(19)
(11) EP 0 302 128 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
08.02.1989  Patentblatt  1989/06

(21) Anmeldenummer: 87111206.6

(22) Anmeldetag:  04.08.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B21J 15/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR GB IT SE

(71) Anmelder: MASCHINENBAU SUBOTSCH & SCHWAB GMBH
D-65232 Taunusstein (DE)

(72) Erfinder:
  • Schwab, Manfred
    D-6204 Taunusstein 2 (DE)

(74) Vertreter: Blumbach Weser Bergen Kramer Zwirner Hoffmann Patentanwälte 
Sonnenberger Strasse 100
65193 Wiesbaden
65193 Wiesbaden (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Nietsetzwerkzeug zum Setzen von Blindnieten


    (57) Bei einem Nietsetzwerkzeug zum Setzen von Blindnieten mit einem vom Mundstück durch den Gerätekopf nach hinten sich erstreckenden Förderkanal zum Abführen der abge­rissenen Nietstifte, mit einer für den Stauchvorgang betätigbaren, axialen Vorschubeinrichtung, die eine aus einem Pneumatikkolben und einem Hydraulikkolben bestehende Zylinder-Kolben-Anordnung umfaßt, und mit einer Druckluft­zuführeinrichtung zum Betätigen ver Vorschubeinrichtung und zum Ausfördern der abgerissenen Stifte ist ein Betätigungsglied (27) in zwei Betriebsstellungen bewegbar, öffnet in erster Betriebsstellung ein Förder­kanalventil (34, 44), daß Druckluft zum Ansaugen des Niets in den Förderkanal einführt, und öffnet in zweiter Betriebsstellung ein Pneumatikkolbenventil (43) zur Betätigung der Vorschubeinrichtung (9).




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Nietsetzwerkzeug zum Setzen von Blindnieten mit einem von Mundstück durch den Gerätekopf nach hinten sich erstreckenden Förderkanal zum Abführen der abgerissenen Nietstifte, mit einer für den Stauchvorgang betätigbaren axialen Vorschubeinrichtung, die eine aus einem Pneumatikkolben und einem Arbeitskolben bestehende Zylinder-Kolben-Anordnung umfaßt, und mit einer Durckluftzuführungseinrichtung zum Betätigen der Vorschub­einrichtung und zum Ausfördern der abgerissenen Stifte.

    [0002] Bei derartigen Nietsetzwerkzeugen sind mehrere Bedienungsvorgänge erforderlich. Zuerst muß der Niet von dem Gerät angesaugt werden, dann muß die Vorschubeinrichtung zur Durchführung des eigentlichen Nietvorgangs betätigt werden und dann muß der abgerissene Stift aus dem Gerät in einen Stiftauffangbehälter gefördert werden. Dazu müssen bei bekannten Geräten oftmals unterschiedliche Betätigungs­glieder bedient werden, und es ist ein ständiger Druckluft­strom vorgesehen, der den Betrieb des Geräts verhältnis­mäßig kostspielig macht und außerdem ständig Druckluft­geräusche verursacht. Wird das Gerät außer Betrieb genommen, muß durch ein zusätzliches Druckluftventil der Druckluft­strom abgestellt werden.

    [0003] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Nietsetzwerkzeug verfügbar zu machen, das für alle Bedienungsvorgänge mit einem einzigen Betätigungs­glied auskommt und bei dem ein unnötiger Druckluftverbrauch und die dadurch verursachten Geräusche vermieden sind.

    [0004] Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Nietsetzwerkzeug der eingangs genannten Art ein Betätigungs­ glied in zwei Betriebsstellungen bewegbar ist, daß die erste Betriebsstellung ein Förderkanalventil öffnet, das Druckluft zum Ansaugen des Niets in den Förderkanal einführt und daß die zweite Betriebsstellung ein Ventil zur Betätigung der Vorschubeinrichtung öffnet.

    [0005] Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Betätigungsglied auf einen Ventilkolben wirkt, an dem ein Ventilstößel befestigt ist, der eine Ventilkugel aus ihrem Ventilkugelsitz bewegt.

    [0006] Dabei weist mit Vorteil der Ventilstößel einen geringeren Druchmesser auf als die Ventilstößelbohrung, in der er sich befindet, wobei von der Ventilstößelbohrung ein Druckluftdurchgang zum Förderkanal führt.

    [0007] Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß eine Druckfeder eine Ventilkugel in ihren Kugelventilsitz drängt und daß die Druckfeder in einer mittigen Ventilschieberbohrung eines Ventilschiebers angebracht ist.

    [0008] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kommt der Ventilkolben in der ersten Betriebsstellung auf dem Ventilschieber in Anlage, während in der zweiten Betriebs­stellung der Ventilkolben den Ventilschieber nach unten bewegt und dadurch ein Pneumatikkolbenventil öffnet, durch das Druckluft in die Pneumatikzylinderkammer am Pneumatik­kolben gelangt.

    [0009] Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Ventilschieber in einer Druckluftzuführungsbohrung sitzt, deren Innendurchmesser größer als der Außendurch­messer des Ventilschiebers ist und daß eine O-Ringdichtung in der zweiten Betriebsstellung des Betätigungsgliedes eine Pneumatikzylinderkammerzuführbohrung freigibt.

    [0010] Desweiteren ist in zweckmäßiger Weise die mittige Ventilschieberbohrung im Bereich der Ventilkammer durch eine Querbohrung mit dieser verbunden.

    [0011] In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß das Betätigungsglied aus einem Drücker besteht, der innerhalb einer Führung gegen eine Druckfeder bewegbar ist. Für eine sinnvolle Kraftübertragung ist der Drücker mit einer Rolle versehen, die auf der Oberseite des Ventilkolbens mit diesem in Berührung kommt.

    [0012] Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand eines Ausführungs­beispiels näher erläutert werden.

    [0013] In der Zeichnung ist ein Nietsetzwerkzeug im Längsschnitt dargestellt.

    [0014] Bei dem Werkzeug wird in das Mundstück 1 ein nicht dargestellter Blindniet eingesetzt. Eine vordere Hülse 2 umgibt die Spannbacken 3 und ist mit einer O-Ringdichtung 4 gegen eine Spannhülse 5 abgedichtet. In dieser sitzt eine Führungshülse 6 mit der Druckfeder 7. Der hintere Teil 8 der vorderen Hülse 2 ist in das Gehäuse 17 eingeschraubt. In diesem sitzt ein Hydraulikkolben 9, der über O-Ringdichtungen 10 und 11 gegenüber dem Gehäuse 17 abgedichtet ist. Eine starke Druckfeder 12 drängt den Hydraulikkolben 9 in seine vordere, in der Figur darge­stellte Stellung. Das Gehäuse ist nach hinten durch ein Endstück 13 verschlossen. Von dem Mundstück 1 führt nach hinten ein Förderkanal 40, der in einen Stiftauffang­behälter 16 mündet. Dieser ist durch O-Ringdichtungen 14 und 15 nach vorn abgedichtet und besitzt zwei Entlüftungs­bohrungen 53.

    [0015] Das untere Teil des Gehäuses 17 wird von einem Pneumatikkolbengehäuse 20 abgeschlossen, in dem ein Pneumatikkolben 19 sitz und mit Hilfe von O-Ringdichtungen 18 und 21 gegenüber den Gehäuseteilen abgedichtet ist. Ein Pneumatikkolbenfortsatz 22 ragt in eine im Gehäuse 17 sich verjüngende Gehäusekammer 23 , die mit dem Hydraulikkolben 9 in Verbindung steht.

    [0016] Ein Betätigungsglied in Form eines Drückers 37 sitzt in einer Führung 38 und ist gegen eine Druckfeder 39 in das Gehäuse 37 in zwei Betriebsstellungen bewegbar. Zu diesem Zweck ist der Drücker 37 mit einer Drückerrolle 52 ausgestattet, die auf der Oberseite eines Ventilkolbens 36 zur Anlage kommt. Der Kolben 36 besitzt einen Ventilstößel 41, der bis zu einer Ventilkugel 34 reicht, die zu einem Förderkanalventil 42 gehört. Die Ventilkugel 34 sitzt in einem Ventilkugelsitz 44, die in einem Ventilschieber 32 ausgebildet ist und die Ventilstößelbohrung 55 abschließt, die einen größeren Innendurchmesser hat als der Außendurchmesser des Ventil­stößels 41. Von der Ventilstößelbohrung 45 geht ein Druckluftdurchgang 46 ab, der über eine Zuführbohrung 53 mit dem Förderkanal 40 in Verbindung steht. Der Ventil­schieber 31 ist durch O-Ringe 35 gegenüber der Bohrung im Gehäuse 17 abgedichtet.

    [0017] Der Ventilschieber 31 besitzt eine mittige Ventilschieberbohrung 50, in der eine Druckfeder 33 angeordnet ist, die die Ventilkugel 34 in ihren Ventilsitz 44 drängt. Am unteren Ende des Ventilschiebers 32, der durch eine Ventilstange 29 verlängert ist, befindet sich ein Pneumatikkolbenventil 43. Wie im einzelnen nicht näher dargestellt, steht eine Druckluftzuführung mit einer Druckluftkammer 46 in Verbindung, in die das untere Ende der Ventilstange 29 hineinragt. Die Druckluftkammer 46 steht über eine Pneumatikzylinderkammerzuführbohrung 49 mit der Pneumatikzylinderkammer 47 in Verbindung. O-Ringdichtungen an der Ventilstange 29 sind so angeordnet, daß sie in der zweiten Betriebsstellung eine Verbindung zwischen der Druckluftzuführung in die Druckluftkammer 46 durch die Pneumatikzylinderkammerzuführbohrung 49 mit der Pneumatikzylinderkammer 47 herstellen. In der Druckluftkammer 46 ist eine Druckfeder 28 angeordnet, die die Ventilstange 29 und damit den Ventilschieber 32 nach oben drängt. Über einen Haltering 25 und O-Dichtungen 24 und 26 ist die Druckluftkammer 46 bzw. die Ventilstange gegenüber dem Pneumatikkolben 19 abgedichtet.

    [0018] Ist das Gerät an die Druckluftquelle angeschlossen, so regelt die Ventilkugel 34 im Ventilsitz 44 den Druckluftdurchgang durch die Druckluftzuführbohrung 48 ab, und es strömt keine Luft aus dem Gerät aus. Wird das Gerät betätigt, indem der Drücker 37 in die erste Betriebs­ stellung gedrückt wird, so drückt die Rolle 52 den Ventilkolben 36 nach unten, und der Ventilstößel 41 bewegt die Ventilkugel 34 aus dem Ventilsitz 44. Dadurch gelangt Druckluft aus der Ventilschieberbohrung 50 in die Ventilstößelbohrung 45 und von da über die Druckluftzuführ­bohrung 38 in den Förderkanal 40, so daß am Mundstück 1 ein nicht dargestellter Blindniet angesaugt wird.

    [0019] Wird der Drücker 37 weiter in der Führung 38 nach innen gedrückt, so bewegt sich an der Rolle 52 der Ventilkolben 36 weiter nach unten. Er ist bei Erreichen der ersten Betriebsstellung in Berührung mit dem Ventil­schieber 32 gekommen und bewegt somit diesen und damit auch die Ventilstange 39 nach unten. Dadurch wird eine Verbindung zwischen der Druckluftzuführung bzw. der mit Druckluft gefüllten Druckkammer 46 über die Pneumatik­zylinderzuführbohrung 49 zur Pneumatikzylinderkammer 47 hergestellt. Der Pneumatikkolben wird im Gerät nach oben bewegt und dadurch der Hydraulikkolben veranlaßt, gegen die Druckfeder 12 sich im Gerät nach hinten zu bewegen, wodurch der Nietvorgang durchgeführt wird. Nach dem Nietvorgang wird der Drücker 37 entlastet und kehrt in die erste Betriebsstellung zurück. Dadurch bewegen sich Hydraulik- und Pneumatikkolben wieder zurück, da die Druckluftzuführung an der Ventilstange verschlossen wird und die Verbindung zu einer Entlüftungsbohrung 55 herge­stellt wird. Die Ventilkugel 34 gibt jedoch nach wie vor den Ventilsitz 44 frei, so daß weiter Druckluft in den Förderkanal 40 zugeführt wird und der abgerissene Stift in den Stiftauffangbehälter 16 gefördert werden kann. Wird der Drücker 37 restlos entlastet, kehrt auch die Ventil­kugel 34 in den Ventilsitz 44 zurück, und die Druckluft­zufuhr ist damit restlos abgeschlossen.

    [0020] Damit hat die Erfindung ein Blindnietsetzwerk­zeug verfügbar gemacht, bei dem ein ständiger Luftverbrauch­vermieden ist und in Betriebspausen die Druckluftzufuhr im Gerät verschlossen ist, ohne daß ein gesondertes Schließventil zu betätigen ist. Das Gerät kommt also mit einem einzigen Betätigungsdrücker aus. Dadurch ist die Bedienung wesentlich vereinfacht, und während kurzer Betätigungspausen wird ein Druckluftverbrauch und die damit verbundenen Austrittsgeräusche vermieden.

    Bezugszeichenliste



    [0021] 

    1 Mundstück

    2 vordere Hülse

    3 Spannbacken

    4 O-Ring

    5 Spannhülse

    6 Führungshülse

    7 Druckfeder

    8 hinterer Teil der Hülse

    9 Hydraulikkolben

    10, 11 O-Ring

    12 Druckfeder

    13 hinteres Endstück

    14, 15 O-Ring

    16 Stiftauffangbehälter

    17 Gehäuse

    18 O-Ring

    19 Pneumatikkolben

    20 Pneumatikgehäuse

    21 O-Ring

    22 Pneumatikkolbenfortsatz

    23 Gehäusekammer

    24, 26, 27 O-Ring

    25 Haltering

    28 Druckfeder

    29 Ventilstange

    30, 31 -

    32 Ventilschieber

    33 Druckfeder

    34 Ventilkugel

    35 O-Ring

    36 Ventilkolben

    37 Betätigungsglied, Drücker

    38 Führung

    39 Druckfeder

    40 Förderkanal

    41 Ventilstößel

    42 Förderkanalventil

    43 Pneumatikkolbenventil

    44 Ventilkugelsitz

    45 Ventilstößelbohrung

    46 Druckluftkammer

    47 Pneumatikzylinderkammer

    48 Druckluftzuführbohrung

    49 Pneumatikzylinderzuführbohrung

    50 Ventilschieberbohrung

    51 -

    52 Drückerrolle

    53 Entlüftungsbohrung

    54 Querbohrung




    Ansprüche

    1. Nietsetzwerkzeug zum Setzen von Blindnieten mit einem von dem Mundstück durch den Gerätekopf nach hinten sich erstreckenden Förderkanal zum Abführen der abgerissenen Nietstifte, mit einer für den Stauchvorgang betätigbaren axialen Vorschubeinrichtung, die eine aus einem Pneumatikkolben und einem Hydraulikkolben bestehende Zylinder-Kolben-Anordnung umfaßt, und mit einer Druckluft­zuführungseinrichtung zum Betätigen der Vorschubeinrichtung und zum Ausfördern der abgerissenen Stifte,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Betätigungsglied (37) in zwei Betriebsstellungen bewegbar ist,
    daß die erste Betriebsstellung ein Förderkanalventil (34, 44) öffnet, das Druckluft zum Ansaugen des Niets in den Förderkanal (40) einführt, und
    daß die zweite Betriebsstellung ein Pneumatikkolbenventil (43) zur Betätigung der Vorschubeinrictung (9) öffnet.
     
    2. Nietsetzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (37) auf einen Ventilkolben (36) wirkt, an dem ein Ventilstößel (41) befestigt ist, der eine Ventilkugel (34) aus ihrem Ventilkugelsitz (44) bewegt.
     
    3. Nietsetzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (41) einen geringeren Durchmesser aufweist als die Ventilstößelbohrung (45), in der er sich befindet, und daß von der Ventilstößel­bohrung (45) eine Druckluftzuführbohrung (48) zum Förder­kanal (40) führt.
     
    4. Nietsetzwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (33) die Ventilkugel (34) in ihren Kugelventilsitz (44) drängt und daß die Durckfeder (33) in einer mittigen Ventilschieber­bohrung (50) eines Ventilschiebers (32) angeordnet ist.
     
    5. Nietsetzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (36) in der ersten Betriebsstellung auf dem Ventilschieber (32) zur Anlage kommt.
     
    6. Nietsetzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Betriebsstellung der Ventilkolben (36) den Ventilschieber (32) nach unten bewegt und daß dadurch ein Pneumatikkolben­ventil (43) öffnet, durch das Durckluft in die Pneumatik­zylinderkammer (47) am Pneumatikkolben (19) gelangt.
     
    7. Nietsetzwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (29, 32) in einer Druckluftzuführungsbohrung (48) sitzt, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Ventilschiebers (29) ist und daß eine O-Ringdichtung (27) in der zweiten Betriebsstellung des Betätigungsgliedes (37) eine Pneumatikzylinderkammerzuführbohrung (49) freigibt.
     
    8. Nietsetzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Ventilschieberbohrung (50) im Bereich der Druckluftkammer (46) durch eine Querbohrung (54) mit dieser verbunden ist.
     
    9. Nietsetzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied aus einem Drücker (37) besteht, der innerhalb einer Führung (38) gegen eine Druckfeder (39) bewebgar ist.
     
    10. Nietsetzwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (37) mit einer Drückerrolle (52) versehen ist, die auf der Oberseite des Ventilkolbens (36) mit diesem in Berührung kommt.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht