(19)
(11) EP 0 300 342 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.01.1989  Patentblatt  1989/04

(21) Anmeldenummer: 88111183.5

(22) Anmeldetag:  13.07.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B28C 5/12
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 24.07.1987 DE 3724503

(71) Anmelder: P.F.T. Putz- und Fördertechnik GmbH
97343 Iphofen (DE)

(72) Erfinder:
  • Irsch, Hans-Peter, Dipl.-Ing.
    D-6620 Völklingen (DE)
  • Rödiger, Werner, Dipl.-Volksw.
    D-6639 Siersburg (DE)

(74) Vertreter: Bernhardt, Winfrid, Dr.-Ing. 
Kobenhüttenweg 43
66123 Saarbrücken
66123 Saarbrücken (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Mörtels mit Wasser und Verpumpen des Gemisches


    (57) In einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Putz­mörtels oder Fließestriches mit Wasser und Verpumpen des Gemisches, die aufeinanderfolgend einen Mörtelbehälter (14), einen Mischer (15), eine Pumpe (12) und einen Förderschlauch aufweist, ist zwischen den Mischer (15) und die Pumpe (12) ein mit einem Rührwerkzeug (21, 23) versehenes Gefäß (10) geschal­tet, in dem die Mischung eine, von dem Rührwerkzeug (21, 23) bewegte, freie Oberfläche (37) an der Luft hat.


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Mörtels, insbesondere eines Putzmörtels oder Fließestriches, mit Wasser und Verpumpen des Gemisches, die aufeinanderfolgend einen Mörtelbehälter, einen Mischer, eine Pumpe und einen Förderschlauch aufweist.

    [0002] Solche Vorrichtungen sind, insbesondere an größeren Baustellen, in weitem Umfang in Gebrauch.

    [0003] Um den Putzmörtel ergiebiger zu machen und um zur Verbesserung der Wärmedämmung Porosität in den Putz einzubringen, enthält bereits der Trockenmörtel üblicherweise oberflächenaktive Mittel. Diese sollen das Einmischen der mit dem Trockenmörtel in den Mischer gelangenden Luft in das Gemisch fördern. Der eingemischte Luftanteil bleibt indessen gering. Die Hauptmenge der Luft entweicht nach oben.

    [0004] Man kennt ferner die verschiedensten Arten, Luft einzudrücken. Aus der DE-OS 21 17 000 ist bekannt, Preßluft durch eine Glas­fritte hindurch in die Wassereinführung des Mischers oder un­mittelbar in den Mischer einzuführen. Nach der DE-OS 24 37 231 ist die auf den Mischer folgende Exzenter-Schneckenpumpe mit einer seitlich durch den Stator in die Förderkammer der Exzenter-Schneckenpumpe geführten Zuleitung versehen, und die durch diese hindurch eingepreßte Luft wird in einer nachgeschal­teten geschlossenen Rührkammer weiter dispergiert. Schließlich ist aus der DE-OS 32 42 492 bekannt, die Luft durch die Exzenter-Schneckenpumpe selbst an einer bestimmten Stelle ansaugen zu lassen. Auch die gesonderte Einführung von Luft führt jedoch nicht zu den gewünschten Ergebnissen.

    [0005] Auf der anderen Seite besteht bei Fließestrichen das Problem des Schäumens. Diesem versucht man durch Beigabe von Ent­schäumern, in der Regel Olefinen, zu begegnen. In der Haupt­sache muß aber nach dem Aufbringen des Fließestriches der Schaum mit einem Besen ausgeschlagen werden.

    [0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art den Luftgehalt des Mörtel-­Wasser-Gemisches besser zu steuern.

    [0007] Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, daß zwischen den Mischer und die Pumpe ein mit einem Rührwerkzeug versehenes Gefäß geschaltet ist, in dem die Mischung eine, von dem Rührwerkzeug bewegte, freie Oberfläche an der Luft hat.

    [0008] Wie sich erweist, nimmt das gleiche Mörtel-Wasser-Gemisch über die freie Oberfläche an der Luft weit mehr feinverteilte Luft auf als es mit den vorgenannten Arten des Lufteinbringens möglich ist. Das Rührwerkzeug braucht dafür nicht einmal die Luft einzuschlagen. Es kann unter der Oberfläche bleiben und braucht nur Bewegung an der Oberfläche zu erzeugen. Der Zusatz an oberflächenaktiven Mitteln als Porenbildner kann sogar ver­ringert werden.
    Der mit Entschäumern versehene Fließestrich entschäumt dagegen an der freien Oberfläche. Die unerwünschte Luft tritt weitgehend aus.

    [0009] Das Einsetzen des offenen Gefäßes in das üblicherweise sonst von dem Mischer bis zum Ende des Schlauches geschlossene System bereitet keine Probleme. Der Flüssigkeitsspiegel in dem Gefäß steigt im wesentlichen nur bis auf die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Mischer, auch wenn der Mörtelbehälter über dem Mischer eine große Höhe hat.

    [0010] Es versteht sich, daß die Anordnungs- und die Bauhöhe des Gefäßes sich nach diesem Flüssigkeitsspiegel richten.

    [0011] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat das Gefäß in seinem unteren Teil die Form eines Zylinderabschnitts, dessen Mantel auf beiden Seiten in nach oben divergierende Seiten­wände übergeht, und der genannte untere Teil ist an seinen beiden Enden zu kreisförmigem Querschnitt ergänzt, so daß hier Anschlußöffnungen gebildet sind, an die einerseits ein Antrieb für das Rührwerkzeug oder eine Zuführung für die Mischung mit einem Antrieb für das Rührwerkzeug und andererseits die Pumpe ansetzbar sind, und über den Anschlußöffnungen schließen sich nach oben divergierende Stirnwände an; axial zwischen den An­schlußöffnungen erstreckt sich eine das Rührwerkzeug bildende, mit Rührarmen besetzte Welle.

    [0012] In dieser Weise ist das Gefäß nicht nur für die unmittelbare Erfüllung seiner Aufgabe, sondern auch für die Handhabung der Vorrichtung günstig gestaltet. Die Vorrichtung ist aus dem Gefäß, der Pumpe, dem Mörtelbehälter und dem Mischer, die letzteren beiden einzeln oder in Baueinheit, zusammensetzbar.

    [0013] Einzelnes Zusammensetzen der letzteren kommt in Betracht mit einem Silo als Mörtelbehälter, an den man einen Mischer an­setzt. Die Höhenverhältnisse werden es dann zweckmäßig machen, den Mischer von oben her in das, niedrigere, Gefäß zu entleeren. An dessen einer Anschlußöffnung ist dann unmittelbar der Antrieb für das Rührwerkzeug angesetzt. Ein trichterförmiger, aus Säcken oder durch pneumatische Förderung beschickter Mörtelbe­hälter wird dagegen in Baueinheit mit dem Mischer ausgeführt sein und über die erwähnte Zuführung für die Mischung an die Anschlußöffnung des Gefäßes angesetzt sein, wobei der Antrieb für das Rührwerkzeug durch diese hindurchgreift.

    [0014] Die erwähnte mit Rührarmen besetzte Welle erstreckt sich in diesem Falle zweckmäßigerweise weiter durch die Zuführung und ist innerhalb dieser mit Rühr- und/oder Förderschaufeln be­setzt. Die Rührarme können übrigens zugleich ebenfalls als Förderschaufeln gestaltet sein.

    [0015] In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die das Rührwerkzeug bildende Welle mit den Rührarmen zugleich Antriebswelle der Pumpe und einerseits durch ihre Kupplung mit der Pumpe und andererseits durch ihre Kupplung mit dem Antrieb gelagert. Da die Pumpe in aller Regel eine Exzenter-Schnecken­pumpe sein wird, deren Rotorenden sich etwas exzentrisch be­wegen, kann die mit dem vorderen Rotorende gekuppelte Welle, die nur durch diese sowie durch ihre andere Kupplung gelagert ist, der Exzenter-Bewegung folgen. Das gilt für den Fall des unmittelbar an das Gefäß angesetzten Antriebs ebenso wie für den Fall der Zuführung, durch die die Welle sich bis zum An­trieb erstreckt.

    [0016] Der Antrieb für das Rührwerkzeug bzw. die Zuführung auf der einen Seite und die Pumpe auf der anderen Seite sind zweck­mäßigerweise mittels Klammern an das, vorzugsweise zu seinem Mittelquerschnitt spiegelsymmetrische, Gefäß ansetzbar.

    [0017] Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Sie zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Mischen eines Mörtels mit Wasser und Verpumpen des Ge­misches.

    [0018] Ein waagerechter Zylinder 1 und ein T-förmig mit ihm zusammen­gesetzter senkrechter Zylinder 2 mit einem Trichter 3 am oberen Ende bilden eine starre, auf zwei Rädern 4 verfahrbare Einheit. Auf dem Trichter 4 sitzt mit einer leicht lösbaren Flanschverbindung 5 ein Trichteroberteil 6. Am einen Ende des waagerechten Zylinders 1 ist mittels Klammern 7 ein Getriebe­motor 8 an den Zylinder 1 angesetzt. Am anderen Ende ist der Zylinder 1 durch nicht sichtbare Klammern mit einem Gefäß 10 verbunden, an dessen anderes Ende wiederum mittels Klammern 11 eine Exzenter-Schneckenpumpe 12 angesetzt ist. Auf zwei Füßen 13 des Gefäßes 10 ist zusätzlich zu den Rädern 4 die gesamte Vorrichtung abgestützt.

    [0019] Der Trichter 3 und das Trichteroberteil 6 bilden einen Mörtel­behälter 14. In dem senkrechten Zylinder 2 ist ein Mischer 15 eingerichtet mit einem als ein Korb 16 gestalteten Mischwerk­zeug, von dem eine Lockerungswendel 17 nach oben in den Trichter 3 ragt. Den unteren Abschluß des Korbes bildet ein an seiner Unterseite als Zahnkranz gestalteter Ring 18. Mit diesem kämmt ein entsprechend gestalteter Antriebskranz 19 des Getriebe­motors 8.
    Der Getriebemotor 8 weist ferner eine Kupplung 20 zur Verbindung mit einer Welle 21 auf, und zwar in Form eines Schlitzes mit einer mittigen Verbreiterung runden Querschnitts. Die Welle 21 steckt in dem Schlitz mit einer im Querschnitt entsprechend runden Verdickung der Zunge. Die Verbreiterung und die Ver­dickung sichern die Halterung, der Schlitz und die Zunge über­tragen das Drehmoment. In der gleichen Weise ist das andere Ende der Welle 21 mit dem Rotor der Exzenter-Schneckenpumpe 12 verbunden, nur ist die Zunge dort gegenüber der ersteren um 90 ° verdreht, so daß die Welle eine gewisse Kardange­lenkigkeit hat. Die Welle 21 ist im Bereich des waagerechten Zylinders 1 mit Rühr- und Förderschaufeln 22 und im Bereich des Gefäßes 10 mit Rühr- und Förderschaufeln 23 besetzt.

    [0020] Das Gefäß 10 hat unterhalb der Welle 21 die Form eines Zylinder­abschnitts. Daran schließen sich nach oben divergierende Seitenwände an. Sie geben zusammen mit gleichfalls nach oben divergierenden Stirnwänden 24 dem oberen Teil des Gefäßes 10 die Form eines umgekehrten Pyramidenstumpfes. Die Stirn­wände 24 sind unten nach außen abgekantet. Dort sind an beiden Seiten Anschlußöffnungen 25 mit am Ende kreisrundem Querschnitt ausgebildet.
    zusätzlich zu zwei starr an dem Gefäß 10 vorragenden Dornen 40, an denen der Flansch aufgehängt ist,

    [0021] An der rechten Seite ist im Schnitt zu erkennen, wie der waagerechte Zylinder 1 über einen Flansch 26 und einen Dicht­ring 27 an der Anschlußöffnung mit dem Gefäß 10 zusammenge­preßt ist. In gleicher Weise ist die Exzenter-Schneckenpumpe 12 über einen Flansch 28 auf der anderen Seite an das Gefäß 10 angesetzt. Hier erscheint in Ansicht eine der beiden* die Ver­bindung herstellenden Klammern 11, die mit einer Öse 29 über einen starr an dem Gefäß 10 angebrachten Bolzen 30 greift und mittels eines Handhebels 31 angezogen wird. Zwei gleiche Hebel dienen der Verbindung des waagerechten Zylinders 1 mit dem Gefäß 10.
    Noch einmal die gleiche Verbindung findet sich zwischen dem waagerechten Zylinder 1 und dem Getriebemotor 8 über einen Flansch 32 und die Klammer 7. Der Getriebemotor 8 könnte somit auch unmittelbar an das Gefäß 10 angesetzt werden. Dazu gehört dann eine andere Welle statt der Welle 21.

    [0022] Schließlich seien an den Flanschen 26, 28 und 32 angebrachte, bügelförmige Griffe 33, ein Schlauchanschluß 34 am Ende der Exzenter-Schneckenpumpe 12, ein Elektroanschluß 35 des Ge­triebemotors 8 und ein Wasseranschluß 39 des Mischers 15 ge­nannt.

    [0023] Der in den Mörtelbehälter 14 ständig nachgefüllte Mörtel wird in dem Trichter 3 von der Lockerungswendel 17 erfaßt, die hier Brückenbildung verhindert und zugleich den Mörtel nach unten in den Mischer 15 schiebt. Hier wird er mit dem durch den Wasseranschluß 39 hinzutretenden Wasser durch den Korb 16 als Mischwerkzeug vermischt. Ein weiteres Mischen findet an­schließend in dem die Zuführung 36 zu dem Gefäß 10 bildenden Teil des waagerechten Zylinders 1 durch die Rühr- und Förder­schaufeln 22 statt.
    In dem Gefäß 10 wird das Gemisch durch die Rühr- und Förder­schaufeln 23 in eine starke Bewegung versetzt. Diese setzt sich bis an die Oberfläche 37 fort. Im Falle eines mit Poren­bildnern versehenen Putzmörtels wird dort Luft aufgenommen. Im Falle eines Fließestriches wird Schaum abgelagert.

    [0024] Die Abkantung der Stirnwände 34 am unteren Ende bildet einen zur Anschlußöffnung 25 hin niedriger werdenden kurzen Tunnel 38, in dem das Material von der Exzenter- Schneckenpumpe 12 ange­zogen werden kann, ohne daß Luft mit angesaugt wird.

    [0025] Das Verpumpen des Gemisches durch einen am Schlauchanschluß 34 angesetzten Schlauch ist dann das übliche.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Mörtels, insbe­sondere eines Putzmörtels oder Fließestriches, mit Wasser und Verpumpen des Gemisches, die aufeinanderfolgend einen Mörtelbehälter (14), einen Mischer (15), eine Pumpe (12) und einen Förderschlauch aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Mischer (15) und die Pumpe (12) ein mit einem Rührwerkzeug (21, 23) versehenes Gefäß (10) geschaltet ist, in dem die Mischung eine, von dem Rührwerkzeug (21, 23) bewegte, freie Oberfläche (37) an der Luft hat.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie aus dem Gefäß (10), der Pumpe (12), dem Mörtelbehälter (19) und dem Mischer (15), die letzteren beiden einzeln oder in Baueinheit, zusammensetzbar ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gefäß (10) in seinem unteren Teil die Form eines Zylinderabschnitts hat, dessen Mantel auf beiden Seiten in nach oben divergierende Seitenwände übergeht, daß der ge­nannte untere Teil an seinen beiden Enden zu kreisförmigem Querschnitt ergänzt ist und hierAnschlußöffnungen (25) ge­bildet sind, an die einerseits ein Antrieb für das Rührwerk­zeug oder eine Zuführung (36) für die Mischung mit einem Antrieb (8) für das Rührwerkzeug (21, 23)und andererseits die Pumpe (12) ansetzbar sind, daß sich über den Anschluß­ öffnungen (25) nach oben divergierende Stirnwände (24) an­schließen und daß sich axial zwischen den Anschluß­öffnungen eine das Rührwerkzeug (21, 23) bildende, mit Rührarmen (23) besetzte Welle (21) erstreckt.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stirnwände (24) unten nach außen zu den Anschluß­öffnungen (25) hin abgekantet sind und mit der Abkantung jeweils ein kurzer, zu den Anschlußöffnungen hin niedriger werdender Tunnel (38) gebildet ist.
     
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Antrieb für das Rührwerkzeug bzw. die Zuführung (36) und die Pumpe (12) mittels Klammern (11) an das Gefäß (10) ansetzbar sind.
     
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gefäß (10) zu seinem Mittelquerschnitt spiegelsym­metrisch ist.
     
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Welle (21) mit den Rührarmen (23) zugleich Antriebs­welle der Pumpe (12) ist und einerseits durch ihre Kupplung mit der Pumpe (12) und andererseits durch ihre Kupplung (20) mit dem Antrieb (8) gelagert ist.
     
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Falle der an das Gefäß (10) angesetzten Zuführung (36) die, auch durch diese sich erstreckende, Welle (21) innerhalb der Zuführung (36) mit Rühr- und/oder Förderschaufeln (22) besetzt ist.
     
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die genannten Rührarme (23) zugleich als Förderschaufeln (23) gestaltet sind.
     




    Zeichnung