[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Merkmalen und auf ein Verfahren zum Anschluß von Warm- und Kaltwassermischarmaturen.
Eine derartige Anschlußvorrichtung für Mischarmaturen ist aus der AT-PS 177 382 vorbekannt.
Hierbei ist ein relativ einfaches und flachbauendes Anschlußstück vorgesehen, an
dem mit einer Flanschverbindung die Mischarmatur befestigbar ist. Bei dieser Einrichtung
ist es jedoch erforderlich, daß das Anschlußstück entsprechend genau in der Gebäudewand
angeordnet wird, da ein nachträgliches Justieren bei der Anmontage der Mischbatterie
nicht vorgesehen ist. Darüber hinaus kann es durchaus vorkommen, daß bei der Installation
des Rohrleitungsnetzes Anschlüsse für Kalt- und Warmwasser in dem Unterputz-Anschlußstück
vertauscht werden. Dieses wird meist erst festgestellt, wenn die Mischarmatur angeschlossen
werden soll. Zur Richtigstellung der Anschlüsse ist dann ein Neuverlegen der Rohrleitungen
erforderlich, was insbesondere bei Unterputz verlegten Rohrleitungen äußerst aufwendig
ist.
[0002] Ferner ist aus der EP-PS 0 119 960 ein Sanitär-Armaturanschlußorgan bekannt, bei
dem eine Mischarmatur mit einem Steckerteil in eine Bohrung eines Anschlußstücks einführbar
ist. Das Anschlußstück soll dabei aus einem Gehäuse bestehen, in dem ein Batteriestück
angeordnet ist, welches die Aufnahmebohrung für das Steckerteil trägt. Bei dieser
Einrichtung ist zwar eine nachträgliche Korrektur bei vertauschten Anschlüssen sowie
eine Justierung der Mischbatterie möglich, sie ist aber relativ kompliziert und somit
aufwendig in der Herstellung. Außerdem wird durch die erforderliche Aufnahmebohrung
für das Steckerteil ein verhältnismäßig tief ausgebildetes Anschlußstück benötigt.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene
Anschlußvorrichtung zu verbessern, insbesondere mit einfachen Mitteln eine leichte
Anpaßbarkeit an verschiedene Installationssituationen zu schaffen, und ein Installationsverfahren
vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 bzw. des Anspruchs 10 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Schließlich sei angemerkt, daß es aus der DE-OS 32 39 924 bekannt war, bei einem Synchronabsperr-
und Regulierventil ein Vorsatzteil zur Anpassung der Wasserführung bei der Montage
vorzusehen.
[0004] Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
a) daß zwischen der Mischarmatur und dem Anschlußstück ein Paßstück angeordnet ist,
das durch Verdrehen um 180° die gewünschte Zuflußrichtung von Warm- und Kaltwasser
zur jeweils nachgeschalteten Mischarma tur, entsprechend den funktionellen Forderungen,
eingestellt werden kann und außerdem das Gehäuse der Mischbatterie auf dem Paßstück
beliebig verdrehbar ist, wodurch eine Schräglage der Wassersteckdose bzw. des Anschlußstücks
ausgleichbar ist;
b) daß sämtliche, die Funktion beeinflussenden Teile sich im Gehäuse der Mischarmatur
befinden, wobei lediglich die Mindestfunktion der einfachen Wasserzuführung der Wassersteckdose
bzw. dem Anschlußstück zugeordnet ist;
c) daß im Rohbauzustand sämtliche Funktionsteile der Mischarmatur zugeordnet bleiben
und nicht mit der Wassersteckdose verbunden sind;
d) daß mittels kombiniertem Abdrück- und Spüldeckel ein für die Funktionsteile gefahrloses
Spülen und Abdrücken jederzeit möglich ist;
e) daß aufgrund der Anordnung der Funktionsteile im Gehäuse der Mischarmatur eine
äußerst geringe Bautiefe der Wassersteckdose bzw. des Anschlußstücks ermöglicht ist;
f) daß mit den vorgegebenen Wasserführungen eine hohe Universalität und kostengünstige
Gestaltung gewährleistet ist, da Rückflußverhinderer, Schmutzfang siebe, Schalldämpfer
etc. ausschließlich dem Gehäuse der Mischarmatur je nach Bedarf zugeordnet werden
können.
[0005] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrie ben. Es zeigt
Figur 1 eine an einer Gebäudewand angeordneten Anschlußvorrichtung mit verbundener
Mischarmatur im Schnitt;
Figur 2 ein Anschlußstück gemäß Figur 1 in Draufsicht;
Figur 3 ein fabrikmäßig ausgeliefertes Anschlußstück mit Abdrück- und Spüldeckel
im Schnitt;
Figur 4 das Anschlußstück gemäß Figur 3 in einer Gebäudewand installiert, wobei eine
Rohrleitung sich in Spülposition befindet;
Figur 5 das Paßstück gemäß Figur 1 im Längsschnitt;
Figur 6 das Paßstück gemäß Figur 5 in Druntersicht;
Figur 7 das Paßstück gemäß Figur 5 in Draufsicht.
[0006] Die in Figur 1 dargestellte Anschlußvorrichtung ist in einer Gebäudewand 7 angeordnet
und wird von einem Anschlußstück 1, einer Mischarmatur 2, einem Paßstück 3 sowie
einem Schaumstoffteil 5 gebildet.
Das Schaumstoffteil 5 nimmt in seinem topfartigen Hohlraum das Anschlußstück 1 auf
und dient zur Schallisolierung gegenüber der Gebäudewand. Der Schaumstoff kann z.B.
unmittelbar an der Rückseite des Anschlußstücks 1 aufgebracht sein, so daß ein Verbundkörper
entsteht. Das Schaumstoffteil 5 kann aber auch z.B. durch Klebung oder in anderer
geeigneter Weise mit dem Anschlußstück 1 verbunden sein. Die aus der Gebäudewand vorkragende
Wandung des Schaumstoffteils kann in Abhängigkeit von der individuellen Einbautiefe
an der Baustelle entsprechend abgelängt werden.
Das Anschlußstück 1 ist, wie es insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, mit Rohrleitungen
10 für Kalt- und Warmwasser mit den Bohrungen 11 gedichtet verbunden und mit Hilfe
von geräuschisolierend ausgebildeten Schrauben 13 vor dem Einmauern an der Gebäudewand
7 fixiert. Die Bohrungen 11 für Kalt- und Warmwasser sind durch das Anschlußstück
1 hindurchgeführt und stehen jeweils mit einer quer angeordneten Bohrung 12 in Verbindung.
An der vorstehenden Stirnseite ist die Mischarmatur 2 mit ihrem Gehäuse 20 angeschlossen.
Das Gehäuse 20 ist etwa zylindrisch ausgebildet und trägt an der stromaufwärts gelegenen
Stirnseite einen Ringflansch 27, mit dem mit Hilfe von vier symmetrisch angeordneten
Befestigungsschrauben 28 die Verbindung zum Anschlußstück 1 herstellbar ist. Konzentrisch
in der stromaufwärts gelegenen Stirnfläche des Gehäuses 20 ist ein zylindrisches
Paßstück 3 drehbar angeordnet. Die stromaufwärts gelegene Stirnseite des Paßstücks
3, wie es insbesondere auch in Figur 6 dargestellt ist, weist zwei getrennte Einlaßkanäle
31a und 31b auf, die mit den Bohrungen 12 im Anschlußstück 1 etwa fluchten und symmetrisch
zur Mittelachse 21 angeordnet sind. Der eine Einlaßkanal 31a wird dabei im wesentlichen
koaxial durch das Paßstück 3 hindurchgeführt und mündet in eine konzentrisch zur Mittelachse
ausgebildete Kammer 23, die mit einem Zuführungskanal 22a im Gehäuse 20 verbunden
ist. Der Einlaßkanal 31b ist aus dem Paßstück 3 radial herausgeführt und mündet in
einem zum Paßstück 3 offen in dem Gehäuse 20 ausgebildeten Ringkanal 24, welcher mit
einem Seitenkanal 25 in dem Gehäuse 20 mit einem Zuführungskanal 22b verbunden ist.
Die Zuführungskanäle 22a, 22b sind mit einem in dem Gehäuse 20 angeordneten Mischventil
8 verbunden, wobei das Mischventil 8 einen in zwei Freiheitsgraden bewegbaren Stellgriff
81 aufweist, so daß einerseits das Mischungsverhältnis von Warm- und Kaltwasser und
andererseits die Gesamtausflußmenge des Mischwassers bestimmt werden kann.
Das Paßstück 3 ist an seiner Stirnfläche mit Dichtringen zum Anschlußstück 1 und
an seiner Mantelfläche mit Dichtringen zum Gehäuse 20 versehen, so daß ein vorzeitiger
Austritt von Kalt- oder Warmwasser oder ein vorzeitiges Vermischen von Kalt- und
Warmwasser ausgeschlossen ist. Außerdem sind an der stromaufwärts gelegenen Stirnseite
des Paßstücks 3 koaxial zu den Einlaßkanälen 31a und 31b Einsenkungen 30 vorgesehen,
in denen jeweils ein Ringkörper 32 angeordnet ist. Entsprechend konzentrisch zu
den Bohrungen 12 sind in dem Anschlußstück 1 ebenfalls Einsenkungen 30 vorgesehen,
wie insbesondere aus Figur 2 zu entnehmen ist, so daß in der angeschlossenen Stellung
das Paßstück 3 drehfest mit dem Anschlußstück 1 verbunden ist. An dem Ringkörper
32 ist im inneren Bereich ein Schutzsieb 32 befestigt, während an den Stirnseiten
jeweils Dichtringe zugeordnet sind. Neben dem Schutzsieb 33 kann im Bereich der Ringkörper
32 zweckmäßig jeweils noch ein Rückschlagventil vorgesehen sein.
In Strömungsrichtung, hinter dem Paßstück 3, sind in den Zuführungskanälen 22a und
22b jeweils ein Schalldämpfer 4 in einer erweiterten Bohrung angeordnet. Die erweiterte
Bohrung des Zuführungskanals 22b ist an der stromaufwärts gelegenen Stirnseite mit
einem Stopfen 26 verschlossen, so daß eine sichere, getrennte Führung von Kalt- und
Warmwasser gewährleistet ist
[0007] Der Anschluß der Mischarmatur kann in folgender Weise vorgenommen werden:
Das Anschlußstück 1 wird fabrikmäßig mit einem Schaumstoffteil 5 und einem Abdrück-
und Spüldeckel 6 versehen, wie es in Figur 3 dargestellt ist. Dieses fabrikmäßige
Anschlußstück 1 wird auf der Baustelle mit den Rohrleitungen 10, wie in Figur 2 dargestellt,
verbunden und an der Gebäudewand befestigt. Sobald die Rohrleitung fertig installiert
ist, kann mit Hilfe einer Druckprobe die Dichtheit des Leitungssystems festgestellt
werden, da ja die Bohrungen 11 im Anschlußstück 1 von dem Abdrück- und Spüldeckel
6 sicher abgedichtet sind. Sobald die Rohbaumaßnahmen abgeschlossen sind oder die
Mischarmatur 2 mit dem Anschlußstück 1 verbunden werden soll, können die vorkragenden,
geschlossenen Enden der Rohrstutzen 61 abgetrennt werden, so daß nun die Kalt- und
Warmwasserleitung separat spülbar ist. Zum besseren Auffangen des austretenden Spülwassers
können zweckmäßig Schläuche 62 über die offenen Rohrstutzen 61 gestreift werden,
wie es insbesondere in Figur 4 dargestellt ist.
Nach dem Abschließen des Spülvorgangs werden die Befestigungsschrauben 28 gelöst
und der Abdrück- und Spüldeckel 6 entfernt. Nunmehr kann die Mischarmatur 2 mit ihrem
Gehäuse 20, mit dem Paßstück 3 und den zugehörigen Dichtungen auf das Anschlußstück
1 aufgesetzt und mit den Befestigungsschrauben 28 in der Stecklage gesichert werden.
Wird hiernach z.B. festgestellt, daß die Anschlüsse von Kalt- und Warmwasser seitenverkehrt
vorgenommen worden sind, so kann durch erneutes Lösen der Befestigungsschrauben das
Paßstück 3 mit einer um 180° zum Anschluß stück 1 gedrehten Stellung angeschlossen
werden, wonach dann eine korrekte Kalt- und Warmwasserzuführung gegeben ist. Der
Mischwasserauslauf der Mischarmatur 2 befindet sich unterhalb des Mischventils 8
und ist in der Zeichnung, insbesondere Figur 1, nicht sichtbar. Durch die zylindrische
Ausbildung des Paßstücks 3 kann das Gehäuse 20 und mit ihm der Mischwasserauslauf
in einer beliebigen, vorzugsweise senkrechten Drehstellung unabhängig zur Drehstellung
des Anschlußstücks 1 fixiert werden.
1. Anschlußvorrichtung für eine Warm- und Kaltwassermischarmatur mit einem in oder
an der Gebäudewand etc. angeordneten Anschlußstück, das für zwei oder mehrere Rohrleitungsanschlüsse
Bohrungen aufweist und von denen in Querrichtung weitere Bohrungen zum Anschluß der
Mischarmatur abzweigen, wobei das Gehäuse der Mischarmatur eine etwa der Oberfläche
des Anschlußstücks entsprechende Grundfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Gehäuse (20) von der Anschlußseite ein etwa zylindrisches Paßstück (3) angeordnet
ist, in dessen äußerer Stirnseite, entsprechend dem Anschlußstück (1), getrennte Einlaßkanäle
(31a,31b) für Warm- und Kaltwasser symmetrisch zur Mittelachse (21) vorgesehen sind,
wobei der eine Einlaßkanal (31a) etwa koaxial zur gegenüberliegenden Stirnseite geführt
ist und in eine etwa konzentrisch zur Mittelachse (21) ausgebildete Kammer (23) mündet,
die mit einem Zuführungskanal (22a) der Mischarmatur (2) verbunden ist, während der
andere Einlaßkanal (31b) radial aus dem Paßstück (3) herausgeführt ist und in einen
konzentrisch angeordneten, zum Paßstück (3) offenen Ringkanal (24) mündet, der andererseits
über wenigstens einen Seitenkanal (25) mit dem anderen Zuführungskanal (22b) der
Mischarmatur (2) verbunden ist, und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen das Gehäuse
(20) in einer beliebigen Drehstellung um die Mittelachse (21) an dem Anschlußstück
(1) befestigbar ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch
zu den Einlaßkanälen (31a,31b) an den Stirnseiten von Anschlußstück (1) und Paßstück
(3) Einsenkungen (30) ausgebildet sind, in denen Ringkörper (32) mit Dichtungen angeordnet
sind, so daß eine dichte Verbindung und eine drehfeste Halterung des Paßstücks (3)
zum Anschlußstück (1) in der Anschlußlage gewährleistet ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Ringkörper (32) je ein Rückschlagventil und/oder ein Schutzsieb (33) gehaltert ist.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführungskanäle (22a,22b) im Gehäuse (20) etwa koaxial zu den Bohrungen (12)
im Anschlußstück (1) angeordnet sind, wobei der mit dem Seitenkanal (25) in Verbindung
stehende Zuführkanal (22b) an der stromaufwärts gelegenen Stirnseite mit einem Stopfen
(26) verschließbar ausgebildet ist.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Zuführungskanälen je eine Erweiterung für die Aufnahme eines Geräuschdämpfers
(4) vorgesehen ist.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußstück (1) in einem topfartigen Schaumstoffteil (5) eingebettet ist.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußstück (1) mit einem Abdrück- und Spüldeckel (6) versehen ist.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abdrück- und Spüldeckel (6) im wesentlichen aus einer kreisförmigen Flanschscheibe
gebildet ist, an der koaxial zu den Bohrungen (12) angeformte, am Vorkragende verschlossene
Rohrstutzen (61) ausgebildet sind.
9. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (20) mit einem koaxial zur Mittelachse (21) angeordneten, Ringflansch
(27) versehen ist, an dem die am Anschlußstück (1) angeordneten Befestigungsmittel,
z.B. Befestigungsschrauben (28) oder eine Überwurfmutter etc., zur Anlage bringbar
sind.
10. Verfahren zum Anschluß von Warm- und Kaltwassermischarmaturen mit einer Anschlußvorrichtung
nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
das fabrikmäßig mit dem Abdrück- und Spüldeckel (6) verschlossene Anschlußstück (1)
in oder an der Gebäudewand (7) angeordnet und an die Rohrleitungen (10) angeschlossen
wird, worauf die Dichtheit des Rohrleitungssystems durch Abdrücken festgestellt wird;
nach der Fertigstellung des Rohbaus bzw. vor dem Anschluß der Mischarmatur (2) werden
die vorkragenden Enden des Rohrstutzens (61) an dem Abdrück- und Spüldeckel (6) abgetrennt,
z.B. abgesägt, und das Rohrleitungssystem hinreichend gespült, hierbei können zum
spritzfreien Auffangen des austretenden Spülwassers Schläuche (62) auf die geöffneten
Rohrstutzen (21) aufgeschoben werden, und danach der Abdrück- und Spüldeckel (6) von
dem Anschlußstück (1) entfernt, so daß dann die Mischarmatur unmittelbar in der gewünschten
Stellung angeschlossen und in Betrieb genommen werden kann.