[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern einer Filterzentrifuge
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Eine Filterzentrigue dieser Art ist aus der DE-OS 25 25 232 bekannt, bei der die
Schichthöhe des Zentrifugeninhalts mittels eines Fühlerarms abgegriffen wird. Der
Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß keine Aussagen über die jeweilige Beschaffenheit
des Zentrifugeninhalts erzielt werden können. Es ist somit nicht festzustellen, ob
die Oberfläche der in der rotierenden Siebtrommel befindlichen Schicht aus Suspension,
Waschflüssigkeit oder Feststoffen besteht.
[0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht daher, in der Schaffung einer Vorrichtung, mit
der zu jedem Betriebszeitpunkt der Filterzentrifuge die jeweilige Beschaffenheit der
Oberfläche des Zentrifugeninhalts bestimmt werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angezeigten Maßnahmen gelöst. Dei Erfindung
basiert dabei auf der Erkenntnis, daß eine Suspension andere physikalische Eigenschaften
aufweist als beispielsweise ein Feststoffkuchen oder Waschflüssigkeit.
[0005] Ein besonders vorteilhafter Weg zur Feststellung der Beschaffenheit und zur verzögerungsfreien
Feststellung einer Beschaffenheitsänderung der Oberfläche des Zentrifugeninhalts ergibt
sich durch einen aus einem Thermoelement bestehenden Meßfühler, der mit dem Fühlerarm
mit der Oberfläche in Kontakt gebracht wird. Da jedem Stoff bestimmte Reibungswerte
und dementsprechend bestimmte Reibungswärmewerte zuzuordnen sind, geben die vom Thermoelement
erzeugten Meßwerte jederzeit eine präzise Aussage über die Beschaffenheit des Zentrifugeninhalts.
[0006] Ein weiterer vorteilhafter Meßfühler zur Ermittlung der physikalischen Eigenschaften
der Zentrifugenfüllung besteht aus einem Sensor zur Ermittlung der elektrischen Leitfähigkeit.
[0007] Die von einem oder mehreren Meßfühlern erzeugten Meßsignale werden somit nach Maßgabe
mindestens eines solchen physikalischen Parameters der Füllungsoberfläche variiert,
welcher für Flüssigkeiten, Suspensionen und Feststoffe jeweils unterschiedliche Werte
zeigt, wobei neben der Unterscheidung zwischen den vorgenannten Medien auch für jedes
Medium selbst charakteristische Kennwerte erzielt werden können, die beispielsweise
bei einer Suspension eine genaue Beurteilung der jeweiligen Temperatur und der Feststoffkonzentration
erlauben.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der mit mindestens einem
Meßfühler ausgestattete Fühlerarm mit einer Meßeinrichtung zur Ermittlung der radialen
Position der Füllungsoberfläche versehen. Zweckmäßigerweise besteht diese Meßeinrichtung
aus einem Drehwinkelgeber, der mit dem aus einem die Füllungsoberfläche kontaktierenden
Fühler und einer Fühlerwelle bestehenden Fühlerarm gekoppelt ist.
[0009] Mit der Kombination der vom Meßfühler und der vom Drehwinkelgeber zeitgleich erhaltenen
Werte über die Beschaffenheit und die Schichthöhe der Zentrifugenfüllung kann die
Fest-Flüssig-Trennung in Filterzentrifugen für jedes gewünschte Betriebsergebnis
optimiert werden.
[0010] Für eine derartige, auf ein bestimmtes Betriebsergebnis optimierte Steuerung einer
Filterzentrifuge ist es von entscheidender Bedeutung, daß der Zeitpunkt, in dem die
Suspensionsflüssigkeit in den bereits abfiltrierten Feststoffkuchen eindringt bzw.
in dem die Oberfläche der Suspensionsflüssigkeit im Feststoffkuchen verschwindet,
exakt bestimmbar ist. Dieser mit Eintauchpunkt (F
E) bezeichnete Zeitpunkt macht sich bei einem erfindungsgemäß aus einem Thermoelement
bestehenden Meßfühler in einem besonders deutlichen Temperatursprung bemerkbar, da
im Vergleich zur Suspensionflüssigkeit beim Reibungskontakt mit der Feststoffkuchen-Oberfläche
eine wesentlich höher Reibungswärme erzeugt wird.
[0011] Da jeweils zeitgleich bzw. zeitkorrelierend mit dem Zeitpunkt des Eintauchpunktes
(F
E) ein die Höhe (h
k) des abfiltrierten Feststoffkuchens bestimmendes Meßsignal vorliegt, lassen sich
in Verbindung mit einem Rechner trotz eventueller Schwankungen in der aufgegebenen
Suspension oder Änderungen der Füll-, Filtrations-, Wasch- und Schälbedingungen
optimale Ergebnisse hinsichtlich einer gewünschten Restfeuchte bei optimalen Zykluszeiten
für das Befüllen der Zentrifuge, das Waschen der Zentrifugenfüllung und das Trockenschleudern
des Feststoffkuchens nach Erreichen des Eintauchpunktes (F
E) erzielen.
[0012] Darüberhinaus kann im Chargenbetrieb der Zentrifuge zu jedem Zeitpunkt die Durchsatzleistung
und die Restfeuchte des Feststoffkuchens abgerufen werden.
[0013] In der nachfolgenden Beschreibung ist anhand der Zeichnung ein Anwendungs- und Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Teilbereich einer mit einem Fühlerarm ausgestatteten
Filterzentrifuge im Schnitt,
Fig. 2 die Schnittansicht gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Fühlerarm gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 die Querschnittsdarstellung des Fühlerarms gemäß der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 ein den Temperaturverlauf beim Erreichen des Eintauchpunktes (FE) repräsentierendes Diagramm.
[0014] Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Siebtrommel 1 deren Trommelinnenraum 2 von einer
geschlossenen Trommelwand 3, einem Bordring 4 mit Bordkante 5 und einem Siebmantel
6 umgrenzt wird. Die Siebtrommel 1 rotiert um die Zentrifugenachse 7 und ist von einem
Gehäuse 8 umgeben, das mit einem Gehäusedeckel 9 verschlossen ist. Im Gehäusedeckel
9 ist mittels eines Flansches 10 eine Meßeinrichtung 11 befestigt, die einen in den
Trommelinnenraum 2 ragenden Fühlerarm 12 und einen außerhalb des Zentrifugengehäuses
gelegenen Drehwinkelgeber 13 trägt.
[0015] Der Fühlerarm 12 besteht aus einem Fühler 14 und einer Fühlerwelle 15. Am freien
Ende des Fühlers 14 befindet sich die Kontaktfläche 16 in der einer oder mehrere Meßfühler
angeordnet sind, die ein die physikalischen Beschaffenheitswerte der Zentrifugenfüllung
repräsentierendes Meßsignal erzeugen.
[0016] Von Drehwinkelgeber 13 wird ein die Stellung der Kontaktfläche 16 bzw. ein die Schichtdicke
der Zentrifugenfüllung repräsentierendes Meßsignal β erzeugt.
[0017] Die Zentrifugenfüllung besteht aus einer Feststoffschicht bzw. einem Feststoffkuchen
17, dessen Schichtdicke (Kuchenhöhe) mit h
k bezeichnet ist. Die Feststoffschicht wird von einer Flüssigkeitsschicht 18 überlagert,
die aus Waschflüssigkeit oder aus Filtratflüssigkeit bestehen kann.
[0018] Der Fühlerarm 12 ist in Richtung der Pfeile 19 verschwenkbar. Zur Messung wird der
Fühlerarm 12 mit geringer Kraft auf die Füllungsoberfläche 20 gedrückt, so daß die
Kontaktfläche 16 stets in Berührung mit der Füllungsoberfläche 20 bleibt. Der Fühler
14 ist in Bezug auf die Trommeldrehrichtung (Pfeil 21) in geschleppter Stellung angeordnet.
Die Achse 22 der Fühlerwelle 15 liegt parallel zur Zentrifugenachse 7.
[0019] Die Schnittdarstellung der Meßeinrichtung 11 nach Fig. 3 zeigt den Fühler 14, in
dessen Kontaktfläche 16 ein Thermoelement 23 angeordnet ist. Der Fühler 14 ist gemäß
Fig. 4 im Querschnitt nach Art einer Messerschneide gestaltet, wobei die der Schneidkante
entsprechende Vorderkante 24 des Fühlers 14 entgegen der Drehrichtung (Pfeil 21) der
Siebtrommel 1 gerichtet ist. Diese Ausgestaltung und Anordnung des Kontaktbereiches
des Fühlers 14 hat den Vorteil, daß der Berührungskontakt mit der Füllungsoberfläche
20 zum einen sichere Meßergebnisse liefert und zum anderen weitestgehend spritzfrei
erfolgen kann.
[0020] Der Fühler 14 ist mit der Fühlerwelle 15 über einen Stecker 25 lösbar verbunden,
der sowohl mechanische als auch elektrische Kopplungseinrichtungen aufweist. Die
Fühlerwelle 15 ist schwenkbar gelagert und führt die elektrische Siganalleitung des
Thermoelementes 23 nach außen. Mit der Fühlerwelle 15 ist ferner der Drehwinkelgeber
13 verbunden. Die Signalleitungen für das vom Thermoelement 23 erzeugte Meßsignal
und das vom Drehwinkelgeber 13 erzeugte Meßsignal β sind an einen Rechner angeschlossen,
der nach Maßgabe eingespeicherter Kennlinien Ausgangssignale für eine optimale Zentrifugensteuerung
liefert.
[0021] Das in Fig. 5 dargestellte Diagramm zeigt den vom Thermoelement 23 angezeigten Temperaturverlauf,
bei verschiedenen Schwenkstellungen des Fühlerarms 12. Mit T
a ist die Temperatur bei frei in den Zentrifugenraum geschwenktem Fühlerarm, mit T
b die Temperatur bei Kontakt des Fühlerarms mit der Oberfläche 20 Flüssigkeitsschicht
18 und mit T
c die Temperatur bezeichnet, die sich einstellt, wenn die Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsschicht
18 in den Feststoffkuchen eingetaucht ist.
[0022] Die Punkte F1
E und F
E kennzeichnen dabei exakt den Zeitpunkt, wenn der Temperaturfühler mit der Flüssigkeitsoberfläche
in Kontakt kommt und wenn die Flüssigkeit in den Feststoffkuchen eintaucht, wobei
durch den Drehwinkelgeber zu jedem Zeitpunkt jeweils ein genauer Wert über die jeweilige
Schichthöhe der Zentrifugenfüllung vorliegt.
[0023] Im nachfolgenden wird in Gegenüberstellung zum Stand der Technik der chargenweise
Betrieb einer Filterzentrifuge erläutert, der im wesentlichen durch die Verfahrensschritte
- Füllen der Siebtrommel mit Suspension
-Waschen mit Waschflüssigkeit
-Trockenschleudern des Feststoffkuchens und
-Schälen des Feststoffkuchens mittels einer Schälvorrichtung (nicht dargestellt)
gekennzeichnet ist.
[0024] Nach dem Füllen der Siebtrommel mit Suspension baut sich ein Filterkuchen bzw. ein
Feststoffkuchen auf, durch den die Suspensionflüssigkeit hindurchfiltriert, wobei
der Zeitpunkt F
E, zu dem die Suspensionsflüssigkeit durch die Oberfläche des Filterkuchens verschwindet,
exakt angezeigt wird.
[0025] Dieser Zeitpunkt ist mit den bisher bekannten Verfahren zur Bestimmung des Eintauchpunktes
F
E überhaupt nicht oder nur in sehr unzureichendem Maße zu ermitteln, da aufgrund des
starken Suspensions - Sprühnebels im Trommelinnenraum herkömmliche Meßmethoden oder
die Beobachtungsmethode durch eine Bedienungsperson meist versagen.
[0026] Die Filterzentrifugen werden daher überwiegend nach fest vorgegebenen Zeiten gesteuert.
Dies kann zu folgenden Nachteilen führen :
1. Die Schleuderzeit ist zu lang. Neben dem Nachteil, daß unnötige Betriebszeit aufzuwenden
ist, besteht die Gefahr, daß Luft in den Filterkuchen eindringt, wodurch sich ein
schlechter Wascheffekt ergibt.
2. Die Schleuderzeit ist zu kurz. Hierbei erfolgt noch eine Vermischung von Mutterlauge
mit Waschmedium, wodurch ebenfalls ein schlechter Wascheffekt in Kauf zu nehmen ist.
[0027] Nach der vorliegenden Erfindung hingegen ermöglicht sich eine variable, selbst einstellbare
Zykluszeit mit präzisem Endzeitpunkt (im hier gegebenen Fall der Eintauchpunkt F
E), worauf nachfolgende Schritte mit gleichgeartet präzisem Zeitablauf nachgeschaltet
werden können. Danach können sich bei Einstellen des Eintauchpunktes F
E in mehrmaliger Abfolge weitere Füllvorgänge mit Suspension anschließen bis der Filterkuchen
in Bezug auf die Bordkante 5 eine Schichtdicke erreicht hat, bei der noch genügend
Raum für die Beaufschlagung des Feststoffkuchens mit Waschmedium in einem oder mehreren
Zyklen gegeben ist.
[0028] Aufgrund der Tatsache, daß die Filtrationsgeschwindigkeit und das Volumen des Feststoffkuchens
gemessen werden, kann, ist man darüberhinaus in die Lage versetzt, in Verbindung mit
einem Rechner jederzeit die Durchsatzmengen von Suspensionsflüssigkeit, Waschmedium
und die verbleibende oder mit der Schälvorrichtung auszutragende Feststoffmenge zu
bestimmen. Desgleichen ist jederzeit eine Abfrage der Restfeuchte des Feststoffes
möglich.
[0029] Nach Bestimmung des Eintauchpunktes F
E nach dem letzten Waschvorgang schließt sich das Trockenschleudern an, bei dem das
noch im Feststoffkuchen vorhandene Waschmedium entfernt wird. Diese Phase war bisher
Bestandteil einer fest vorgegebenen Zykluszeit ohne Berücksichtigung der durch unterschiedliche
Filtrier- und Waschzeiten gegebenen Schwankungen.
[0030] Nach der Präzisen Erfassung der Filtrierzeit wird die Zeit zum Trockenschleudern
vom Rechner nach Maßgabe von Kennlinien bestimmt, in denen empirisch erfaßte Einflußgrößen
berücksichtigt sind. Eine derartige Einflußgröße kann in den von Charge zu Charge
sich verändernden Filtriereigenschaften der sogenannten Grundschicht gegeben sein,
die nach jedem, dem Trockenschleudern nachgeschalteten Schälvorgang auf der Siebfläche
verbleibt und die sich zunehmend verdichtet, somit immer undurchlässiger wird und
eine dementsprechend immer länger dauernde Trockenschleuderzeit erfordert.
[0031] Abgesehen von den vom Rechner über die Kennlinien erzeugten Steuerungsgrößen ermöglicht
die Erfindung variable und sich selbst einstellende Zykluszeiten, womit eine Zentrifuge
mit geringem Aufwand auf jedes gewünschte Betriebsergebnis, wie z.B. geringe Restfeuchte,
hohe Filtrationsgeschwindigkeit, geringe Trockenschleuderzeit und dergleichen optimiert
werden kann.
1. Vorrichtung zum ergebnisabhängigen Steuern einer Filterzentrifuge nach Maßgabe
eines Meßsignals, das von einem mit der Füllungsoberfläche des Zentrifugeninhalts
in Kontakt schwenkbaren Fühlerarm erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerarm (12) an seiner Kontaktfläche (16) mindestens einen, einen oder
mehrere physikalische Beschaffenheitswerte ( ) der Füllungsoberfläche (20) des Zentrifugeninhalts
ermittelnden Meßfühler trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler ein Temperaturmeßfühler ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturmeßfühler ein Thermoelement (23) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler ein Sensor zur Ermittlung der elektrischen Leitfähigkeit ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerarm (12) mit einer die radiale Position der Kontaktfläche (16) auf
der Füllungsoberfläche (20), bzw. die Schichtdicke des Zentrifugeninhalts anzeigenden
Meßeinrichtung gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerarm (12) aus einem senkrecht zur Zentrifugenachse (7) angeordneten
Fühler (14) und einer parallel zur Zentrifugenachse (7) im Zentrifugengehäuse (8)
drehbar gelagerten Fühlerwelle (15) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (14) mit der Fühlerwelle (15) mittels einer lösbaren Steckerverbindung
(25) gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerwelle (15) mit einem Drehwinkelgeber (13), beispielsweise einem Drehpotentiometer
gekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerwelle (15) mit einem Stellantrieb gekoppelt ist.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerarm (12) zumindest im Bereich seiner Kontaktfläche (16) im Querschnitt
nach Art einer Messerschneide gestaltet ist, wobei die der Schneide entsprechende
Vorderkante (24) des Fühlers (14) entgegen der Zentrifugendrehrichtung (Pfeil 21)
gerichtet ist.