebildet sind,
daß sie die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks bilden. Der Fußabstand a liegt
hier in etwa ebenso, wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, ebenso die
Kantenlänge b und die Höhe h der Füße 4.
[0034] Die Fig. 5 zeigt ein in der Draufsicht wabenförmiges Schalungselement 1, genauer
ein Schalungselement mit einer Schalungsplatte in Form eines regelmäßigen Sechsecks.
Die Füße 4 sind bei diesem Schalungselement 1 so angeordnet, daß sie die Eckpunkte
eines gleichseitigen, gedachten Dreiecks bilden.
[0035] Die Kantenlänge b liegt bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel etwa in der
Größenordnung des Fußabstandes a.
[0036] Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schalungselemente 1 näher
erläutert.
[0037] In Fig. 3 ist ein Verlegebeispiel der Schalungselemente 1 gemäß Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 dargestellt.
[0038] Die Schalungselemente 1 werden mit ihren Füßen 4 auf einen Rohboden 6 gestellt und
im Verband verlegt. Jedes Schalungselement 1 steht mit allen seinen drei Füßen 4 auf
dem Rohboden 6 auf, so daß die Schalungsplatte 3 parallel zu der Oberfläche des Rohbodens
6 an dieser Stelle ist. Das bedeutet, daß je nach Beschaffenheit des Rohbodens 6 die
Oberseite des durch die Schalungsplatte gebildeten Hohlbodens 2 uneben sein kann.
Die Schalungselemente können in verschiedenen Verbänden verlegt werden; die Fig. 3
zeigt nur ein Beispiel einer Verlegemöglichkeit.
[0039] Nachdem die Schalungselemente auf dem Rohboden ausgelegt sind, kann eine hier nicht
näher dargestellte Folie, z.B. eine Polyethylenfolie, über die Schalungsplatte 3 der
Schalungselemente 1 ausgelegt werden. Auf diese Folie, die etwaige Fugen zwischen
den Schalungselementen 1 abdeckt, wird dann ein Fließestrich oder eine Trockenschüttung
aufgebracht, die etwaige Unebenheiten aufgrund eines unebenen Rohbodens ausgleicht.
[0040] Bei dem in Fig. 4 dargestellen Schalungselement 1 ist eine Verlegemöglichkeit mit
strichpunktierter Linie augedeutet.
[0041] Ebenso ist mit strichpunktierter Linie auch eine Verlegungsmöglichkeit für die Schalungselemente
1 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 angedeutet.
[0042] Die Vorgehensweise zur Fertigstellung des Hohlbodens ist bei den in Fig. 4 und 5
gezeigten Ausführungsbeispielen dieselbe, wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1.
[0043] Bei einem fertiggelegten Hohlboden aus den erfindungsgemäßen Schalungselementen ist
stets gewährleistet, daß alle Füße 4 des gesamten Hohlbodens 2 auf dem Rohboden 6
aufliegen, wodurch der Hohlboden 2 eine hohe Tragfähigkeit aufweist, unabhängig von
dem Geschick des Bodenverlegers.
[0044] Als Material für die Schalungselemente eignet sich anorganischer Gips oder Anhydrid
oder Zement. Es ist auch möglich, eine Mischung aus diesen Materialien zu verwenden.
Die Füße müssen nicht, wie bei den gezeigten Ausführungsbeispielen, einstückig mit
der Schalungsplatte ausgebildet sein, es ist auch denkbar, daß angeformte Füße Verwendung
finden können.
1. Schalungselement für die Verlegung von Hohlböden, mit einer im wesentlichen ebenen
Schalungsplatte und auf deren Unterseite angeordneten Füßen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Schalungselementes (1) in einer dreieckartigen Anordnung
drei Füße (4) angeordnet sind.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (4) voneinander etwa den gleichen Abstand (a) aufweisen.
3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße die Eckpunkte eines gedachten, gleichschenkligen Dreiecks bilden.
4. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte (3) in der Draufsicht eine L-Form aufweist.
5. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte (3) in drei etwa quadratische Abschnitte (5) unterteilt sind,
unter denen jeweils ein Fuß (4) angeordnet ist.
6. Schalungselment nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte (3) einstückig mit den Füßen (4) ausgebildet ist.
7. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (4) eine zur Schalungsplatte (3) hin offene Becherform aufweisen.
8. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte (3) eine Dreiecksform aufweist.
9. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte (3) wabenförmig ausgebildet ist.
10. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Füße voneinander etwa 20 cm beträgt.
11. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlänge (b) der Schalungsplatte (3) etwa das zweifache des Fußabstandes
(a) beträgt.
12. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Füße (4) zwischen etwa 5 bis 20 cm beträgt.
13. Verfahren zur Herstellung eines Hohlbodens, bei dem auf einem Rohboden mindestens
ein mit Füßen versehenes Schalungselement verlegt wird, auf das anschließend eine
Estrichmasse aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von mit jeweils drei Füßen (4) in dreiecksartiger Anordnung versehene
Schalungselemente (1) im Verband verlegt werden, die anschließend mit einer Folie
abgedeckt werden, auf die dann die Estrichmasse aufgebracht wird.