(19)
(11) EP 0 302 819 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
08.02.1989  Patentblatt  1989/06

(21) Anmeldenummer: 88810268.8

(22) Anmeldetag:  26.04.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B65D 83/00, B05C 17/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 30.07.1987 DE 3725291

(71) Anmelder: HILTI Aktiengesellschaft
9494 Schaan (LI)

(72) Erfinder:
  • Hoffmann, Armin
    D-8034 Germering (DE)

(74) Vertreter: Wildi, Roland 
Hilti Aktiengesellschaft Patentabteilung
9490 Schaan
9490 Schaan (LI)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Kartuschenmagazin für fliessfähige Massen


    (57) Das Kartuschensystem für fliessfähige Massen besteht aus Behältern (1, 2) und einem Ausgussstutzen (3). Die Behälter (1, 2) weisen entfernbare Bodenteile (6, 7) auf und sind gegenüber dem Ausgussstutzen (3) als separate Teile ausge­bildet. Durch ein stirnseitiges Gegeneinanderverschieben von Behältern (1, 2) und Ausgussstutzen (3) kommen Ausstosser (12, 13) zur Wirkung und trennen die entfernbaren Bodenteile (6, 7) von den Behälterböden (4, 5) ab. Dieses Gegeneinander­verschieben von Behältern (1, 2) und Ausgussstutzen (3) er­folgt unmittelbar vor dem Gebrauch der fliessfähigen Massen, wenn das gesamte Kartuschensystem in ein Auspressgerät ein­gesetzt und die Kolben der Behälter von Druckstücken des Auspressgerätes beaufschlagt werden. Dadurch ist sicherge­stellt, dass ein vorzeitiges, zu Verschmutzungen und Schädi­gungen führendes Austreten der fliessfähigen Massen nicht eintritt.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Kartuschensystem für fliessfähige Massen mit einem oder mehreren, im wesentlichen hohlzylinder­förmigen Behältern und einem Ausgussstutzen der den Behäl­tern zugeordnete, voneinander getrennte Ausgusskanäle aufweist.

    [0002] Es ist weit verbreitet, fliessfähige Massen in Behältern zu lagern und zu transportieren. Bei solchen Behältern handelt es sich meistens um Hohlzylinder aus Kunststoff. Da die Mas­sen jeweils bis unmittelbar vor ihrem Gebrauch reaktions­fähig sein müssen, ist dafür zu sorgen, dass während der Lagerung und dem Transport ein ausreichender Verschluss vor­handen ist und eine Oeffnung der Behälter erst unmittelbar vor dem Gebrauch der Massen erfolgt.

    [0003] Beispielsweise bei der Verwendung von aushärtbaren Zweikom­ponenten-Massen ist es bekannt (Prospekt Hilti W1299/1984) ein Kartuschensystem mit zwei Behältern vorzusehen, wobei in jedem Behälter eine der Reaktionskomponenten angeordnet ist. Das Kartuschensystem weist einen Ausgussstutzen auf, der voneinander getrennte, mit den Behältern in Verbindung stehende Ausgusskanäle aufweist. Während der Lagerung und dem Transport dieses Kartuschensystems sind die Ausgusska­näle verschlossen. Auf der dem Ausgussstutzen entgegenge­setzten Stirnseite der Behälter sind Kolben vorgesehen, welche die fliessfähige Masse abdichtend verschliessen.

    [0004] Der Gebrauch der in diesem bekannten Kartuschensystem ange­ordneten fliessfähigen Massen erfolgt mittels eines be­kannten Auspressgerätes.

    [0005] Vor dem Einsetzen in ein solches Auspressgerät wird der Mün­dungsbereich des Ausgussstutzens abgeschnitten, so dass über die dadurch offenen, mit den Behältern in Verbindung stehen­den Ausgusskanäle die fliessfähigen Massen dem Mischer zuge­führt werden können. Dieser Zuführung dient ein Druckstück des Auspressgerätes, welches auf die jeweiligen Kolben der Behälter einwirkt und dadurch die fliessfähigen Massen über die Ausgusskanäle aus den Behältern herauspresst.

    [0006] Nachteilig bei diesem bekannten Kartuschensystem ist der nicht einfach auszuführende Abschneidvorgang am Ausguss­stutzen. Falls für diesen Vorgang nicht geeignete Werkzeuge zur Verfügung stehen, kann es zu Beschädigungen des Ausguss­stutzens kommen, was sich auf die Mischverhältnisse der Re­aktionskomponenten auswirken kann, so dass Fehlanwendungen nicht auszuschliessen sind.

    [0007] Ueberdies liegen nach dem Abschneidvorgang die fliessfähigen Massen frei und können dadurch zu erheblichen Verschmutzungen, sowohl im Umgebungsbereich, als auch im Zusammenhang mit dem Auspressgerät führen. Ausserdem kann die Bedienungsperson mit den Massen in Kontakt kommen, was weiterhin erfordert, dass Handschuhe getragen werden müssen, weil es sich oftmals um hochreaktive Massen handelt.

    [0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kartuschen­system zu schaffen, das einerseits eine sichere Lagerung und einen sicheren Transport von fliessfähigen Massen gewähr­leistet, und andererseits einen sauberen, verschmutzungsfreien, sowie keinen besonderen Werkzeugaufwand erfordernden Ueber­gang in den Gebrauchseinsatz ermöglicht.

    [0009] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass Auss­gussstutzen und Behälter als separate, unter Zusammenwirken jeweiliger Anschläge, gegeneinander verschiebbare Teile aus­gebildet sind und die Behälter im Anschlussbereich der Aus­gusskanäle beim Gegeneinanderverschieben der Teile entfern­bare Bodenteile aufweisen.

    [0010] Bei dem erfindungsgemäss vorgeschlagenen Kartuschensystem sind Behälter und Ausgussstutzen als vollkommen voneinander getrennte Teile ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die Behälter vollumfänglich gegen aussen hin abzuschliessen, dh bei Verwendung eines hohlzylinderförmigen Behälters bildet auf der einen Stirnseite der Kolben und auf der anderen Stirnseite der Behälterboden den Verschluss. Der Behälter­boden, der dem Kolben entgegengesetzt angeordnet ist, weist ein entfernbares Bodenteil auf. Dieses Bodenteil wird erst entfernt, wenn der Ausgussstutzen gegenüber dem Behälter eine bestimmte Lage erreicht hat, wobei diese Lage vorteil­haft durch ein sattes Aufeinanderliegen von Behälterboden und Ausgussstutzen gekennzeichnet ist.

    [0011] Ausgussstutzen und Behälter können bei der Lagerung und dem Transport als vollkommen voneinander getrennte Teile auf­scheinen oder sie können durch Haken und Oesen bereits vor­montiert sein, wobei es auch möglich ist, mehrere Behälter mit ein- und demselben Ausgussstutzen zu verhaken.

    [0012] Vor dem Gebrauch der in einem solchen Kartuschensystem ge­lagerten fliessfähigen Massen werden entweder die einzelnen Teile des Systems oder die gesamte vormontierte Einheit einem an sich bekannten Auspressgerät zugeführt. Bis und im Verlaufe dieser Zuführung bleiben die Behälter vollumfäng­lich verschlossen, so dass fliessfähige Masse weder aus­treten, noch mit der Bedienungsperson in Kontakt kommen kann. Beim Betätigen der Auspressvorrichtung, dh beim Ein­wirken der Druckstücke auf die Kolben der Behälter werden aufgrund des nicht entweichbaren Druckes die Behälter samt ihren Böden gegen den Ausgussstutzen getrieben, so dass der zwischen den Anschlägen von Ausgussstutzen und Behälter be­stehende Abstand aufgebraucht wird und somit während dem Gegeneinanderverschieben von Behälterböden und Ausguss­stutzen die dafür vorgesehenen Bodenteile entfernt werden. Bei fortgesetzter Betätigung des Auspressgerätes erfolgt durch die nach dem Entfernen der Bodenteile entstandenen Oeffnungen ein Zuführen der fliessfähigen Massen aus den Behältern über die Ausgusskanäle und den Mischer zur ge­wünschten Einsatzstelle.

    [0013] Vorzugsweise sind die entfernbaren Bodenteile im Zentrum der dem Ausgussstutzen zugewandten Behälterböden angeordnet. Um ein definiertes Abtrennen dieser entfernbaren Bodenteile gegenüber der Behälterböden zu schaffen, ist zweckmässiger­weise eine ringförmige, als Solltrennstelle wirkende Quer­schnittsschwächung in den Behälterböden vorgesehen.

    [0014] Der Sicherstellung des Abtrennens der entfernbaren Boden­teile von den Behälterböden dienen mit Vorteil am Ausguss­stutzen angeordnete Ausstosser, die sich an den entfernbaren Bodenteilen noch abstützen, wenn die Anschläge von Ausguss­stutzen und Behälter im Abstand zueinander angeordnet sind. Beim Aufbrauch dieses Abstandes, dh wenn die Anschläge, welche vorzugsweise als Dichtflächen ausgebildet sind, auf­einander liegen, ragen die Ausstosser um ein gewisses Mass in die Behälter hinein. Dieses Mass wird mit Vorteil so gross gehalten, dass ein sicheres Abtrennen und Hineinstossen der entfernbaren Bodenteile in die Behälter gewährleistet ist, so dass es durch den beim Auspressen der fliessfähigen Mas­sen entstehenden Druck nicht wieder zu einem teilweisen Ver­schliessen der durch das Entfernen der Bodenteile in den Behälterböden geschaffenen Oeffnungen kommen kann.

    [0015] Zur Sicherstellung, dass nach dem Abtrennen der Bodenteile zwischen den Anschlägen von Behälter und Ausgussstutzen nicht fliessfähige Masse heraustreten und beispielsweise das Auspressgerät verschmutzen kann, sind am Ausgussstutzen und an den Behältern bei Zusammenwirken der jeweiligen Anschläge miteinander in Verbindung tretende Rastmittel vorgesehen.

    [0016] Ein hohes Mass an Sicherheit gegen ein Heraustreten von fliessfähiger Masse ist insbesondere dann gegeben, wenn am Ausgussstutzen ein Rohrstück vorgesehen ist, das in die nach dem Abtrennen der entfernbaren Bodenteile in den Behälterböden entstandenen Oeffnungen eintritt. Um auch bei einer solchen Anordnung die Abdichtung ausreichend sicherzustellen, sind mit Vorteil diese Rohrstücke, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der ringförmigen Querschnittschwächungen ent­spricht, mit Rastmitteln versehen. Diese Rastmittel können sich beispielsweise mit dem restlichen Teil der Behälter­böden verhaken.

    [0017] Die Erfindung soll nunmehr anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:

    Fig. 1 ein Kartuschensystem mit Ausgussstutzen und zwei, verschlossene Bodenteile aufweisende Behälter,

    Fig. 2 das Kartuschensystem gemäss Fig. 1 mit ge­öffneten Bodenteilen der Behälter.



    [0018] Das den Figuren 1 und 2 entnehmbare Kartuschensystem besteht aus Behältern 1, 2 sowie einem gegenüber diesen Behältern 1, 2 verschiebbaren Ausgussstutzen 3.

    [0019] Die Behälter 1, 2 sind bis auf ihre Durchmesser im wesent­lichen analog ausgebildet. Der unterschiedliche Durchmesser kommt beispielsweise durch das anwendungsbezogene Mischver­hältnis der einzelnen Reaktionskomponenten zustande und soll hier nur beispielhaft verstanden werden.

    [0020] Nach dem Füllen der Behälter 1, 2 werden diese an ihren offenen Stirnseiten mit bekannten, und daher zeichnerisch nicht dargestellten, Kolben verschlossen. Auf der gegenüber­liegenden Seite sind Behälterböden 4, 5 vorhanden, welche im Zentrum entfernbare Bodenteile 6, 7 aufweisen. Diese ent­fernbaren Bodenteile 6, 7 werden von ringförmigen Quer­schnittsschwächungen 8, 9 umgeben.

    [0021] Der Ausgussstutzen 3 weist jedem Behälter 1, 2 zugeordnete Ausgusskanäle 10, 11 auf. Im gegenüberliegenden Bereich der entfernbaren Bodenteile 6, 7 der Behälter 1, 2 weist der Aus­gussstutzen 3 Ausstosser 12, 13 auf. Diese Ausstosser 12, 13 stützen sich an den entfernbaren Bodenteilen 6, 7 ab, wenn Anschläge 14, 15 der Behälter 1, 2 und Anschläge 16, 17 des Ausgussstutzens 3 im Abstand voneinander angeordnet sind, wie dies Fig. 1 zeigt. Beim Aufbrauch des Abstandes dieser Anschläge 14, 15, 16, 17 ragen die Ausstosser 12, 13 unter Abtrennung der entfernbaren Bodenteile 6, 7 in die Behälter 1, 2 hinein, wie dies Fig. 2 zeigt.

    [0022] Fig. 2 zeigt weiterhin, wie die abgetrennten entfernbaren Bodenteile auf den Ausstossern 12, 13 aufsitzen können, um so ein teilweises Verschliessen der, nach dem Abtrennen der entfernbaren Bodenteile 6, 7 in den Behälterböden 4, 5 ent­standenen Oeffnungen zu verhindern. Anstelle dieses Auf­sitzens besteht auch die Möglichkeit durch entsprechend lange Ausstosser 12, 13 die entfernbaren Bodenteile 6, 7 vollumfänglich in die Behälter 1, 2 hineinzustossen.

    [0023] Wie wiederum die Fig. 1 und 2 zeigen, sind am Ausguss­stutzen 3 und an den Behältern 1, 2 in Verbindung tretende Rastmittel vorgesehen. Bei diesen Rastmitteln handelt es sich beispielhaft um Rastnasen 18, 19, welche an Fingern 20, 21, 22 der Behälter 1, 2 angeordnet sind. Diese Rastnasen 18, 19 wirken mit einem Wandungsteil 23 des Ausgussstutzens 3 zusammen, wie dies insbesondere Fig. 2 zeigt. Mit diesem Wandungsteil 23 des Ausgussstutzens 3 wirken weitere Rast­nasen 24, 25 der Finger 20, 21, 22 zusammen, so dass Behäl­ter 1, 2 und Ausgussstutzen 3 eine schon während der Lage­rung und dem Transport vormontierte Einheit bilden.

    [0024] Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigen, ist der Ausgussstutzen 3 mit Rohrstücken 26, 27 versehen. Der Durchmesser dieser Rohr­stücke 26, 27 entspricht dem Durchmesser der ringförmigen Querschnittsschwächungen 8, 9, so dass nach Aufbrauch des Abstandes zwischen den Anschlägen 14, 15, 16, 17 ein Durch­ ragen der Behälterböden 4, 5 durch die Rohrstücke 26, 27 gegeben ist, wie dies Fig. 2 zeigt. In dieser Stellung kom­men an den Rohrstücken 26, 27 vorgesehene Rastnasen 28, 29 zur Wirkung, so dass auch in diesen Bereichen eine Verra­stung, und zwar mit den Behälterböden 4, 5 sichergestellt ist.


    Ansprüche

    1. Kartuschensystem für fliessfähige Massen mit einem oder mehreren, im wesentlichen hohlzylinderförmigen Behältern (1, 2) und einem Ausgussstutzen (3) der den Behältern (1, 2) zugeordnete, voneinander getrennte Ausgusskanäle (10, 11) aufweist, dadurch gekenn­zeichnet, dass Aussgussstutzen (3) und Behälter (1, 2) als separate unter Zusammenwirken jeweiliger Anschläge (14, 15, 16, 17) gegeneinander verschiebbare Teile ausgebildet sind und die Behälter (1, 2) im An­schlussbereich der Ausgusskanäle (10, 11) beim Gegen­einanderverschieben der Teile entfernbare Bodenteile (6, 7) aufweisen.
     
    2. Kartuschensystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzei­chnet, dass die entfernbaren Bodenteile (6, 7) im Zen­trum der dem Ausgussstutzen (3) zugewandten Behälterbö­den (4, 5) angeordnet sind.
     
    3. Kartuschensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­kennzeichnet, dass die entfernbaren Bodenteile (6, 7) über eine ringförmige, als Solltrennstelle wirkende Querschnittsschwächung (8, 9) mit den Behälterbö­den (4, 5) verbunden sind.
     
    4. Kartuschensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­durch gekennzeichnet, dass am Ausgussstutzen (3) Aus­stosser (12, 13) angeordnet sind, die sich an den ent­fernbaren Bodenteilen (6, 7) abstützen, wenn die An­schläge (14, 15, 16, 17) von Ausgussstutzen (3) und Behälter (1, 2) im Abstand zueinander stehen.
     
    5. Kartuschensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (16, 17) von Ausgussstutzen (3) und die Anschläge (14, 15) der Be­hälter (1, 2) als Dichtflächen ausgebildet sind.
     
    6. Kartuschensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­durch gekennzeichnet, dass am Ausgussstutzen 3 und an den Behältern (1, 2) bei Zusammenwirken der jeweiligen Anschläge (14, 15, 16, 17) miteinander in Verbindung tretende Rastmittel vorgesehen sind.
     
    7. Kartuschensystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn­zeichnet, dass Rastmittel an Rohrstücken (26, 27) ange­ordnet sind, wobei die Rohrstücke (26, 27) zum Durch­ragen der nach dem Abtrennen der entfernbaren Boden­teile (6, 7) in den Behälterböden (4, 5) entstandenen Oeffnungen vorgesehen sind.
     
    8. Kartuschensystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn­zeichnet, dass der Durchmesser der Rohrstücke (26, 27) im wesentlichen dem Durchmesser der ringförmigen Quer­schnittschwächungen (8, 9) entspricht.
     




    Zeichnung