[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Bajonettsockel nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
[0002] Bekannte Bajonettsockel dieser Art bestehen aus einer offenen Metallhülse mit einem
nicht metallischen Einsatz am Boden des Bajonettsockels zur Isolation, wobei die Lampe
durch zusätliche Einsätze gehalten werden muß. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist eine
verhältnismäßig komplizierte Bauweise vorgegeben, die einen erhöhten Herstellungs-
und Montageaufwand bedingt und somit zu hohen Herstellungskosten führt. Außerdem bestehen
Kriechstromprobleme. Der Strom, der u.a. in Abhängigkeit von der Feuchtigkeit zu
fließen vermag, ist zwar gering, jedoch grundsätzlich schädlich bzw. störend.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bajonettsockel der eingangs bezeichneten
Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer guten Isolation ein geringerer
Herstellungs- und Montageaufwand erreicht wird.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0005] Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht der Bajonettsockel einstückig aus
elektrisch nicht leitendem Material, wodurch der Herstellungs- und Montageaufwand
auf ein Minimum reduziert und die Außenkontur des Bajonettsockels im wesentlichen
elektrisch potentialfrei wird. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung lassen
sich die Herstellungskosten und auch der Handhabungsaufwand beim Gebrauch des Bajonettsockels
auf ein Minimum reduzieren.
[0006] Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 führt zu dem Vorteil, daß für die Verbindung Lampe-Kontakt
anstatt Weichlot auch ein Hartlot verwendet werden kann mit dem Vorteil der höheren
Temperaturfestigkeit.
[0007] Als Material für den Bajonettsockel empfiehlt sich aus herstellungs- und funktionellen
Gründen Kunststoff oder Keramik, wobei der zuletzt genannte Werkstoff sich insbesondere
bei höheren Temperatur-Festigkeitsforderungen eignet.
[0008] In den Ansprüchen 4 bis 8 sind vorteilhafte Maßnahmen zur Ausführung des wenigstens
einen Riegels angegeben, die ebenfalls zu einer einfachen zweckmäßigen Bauweise beitragen,
wobei insbesondere bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 eine sichere Kontaktierung
aufgrund der vorgegebenen Verriegelungsspannung vorliegt.
[0009] Die in den Ansprüchen 9 bis 13 enthaltenen Merkmale ermöglichen eine einfache sowie
handhabungsfreundliche und auch sichere Verbindung bzw. Aufnahme der Lampe oder des
Reflektors mit bzw. am Bajonettsockel. Dabei ermöglicht die Ausbildung nach Anspruch
12 eine Klemmbefestigung.
[0010] Aufgrund der Einstückigkeit des Bajonettsockels lassen sich auch einfache Kontaktverbindungen
am Bajonettsockel verwirklichen zwecks Leitungsverbindung der Kontakte der Lampe und
der Bajonettfassung, in die der Bajonettsockel einsetzbar ist. Dabei können die inneren,der
Lampe zugeordneten Kontakte an der Innenfläche des Bodens des Bajonettsockels und/oder
an der Innen- bzw. Mantelfläche der Steck-Ausnehmung im Bajonettsockel angeordnet
sein. In vergleichbarer Weise können auch der Bajonettfassung zugehörige Kontakte
an der Außenfläche des Bodens des Bajonettsockels und/oder an der Mantelfäche des
Bajonettsockels angeordnet sein. Dabei kann die Kontaktverbindung sowohl durch Kontaktteile
als auch durch Kontakt-Aufnahmeelemente wie Kanäle gebildet sein zur Aufnahme von
von der Lampe oder auch von der Bajonettfassung ausgehenden Kontaktelementen. Die
Kontakte können auch punktförmig oder flächig im Sinne einer axialen oder in Umfangsrichtung
ringförmigen Erstreckung ausgebildet sein, wobei in axialer Richtung auch mehrere
Kontakte hintereinander angeordnet sein können. Die Verbingungsstücke zwischen zueinander
gehörigen Kontakten können dabei in bewährter Weise aus Metall oder auch aus anderen
elektrisch leitenden Materialien, wie elektrisch leitender Keramik, ausgebildet sein
(Ansprüche 14 bis 19).
[0011] Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, den Bajonettsockel so auszuführen, daß die
Lampe oder der Reflektor an ihm lösbar oder auch unlösbar gehalten ist. Im zweiten
Falle bildet der Bajonettsockel ein Bauteil bzw. eine Baugruppe mit der Lampe und/oder
mit einem anderen Bauteil einer Lampenbaugruppe, das insbesondere durch einen Reflektor
für die Lampe gebildet sein kann. Die jeweilige lösbare Befestigung kann durch Kleben,
Verankern mittels einem härtbaren Material wie Zement, Kitten oder auch dadurch erfolgen,
daß sich in ihrem Volumen verändernde Materialien zwecks Herbeiführung einer Klemmwirkung
eingesetzt werden. Weitere Möglichkeiten einer umlösbaren Klemmwirkung sind Ein- bzw.
Aufpressen und Ein- bzw. Aufschrumpfen. Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung
des Bejonettsockels an der Lampe oder einem Reflektor für die Lampe besteht darin,
den Bajonettsockel an der Lampe oder am Reflektor anzuformen bzw. anzugießen wobei
der Bajonettsockel im letzteren Fall aus dem gleichen Material hergestellt werden
kann, aus dem die Lampe oder der Reflektor besteht.
[0012] Dabei kann die Kontaktierung zwischen den miteinander verbundenen Bauteilen (Bajonettsockel,
Lampe und/oder Reflektor) durch Löten (hart oder weich), Schweißen, Klemmen, Nieten,
Krimpen, Schrauben oder Kleben vorgenommen werden.
[0013] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert.
[0014] Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestaltenen Bajonettsockel mit eingesetzter Lampe
in der Vorderansicht,
Fig. 2 den Bajonettsockel in der Seitenansicht,
Fig. 3 und 4 eine Abwandlung des Bajonettsockels in der Vorder- und Seitenansicht,
Fig. 5 ein erfindungsgemäß ausgestalteter Bajonettsockel, an dem ein Reflektor für
eine Lampe angebracht ist.
Fig. 6 eine um 90° verdrehte Ansicht von Fig. 5.
[0015] Der allgemein mit 1 bezeichnete Bajonettsockel ist zylinderförmig geformt und weist
in der Nähe seines der Lampe 2 abgewandten Endes zwei von seiner Mantelfläche 3 radial
vorspringende Riegelansätze 4 auf, mit denen er in eine nicht dargestellte Bajonettfassung
einsetzbar und verriegelbar ist. An der Stirnfläche 5 des mit 6 bezeichneten Bodens
des Bajonettsockels 1 sind zwei erhabene Kontaktteile 7, 8 angeordnet, die in der
in die Bajonettfassung eingesetzten Position des Bajonettsockels 1 den Stromkreislauf
zur Lampe 2 gewährleisten.
[0016] Der Sockelkörper 10 des Bajonettsockels 1 ist einstückig gebildet und besteht aus
einen elektrisch nicht leitenden Material wie Kunststoff oder keramik. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel bestehen die Riegel aus Metallstiftabschnitten, die in radialen
Löchern 9 im Bajonettsockel 1 eingesetzt und durch Kleben oder Klemmen gehalten sind.
Es kann ein quer durchgehendes Loch 9 vorhanden sein, an dessen Enden Riegelabschnitte
eingepreßt oder eingeklebt sein können, oder es kann auch ein durchgehender Stift
entsprechend angesetzt sein, der an beiden Enden die Mantelfläche 3 des Bajonettsockels
1 um das zur Verriegelung erforderliche Maß überragt.
[0017] Die Lampe 2 weist einen verjüngten, zapfenförmigen Steckfuß11 auf, mit dem sie in
einer Ausnehmung 12 am den Kontaktteilen 7, 8 abgewandten Ende des Bajonettsockels
1 eingesetzt ist. Beim vorliegenden bevorzugten Ausführungsbiespiel wird die Ausnehmung
12 durch einen sich quer durch den Bajonettsockel 1 erstreckenden rechteckförmigen
Schlitz gebildet, der somit nicht nur an der zugehörigen Stirnfläche 13, sondern auch
an der Mantelfläche 3 des Bajonettsockels 1 austritt.
[0018] Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Halterung für die Lampe 2 als lösbare
Steckverbindung oder auch als unlösbare feste Verbindung auszugestalten. Im ersten
Fall eignet sich vorzugsweise eine Klemmverbindung. Hierzu ist die Ausnehmung 12
so zu bemessen, daß die beiden einander gegenüberliegenden Wände 14 der Ausnehmung
12 eine Klemmwirkung auf den Steckfuß 11 der Lampe 2 ausüben. Es ist jedoch möglich,
die Lampe 2 durch Kleben, Verankern mittels eines härtbaren Materials, Kitten, Schrumpfen
od.dgl. unlösbar zu befestigen.
[0019] Die nicht dargestellten Kontakte der Lampe 2 stehen in ihrem eingesetzten Zustand
mit inneren, ebenfalls nicht dargestellten Konktakten des Bajonettsockels 1 in Verbindung.
Im Falle einer Steckverbindung zwischen Bajonettsockel 1 und Lampe 2 handelt es sich
dabei vorzugsweise um Steckontakte. Anderer seits können diese Kontakte insbesondere
im Falle einer unlösbaren Verbindung durch Löten (hart oder weich), Schweißen, Klemmen,
Nieten, Krimpen, Schrauben oder Kleben gebildet bzw. miteinander verbunden sein.
[0020] Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Figuren 3 und 4 weist der Bajonettsockel 1 an
der Stirnfläche 5 seines Bodens 6 nur ein Kontaktteil 7 auf. Das andere Kontaktteil
8 wird durch wenigstens einen der beiden Riegel 4 aus elektrisch leitendem Metall
gebildet, wobei eine nicht dargestellte Kontaktverbindung zwischen den nicht dargestellten,
mit den Kontakten der Lampe 2 in Verbindung stehenden inneren Kontakten des Bajonettsockels
1 und den Kontaktteilen 7, 8 besteht.
[0021] Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 5 und 6 ist anstelle der Lampe ein Reflektor
15 durch die allgemein mit 16 bezeichnete Steckverbindung mit dem Bajonettsockel
1 verbunden. Hierzu weist der Reflektor 15 einen rückseitigen zentralen. Ansatz 17
geeigneten Querschnitts aus, mit dem er in die Ausnehmung 12 bzw. in den Schlitz des
Bajonettsockels 1 eingesetzt ist.
[0022] Wie schon beim ersten Ausführungsbeispiel zur Halterung der Lampe 2 erklärt, ist
auch bei dieser Verbindung eine lösbare oder unlösbare Verbindung möglich. Im Falle
einer lösbaren Verbindung empfiehlt es sich, die Wände 14 der Ausnehmung 12 auswärts
divergent auszugestalten, und zwar so, daß eine selbsthemmende Klemmwirkung in der
in die Ausnehmung 12 eingedrückten Position des Ansatzes 17 entsteht. Wie zur Halterung
der Lampe 2 kann jedoch auch hiereine unlösbare Verbindung durch Kleben, Kitten,
Verankern, Auf- oder Einpressen und An- bzw. Aufschrumpfen verwirklicht werden.
[0023] Die Steckverbindung kann auch umgekehrt realisiert werden, d.h. die Ausnehmung 12
kann am Ansatz 17 ausgebildet sein und der Steckfuß 11 am Bajonettsockel 1.
[0024] Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Bajonettsockel 1 umittelbar am
Reflektor 15 bzw. an dessen Ansatz17 oder an der Lampe 2 anzuformen, wie z.B. anzugießen.
In einem solchen Fall besteht der Bajonettsockel 1 vorzugswiese aus dem gleichen
Material wie der Reflektor 15, der Ansatz 17 oder die Lampe 2 bzw. deren Steckfuß
11.
[0025] Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 5 und 6 kann eine Halterung für die hier nicht
dargestellte Lampe, vorzugsweise eine Steckverbindung im Reflektor 15 oder im Bajonettsockel
1 vorgesehen sein, wobei eine entsprechende Kontaktverbindung zwischen den Kontakten
der Lampe und den inneren Kontakten des Bajonettsockels 1 vorzusehen ist. Hierdurch
ist es auch in dem Fall möglich, in dem der Reflektor 15 und der Bajonettsockel 1
ein einstückiges Bauteil bilden, die Lampe auszutauschen.
[0026] Zwecks Verwirklichung unterschiedicher Lichtzentrumsmaße, d.h. unterschiedicher Abstände
a zwischen dem Widerstandsdraht 18, der Lampe 2 und dem Boden 6 des Bajonettsockels
1 bzw. der Bajonettfassung ist es insbesondere beim Vorhandensein einer lösbaren
Verbindung zwischen dem Bajonettsockel 1 und der Lampe 2 bzw. dem Reflektor 15 von
Vorteil, einen mehrere Bajonettsockel 1 umfassenden Bausatz vorzusehen, bei dem die
Längen bzw. die Höhen H der Bajonettsockel 1 unterschiedich sind. Eine solche Ausgestaltung
ist insbesondere für solche Verwendungsfälle von Bedeutung, in denen variable Ausleuchtungen
gefordert sind.
1. Bajonettsockel für eine Lampe oder einen Reflektor, bestehend aus einem in eine
Bajonettfassung einsetzbaren Sockelkörper, an dem einen Fassung bzw. Haltung für die
Lampe oder den Reflektor, wenigstens zwei Kontaktaufnahmeelemente und wenigstens
ein Riegel für den Verschluß in der Bajonettfassung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockelkörper (10) einstückig aus einem elektrisch nicht leitenden Material
besteht.
2. Bajonettsockel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockelkörper (10) aus einem bis etwa 500°C hitzebeständigen Material besteht.
3. Bajonettsockel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockelkörper (10) aus Kunststoff oder Keramik besteht.
4. Bajonettsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (4) einstückig an den Sockelkörper (10) angeformt ist.
5. Bajonettsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (4) in das Material des Sockelkörpers (10) eingebettet ist.
6. Bajonettsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reigel (4) in eine Ausnehmung (9) des Sockelkörpers (10) eingesetzt ist.
7. Bajonettsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (4) aus Metall, Kunststoff oder Keramik besteht.
8. Bajonettsockel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (4) aus elektrisch leitendem Material besteht, einen Kontakt (8) bildet
und durch eine elektrische Leitungsverbindung mit einem Lampenkontakt des Bajonettsockels
(1) in Verbindung steht.
9. Bajonettsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassung am Bajonettsockel (1) für die Lampe (2) oder den Reflektor (15) eine
Steckfassung ist.
10. Bajonettsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassung durch eine Ausnehmung (12) im Sockelkörper (10) gebildet ist.
11. Bajonettsockel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (12) im Querschnitt quadratisch oder rechteckig ist.
12. Bajonettsockel nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei einander gegenüberliegende Wände (14) der Ausnehmung (12) auswärts
divergieren.
13. Bajonettsockel nach einem der Ansprüche 10, bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (12) durch einen den Sockelkörper (10) quer durchlaufenden Schlitz
gebildet ist.
14. Bajonettsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils wenigstens zwei Kontaktaufnehmeelemente im Bereich der Ausnehmung (12)
und an der Außenfläche des der Ausnehmung (12) abgewandten Endes des Sockelkörpers
(10) angeordnet sind.
15. Bajonettsockel nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktaufnahmeelemente durch vorzugsweise erhabene Kontaktteile (7, 8) an
der Mantelfläche (3) und/oder Stirnfläche (5) des Sockelkörpers (10) angeordnet sind.
16. Bajonettsockel nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß zueinander gehörige Kontaktaufnahmeelemente bzw. Kontaktteile (7, 8) durch radial,
axial und/oder in Umfangsrichtung erstreckende Verbindungsstücke miteinander verbunden
sind.
17. Bajonettsockel nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstücke aus elektrisch leitendem Metall oder elektrisch leitender
Keramik bestehen.
18. Bajonettsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe (2) oder der Reflektor (15) unlösbar mit dem Bajonettsockel (1) verbunden
ist.
19. Bajonettsockel nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe (2) oder der Reflektor (15) am Bajonettsockel (1) angeklebt, durch ein
härtendes oder sich ausdehnendes Material verankert, angekittet, ein- oder aufgeschrumpft,
ein- oder aufgepreßt bzw. -geklemmt, angegossen oder angespritzt ist.