[0001] Die Erfindung betrifft einen Etagenturm zur Warenausstellung umfassend mindestens
zwei übereinander angeordnete Etagenböden, welche durch eine Mehrzahl von Abstandsstützen
lösbar miteinander verbunden sind, und eine Standfläche zum Aufstellen auf einen im
wesentlichen horizontalen Standboden, wobei ein Etagenboden von einer Grundplatte
gebildet und von einer Umfassungswandanordnung umgeben ist.
[0002] Ein solcher Etagenturm ist beispielsweise aus dem DE-GM 84 03 538 bekannt. Dabei
ist ein Etagenboden von einer im wesentlichen horizontalen Platte gebildet, welche
ringsum von der Umfassungswandanordnung umschlossen ist. Die Umfassungswandanordnung
steht dabei längs aller Kanten jeweils gleich weit nach oben und unten über die Horizontale
der Grundplatte des Etagenbodens über.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Etagenturm gattungsgemäßer Art dahin
weiterzubilden, daß die Sicht auf die jeweils vordersten ausgestellten Waren verbessert
wird und gleichwohl eine sichere Auflagerung der Waren auf dem jeweiligen Etagenboden
auch dann gewährleistet ist, wenn die Standstabilität der Waren, etwa bei hohen Packungen
mit kleiner Standfläche, von Haus aus gering ist.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Umfassungswandanordnung
längs einer Vorderkante der Grundplatte eine von dieser aus im wesentlichen abwärts
gerichtete Vorderwand und längs einer Hinterkante der Grundplatte eine von dieser
aus im wesentlichen aufwärts gerichtete Hinterwand umfaßt und daß die Grundplatte
bei Auflage der Standfläche auf dem Standboden von der Vorderkante zur Hinterkante
nach unter geneigt ist.
[0005] Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die auf dem jeweiligen Etagenboden
stehenden Waren bis herab zu ihrer Standfläche voll sichtbar. Durch die Neigung des
Etagenbodens nach rückwärts und unten ist sichergestellt, daß die Waren zum Kippen
nach rückwärts neigen und an der Hinterwand eine stabile Anlage finden.
[0006] Durch im wesentlichen keilförmige Seitenwände läßt sich erreichen, daß die Etagenböden
raumsparend gestapelt werden können, da zwei übereinander gelegte Etagenböden zusammen
jeweils ein im wesentlichen quaderförmiges Gebilde ergeben. Überdies ergibt sich
eine ausreichende Seitenstabilität der ausgestellten Gegenstände zumindest im rückwärtigen
Bereich, die sich durch Reibschluß unter Schwerkrafteinwirkung auch auf die jeweils
vorderen Gegenstände überträgt, die dann auch von der Seite guter Einsichtmöglichkeit
unterliegen.
[0007] Die Unterkanten der keiligen Seitenwände horizontal verlaufen zu lassen, empfiehlt
sich insbesondere aus optischen Gründen, hat aber auch den technischen Vorteil, daß
eine Kontrolle des ordnungsgemäßen Regalaufbaus möglich ist.
[0008] Weiter empfiehlt es sich, daß die Oberkante einer Seitenwand bei auf dem Standboden
aufliegender Standfläche im wesentlichen geradlinig von dem Niveau der Grundplatte
im Bereich ihrer Vorderkante zur Oberkante der 80 Hinterwand verläuft. Dadurch wird
im Vorderbereich optimale Einsichtmöglichkeit und im Hinterbereich optimale Standfestigkeit
der ausgestellten Ware gewährleistet, wobei sich letztere wieder reibschlüssig auf
die vorderen Gegenstände überträgt.
[0009] Um einen besonderen Standfuß einzusparen und als Stand fuß einen Etagenboden verwenden
zu können, wird vorgeschlagen, daß die Standfläche von den Unterkanten der Seitenwände
und gegebenenfalls von der Unterkante der Vorderwand und/oder der Hinterkante der
Grundplatte des untersten Etagenbodens gebildet ist.
[0010] Die Vorderkante kann Befestigungsmittel für einen Werbeträger aufweisen, wobei diese
Befestigungsmittel als ein nach oben offener Wechselrahmen für das Einschieben des
Werbeträgers ausgebildet sein können.
[0011] Wie schon aus dem DE-GM 84 03 538 bekannt, können die Etagenböden im wesentlichen
rechteckigen Umriß besitzen. Generell empfiehlt es sich - und dies gilt insbesondere
für Etagenböden mit rechteckigem Umriß -, daß die Etagenböden durch insgesamt vier
Abstandsstützen miteinander verbunden sind, von denen zwei in der Nähe der Vorderwand
und zwei weitere in der Nähe der Hinterwand jeweils seitenwandnah angebracht sind.
[0012] Um eine optimale Sicht von vorne zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß an den Seitenwänden
außenseitig jeweils zwei Doppelfassungen zur Aufnahme des unteren Endes einer oberen
Abstandsstütze und des oberen Endes einer unteren Abstandsstütze angebracht sind.
[0013] Im Hinblick auf ein glattes Erscheinungsbild von außen und auf gute und übersichtliche
Reinigungsfähigkeit empfiehlt es sich, daß die Doppelfassungen sich jeweils über die
Höhe der Seitenwand an der jeweiligen Stelle der Seitenwände erstrecken.
[0014] Herstellungstechnisch im Hinblick auf Spritzgußtechnik ist es besonders vorteilhaft,
wenn die Doppelfassungen als Fassungsröhren ausgebildet sind, welche jeweils durch
eine Mittelwand in obere und untere Fassungs taschen unterteilt sind.
[0015] Um vorne und hinten mit identischen Abstandsstützen auszukommen, wird vorgeschlagen,
daß sich die Mittelwände vorderer und hinterer Fassungsröhren jeweils in einer gemeinsamen
Horizontalebene befinden, wenn die Standfläche auf dem Standboden aufliegt.
[0016] Um die Abstandsstützen bei vorgegebenem Widerstandsmoment mit möglichst geringer
Ausladung gegenüber den Seitenwänden ausführen zu können, empfiehlt es sich, daß die
Abstandsstützen und die Doppelfassungen im Querschnitt jeweils polygonal sind und
daß jeweils eine seitenwandnahe Begrenzungswand einer Doppelfassung in der zugehörigen
Seitenwandebene liegt. Besonders günstige Reinigungsmöglichkeiten ergeben sich dann,
wenn die Abstandsstützen und die Doppelfassungen jeweils gleichschenklig trapezförmigen
Querschnitt besitzen und wenn von den Begrenzungswänden der Doppelfassungen jeweils
zwei parallel zu der jeweiligen Seitenwand sind, während zwei weitere zur Außenseite
der jeweiligen Seitenwand hin divergieren. Es sind dann tote Winkel, die schwer zu
reinigen sind, vollständig vermieden.
[0017] Um aus gleichen Teilen zusammengesetzte Etagentürme mit möglichst geringem Zwischenraum
nebeneinandersetzen zu können und gleichwohl eine Fluchtung der vorderkanten der Etagenböden
benachbarter Etagenregale zu erhalten, ist vorgesehen, daß die Doppelfassungen an
der einen Seitenwand und die Doppelfassungen an der anderen Seitenwand paarweise in
Längsrichtung der Seitenwände gegeneinander versetzt sind.
[0018] Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen.
Es stellen dar:
Fig. 1 in Perspektive einen erfindungsgemäßen Etagenturm;
Fig. 2 eine Unteransicht eines Etagenbodens in Pfeilrichtung II der Fig. 3;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf zwei benachbarte Etagenböden zweier benachbart aufgestellter
Etagentürme.
[0019] In Fig. 1 erkennt man drei Etagenböden 10, die durch jeweils vier Abstandsstützen
12 in Abstand miteinander verbunden sind. Der unterste Etagenboden 10 dient dabei
als Standfuß.
[0020] Jeder Etagenboden 10 umfaßt eine Grundplatte 14, die -wie aus Fig. 3 ersichtlich
- von vorne und oben nach hinten und rückwärts geneigt ist. An der Vorderkante 16
der Grundplatte 14 schließt unten ein Vorderwand 18 an, die einstückig mit einem Wechselrahmen
20 zum Einstecken eines Werbeträgers ausgeführt ist. An die Hinterkante 21 der Grundplatte
14 schließt sich nach oben eine Hinterwand 22 an. Die Seitenwände 24, 24′ sind -
wie aus Fig. 1 ersichtlich - keilig mit einer Unterkante 26 und einer Oberkante 28.
Die Unterkante 26 liegt im aufgestellten Zustand des Etagenturms horizontal und bildet
einen Teil der Standfläche. Die Oberkante 28 läuft von der Vorderkante 16 der Grundplatte
14 zur Oberkante 30 der Hinterwand 22.
[0021] An den Seitenwänden 24 sind als Doppelfassungen ausgebildete Fassungsröhren 32,
34 einstückig angebracht, die unterschiedliche Höhen besitzen entsprechend der Höhe
der Seitenwände 24 an der jeweiligen Anbringungsstelle. Die Fassungsröhren 32 und
34 sind - wie aus Fig. 2 ersichtlich - im Querschnitt trapezförmig mit zueinander
parallelen Begrenzungswänden 32a, 34a, 32b, 34b und zur Seitenwand 24 divergierenden
Begrenzungswänden 32c, 34c, 32d, 34d. Die Begrenzungswände 32b, 34b sind Teile der
Seitenwände 24. Die Abstandsstützen 12 sind entsprechende trapezförmige Hohlprofile.
Die Fassungsröhren sind - wie aus Fig. 4 ersichtlich - durch Mittelwände 32e, 34e
in obere und untere Fassungstaschen 32 I, 34 I bzw. 32 II und 34 II unterteilt. Jede
dieser Fassungstaschen nimmt ein Ende einer oberen bzw. unteren Abstandsstütze 12
auf. Man erkennt, daß die Mittelwände 32e und 34e auf gleicher Höhe liegen. Damit
ergeben sich unterschiedliche Höhen der Fassungstaschen. Andererseits können sämtliche
Abstandsstützen 12 gleich lang sein, was die Montage erheblich erleichtert.
[0022] Fig. 5 läßt erkennen, daß die Fassungsröhren 32, 34 an der einen Seitenwand 24 gegenüber
den Fassungsröhren 32′, 34′ an der anderen Seitenwand 24′ paarweise in Längsrichtung
der jeweiligen Seitenwand zueinander versetzt sind, so daß eine Stellung zweier benachbarter
Etagentürme gemäß Fig. 5 möglich ist, in der deren benachbarte Seitenwände 24, 24′
minimalen Abstand haben und die Vorderkanten 16 miteinander fluchten.
[0023] Fig. 2 läßt eine Versteifungsrippe 36 an der Unterseite 80 der Grundplatte 14 erkennen.
Die Lage dieser Versteifungsrippe 36 ist so, daß sie trotz Versetzung der Fassungsröhren
32 und 32′ mit beiden Enden jeweils an einer der Fassungsröhren 32 und 32′ angreift.
Weiterhin läßt Fig. 2 Knotenelemente 38 erkennen, welche die Vorderwand 18 gegenüber
der Grundplatte 14 versteifen. Die Hinterwand 22 ist durch einen Flansch 40 versteift.
[0024] Die Etagenböden 10 können einstückig aus thermoplastischem Material gegossen oder
gespritzt sein. Das thermoplastische Material kann dabei undurchsichtig oder bevorzugt
transparent sein.
[0025] Neben den bereits erwähnten Versteifungsrippen 36 können, wie in den Fig. 2 und 3
kenntlich gemacht, noch weitere in Tiefenrichtung des Regalbodens verlaufende Versteifungsrippen
80 vorgesehen sein, welche die Grundplatte 14 und die Vorderwand 18 versteifen.
1. Etagenturm zur Warenausstellung umfassend mindestens zwei übereinander angeordnete
Etagenböden (10), welche durch eine Mehrzahl von Abstandsstützen (12) lösbar miteinander
verbunden sind, und eine Standfläche zum Aufstellen auf einen im wesentlichen horizontalen
Standboden, wobei ein Etagenboden von einer Grundplatte (14) gebildet und diese von
einer Umfassungswandanordnung (18, 22, 24, 24′) umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfassungswandanordnung (18, 22, 24, 24′) längs einer Vorderkante (16) der
Grundplatte (14) eine von dieser aus im wesentlichen abwärts gerichtete Vorderwand
(18) und längs einer Hinterkante (21) der Grundplatte (14) eine von dieser aus im
wesentlichen aufwärts gerichtete Hinterwand (22) umfaßt und daß die Grundplatte (14)
bei Auflage der Standfläche auf dem Standboden von der Vorderkante (16) zur Hinterkante
(21) nach unten geneigt ist.
2. Etagenturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassungswandnaordnung
(18, 22, 24, 24′) zwei im wesentlichen keilförmige Seitenwände (24, 24′) umfaßt.
3. Etagenturm nach Anpspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (26) einer
Seitenwand (24) bei auf dem Standboden aufliegender Standfläche im wesentlichen horizontal
verläuft.
4. Etagenturm nach Anpspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (28) einer
Seitenwand (24) bei auf dem Standboden aufliegender Standfläche im wesentlichen geradlinig
von dem Niveau der Grundplatte (14) im Bereich ihrer Vorderkante (16) zur Oberkante
(30) der Hinterwand (22) verläuft.
5. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche
von den Unterkanten (26) der Seitenwände (24, 24′) und gegebenenfalls von der Unterkante
der Vorderwand (18) und/oder der Hinterkante (21) der Grundplatte (14) des untersten
Etagenbodens (10) gebildet ist.
6. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Vorderwand (18) Befestigungsmittel (20) für Werbeträger angebracht sind.
7. Etagenturm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
(20) von einem nach oben offenen Wechselrahmen für das Einschieben eines Werbeträgers
gebildet sind.
8. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten
(14) der Etagenböden (10) im wesentlichen rechteckigen Umriß besitzen.
9. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenböden
(10) durch insgesamt vier Abstandsstützen (12) miteinander verbunden sind, von denen
zwei in der Nähe der Vorderwand (18) und zwei weitere in der Nähe der Hinterwand
(22) jeweils seitenwandnah angebracht sind.
10. Etagenturm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (24,
24′) außenseitig jeweils zwei Doppelfassungen (32, 34) zur Aufnahme des unteren Endes
einer oberen Abstandsstütze (12) und des oberen Endes einer unteren Abstandsstütze
(12) angebracht sind.
11. Etagenturm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelfassungen (32,
34) sich jeweils über die Höhe der Seitenwand (24, 24′) an der jeweiligen Stelle der
Seitenwände (24, 24′) erstrecken.
12. Etagenturm nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelfassungen
(32, 34) als Fassungsröhren ausgebildet sind, welche jeweils durch eine Mittelwand
(32e, 34e) in obere und untere Fassungstaschen (32 I, 32 II, 34 I, 34 II) unterteilt
sind.
13. Etagenturm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittelwände
(32e, 34e) vorderer und hinterer Fassungsröhren (32, 34) jeweils in einer gemeinsamen
Horizontalebene befinden, wenn die Standfläche auf dem Standboden aufliegt.
14. Etagenturm nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandsstützen (12) und die Doppelfassungen (32, 34) im Querschnitt jeweils polygonal
sind und daß jeweils eine seitenwandnahe Begrenzungswand (32b, 34b) einer Doppelfassung
(32, 34) in der zugehörigen Seitenwandebene liegt.
15. Etagenturm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstützen (12)
und die Doppelfassungen (32, 34) viereckigen Querschnitt haben.
16. Etagenturm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstützen (12)
und die Doppelfassungen (32, 34) jeweils gleichschenklig trapezförmigen Querschnitt
besitzen und daß von den Begrenzungswänden der Doppelfassungen (32, 34) jeweils zwei
(32a, 32b, 34a, 34b) parallel zu der jeweiligen Seitenwand (24) sind, während zwei
weitere (32c, 32d, 34c, 34d) zur Außenseite der jeweiligen Seitenwand (24) hin divergieren.
17. Etagenturm nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Doppelfassungen (32, 34) an der einen Seitenwand (24) und die Doppelfassungen (32′,
34′) an der anderen Seitenwand (24′) paarweise in Längsrichtung der Seitenwände (24,
24′) gegeneinander versetzt sind.
18. Etagenturm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelfassungen (32,
34, 32′, 34′) paarweise soweit gegeneinander versetzt sind, daß bei Neben einanderaufstellung
von zwei aus identischen Teilen aufgebauten Etagentürmen die Fassungen (32, 34, 32′,
34′) benachbarter Seitenwände (24, 24′) in Längsrichtung dieser Seitenwände gegeneinander
anschlagen und die Vorderkanten (16) der Grundplatten (14) benachbarter Etagenböden
(10) miteinander fluchten.
19. Etagenturm nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (14) an ihrer Unterseite durch eine Versteifungsrippe (36) versteift ist,
welche zwischen zwei paarweise zusammengehörigen Doppelfassungen (32, 32′) verläuft.
20. Etagenturm nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte(14)an ihrer Unterseite durch quer- und/oder längsverlaufende Versteifungsrippen(36,
80)versteift ist.