[0001] Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit zumindest einem Brennstab, dessen Wandung
oberseitig von Austrittsöffnungen für ein Gas-Primärluft-Gemisch durchsetzt ist.
[0002] Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst schadstofffreie Verbrennung zu erzielen.
[0003] Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese Aufgabe durch die gezielte Zufuhr
eines zusätzlichen Gas-Sekundärluft-Gemisches oder eines Gases in den Bereich der
Mündungen der Gemischaustrittsöffnungen des Brennerstabes gelöst werden kann.
[0004] Erfindungsgemäß sind deshalb bei einem Gasbrenner der eingangs bezeichneten Gattung
auf den oberhalb der Gemischaustrittsöffnungen des Brennerstabes zielende Führungen
für ein Gas-Sekundärluft-Gemisch oder andere Gase, zum Beispiel zurückgeführtes
Rauchgas, vorgesehen.
[0005] Als ein den Brennerflammen zuzumischendes Gas-Sekundärluft-Gemisch ist empfehlenswerterweise
ein luftangereichertes Brenngas zu verwenden, das infolge seines hohen Luftgehaltes
nicht mehr zündfähig ist, also daß der Brenngasanteil kleiner 4,5 Vol.-% (für H-Gas)
beträgt. Es kann aber auch ein pures Brenngas als Zumischung in Betracht gezogen
werden sowie ein Brenngas/Luft-Gemisch mit einem Brenngasanteil von mehr als 13,4
Vol.-% (für H-Gas).
[0006] Zu vermeiden ist jedenfalls, daß unverbrauchtes Sekundärgas in den Abgaszug eintritt,
wodurch eine starke C
xH
x-Emission verursacht werden würde. Durch eine optimierte Art der Zufuhr des Gas-Sekundärluft-Gemisches
oder sonstigen Gases kann die Gesamtluftzahl abgesenkt und der Wirkungsgrad der Verbrennung
verbessert werden. Zunächst wird durch diese Zufuhr die Flammentemperatur verringert
und die NO
x-Emission dadurch herabgesetzt. Ein nicht zündfähiges Gemisch aus Gas und Sekundärluft
verringert nämlich den Sauerstoffgehalt dieser Sekundärluft und senkt dadurch die
Flammentemperatur. Wird hingegen pures Gas zugeführt,dienen die Abgase dessen Verbrennung
der Reduzierung des Sauerstoffgehaltes der Sekundärluft und es erfolgt gewissermaßen
eine Stufenverbrennung.
[0007] Für eine im Sinne der Erfindung zielführende Anordnung der Führungen des Gas-Sekundärluft-Gemisches
oder puren Gases ist vor allem die Zielrichtung dieser Führungen von wesentlicher
Bedeutung und es stehen diesbezüglich im Rahmen der Erfindung verschiedenerlei Möglichkeiten
offen, solche Anordnungen erfolgversprechend durchzuführen, ohne Gefahr zu laufen,
daß unverbranntes Sekundärgas in den Abgasabzug gelangt.
[0008] Beispielsweise können die Führungen die scharenweise angeordneten Gemischaustrittsöffnungen
des Brennstabes flankieren, sei es in Längsrichtung des Brennstabes oder sei es mittels
Verteilern, die quer zur Achse des Brennstabes verlaufen.
[0009] Mit einer solchen flankierenden Anordnung der Führungen kann sehr zuverlässig in
den Bereich oberhalb der Gemischaustrittsöffnungen des Brennstabes gezielt werden.
[0010] So können die Führungen durch die Austrittsöffnungen von Gemisch- bzw. Gas-Verteilern
gebildet sein, die seitlich und parallel neben dem Brennerstab verlaufen. Die Anordnung
solcher Verteiler ist im wesentlichen problemfrei und erfordert einen vergleichsweise
geringen Aufwand.
[0011] Bei Benutzung rohrförmiger Verteiler können diese mit ihren Querschnitten die Flanken
des zugeordneten Brennstabes tangieren,wodurch sich der Raumbedarf der Verteiler verringert.
Diese Verteiler können einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, so daß ihre Beschaffung
und Bearbeitung auf keinerlei Schwierigkeiten stößt.
[0012] Um die Zielrichtung der Verteiler gut bestimmen und fixieren zu können, ist es unter
Umständen vorteilhaft, wenn diese rohrförmigen Verteiler einen tropfenförmigen Querschnitt
aufweisen und mit einer die Tropfenspitze bildenden Austrittsöffnung exakt gegen den
oberhalb der Gemischaustrittsöffnungen des Brennstabes gelegenen Bereich weisen.
[0013] Man kann die flankierenden Verteiler aber auch über quer zur Achse des Brennstabes
verlaufende Verbindungsleitungen miteinander verbinden, die zwischen den scharenweise
angeordneten Gemischaustrittsöffnungen des Brennstabes angeordnete Austrittsöffnungen
für das Gas-Sekundärluft-Gemisch oder andere Gas aufweisen. Mit dieser Anordnung von
Verbindungsleitungen werden die letztgenannten Austrittsöffnungen den erstgenannten
Austrittsöffnungen des Brennstabes näher gebracht.
[0014] Eine nähere Nachbarschaft beiderlei Austrittsöffnungen kann auch dadurch erzielt
werden, daß ein Verteiler für das Gas-Sekundärluft-Gemisch oder andere Gase den mit
dem Gas-Primärluft-Gemisch gespeisten Brennstab zumindest teilweise umschließt, wobei
Längsabschnitte, in denen die Gemischaustrittsöffnungen des Brennstabes mit dem Gas-Primärluft-Gemisch
versorgt sind, mit Längsabschnitten des Verteilers, die Austrittsöffnungen für das
Gas-Sekundärluft-Gemisch oder ein anderes Gas aufweisen, in steter Folge wechseln.
Mit dieser Maßnahme erreicht man ein sehr inniges Zusammenwirken der verschiedenen
Austrittsöffnungen im Sinne der Erfindung, u.zw. insbesondere dann, wenn die Austrittsöffnungen
für das Gas-Sekundärluft-Gemisch oder andere Gase schräg gegen die oberhalb der benachbarten
Austritsöffnungen für das Gas-Primärluft-Gemisch gelegenen Bereiche gerichtete Mündungen
aufweisen.
[0015] Schließlich kann ein Verteiler für das Gas-Sekundärluft-Gemisch oder anderes Gas
einen rohrförmigen, mit dem Gas-Primärluft-Gemisch gespeisten Brennstab bis an die
beiden Grenzen seines die Gemischaustrittsöffnungen aufweisenden Scheitelbereiches
umfassen und an den beiden Spitzen seines sichelförmigen Querschnittes Austrittsöffnungen
für das Gas-Sekundärluft-Gemisch oder andere Gase mit gegen den Scheitelbereich gerichteten
Mündungen aufweisen. Die Zielrichtung der flankierenden Austrittsöffnungen kann auf
diese Weise besonders gut und zuverlässig bestimmt werden, insbesondere dann, wenn
der Scheitelbereich abgeflacht ausgebildet wird.
[0016] Selbstverständlich ist die Erfindung in ihren Einzelheiten mannigfach abwandelbar,
so kann etwa zur Vereinfachung nur an einer Seite des Brennstabes ein flankierender
Verteiler mit quer zur Achse des Brennstabes verlaufenden Zuführungsleitungen für
das Gas-Sekundärluft-Gemisch oder andere Gase vorgesehen sein.
[0017] Verschiedene Ausführungsformen solcher Führungen sind mit weiteren Erfindungsmerkmalen
in den Zeichnungen dargestellt und nachstehend an Hand dieser Zeichnungen erläutert.
[0018] Im einzelnen zeigen
Fig.1 das Schema eines erfindungsgemäß ausgestatteten Gasbrenners,
Fig.2 eine praktikable Ausführungsform eines Stabbrenners in einem Querschnitt und
Fig.3 in einer Draufsicht,
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsvariante in einem schematischen Querschnitt durch
die Brennstabachse,
Fig.5 und 6 fakultative Ausführungsvarianten des Details V aus der Fig.4,
Fig.7 eine andere Ausführungsform eines Stabbrenners in einem Schnitt nach VII-VII
der
Fig.8, die eine Draufsicht auf diesen Stabbrenner zeigt,
Fig.9 eine Teil-Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform und
Fig.10 den zugehörigen Querschnitt nach X-X der Fig.9, sowie
Fig.11 einen zugehörigen Teil-Längsschnitt nach XI-XI der Fig.10. Die
Fig. 12 und 13 zeigen Details XII bzw. XIII aus Fig.11 in größerem Maßstab und
Fig.14 stellt eine weitere Ausführungsform dar, von der ein Detail XV in
Fig.15 und eine Variante in
Fig.16 dargestellt sind.
[0019] Gemäß Fig.1, die das Prinzip der erfindungsgemäßen Lösung veranschaulicht, ist ein
Gasbrenner 1, dessen Gemischaustrittsöffnung 2 ein Gas-Primärluft-Gemisch über eine
Gemischzufuhrleitung 3 zugeführt wird, innerhalb eines geschlossenen Brennraumes
4 angeordnet.
[0020] Der Flamme dieses Gasbrenners 1 wird nun zusätzlich über bloß schematisch angedeutete
flankierende Führungen 5 ein Gas-Sekundärluft-Gemisch zugeführt, und zwar erfolgt
diese Zufuhr gezielt in den oberhalb der Gemischaustrittsöffnung 2 und der Flammenwurzel
gelegenen Bereich, also in den Diffusionsbereich der Flamme. Anstelle eines Gas-Sekundärluft-Gemisches
könnte auch pures Brenngas oder ein anderes Gas, z.B. Rauchgas, über diese Führungen
5 in den Flammenbereich injiziert werden.
[0021] Bei einem geschlossenen Brennraum 4 kann die Zufuhr des Gas-Sekundärluft-Gemisches
oder Brenngases kontrolliert durchgeführt werden.
[0022] Fig.2 und 3 zeigt die Art der Versorgung der Brennerflammen mit einem solchen Gemisch
oder Gas konkreter, nämlich bei einem rohrförmigen Brennstab 6, dessen Wandung oberseitig
scharenweise angeordnete Gemischaustrittsöffnugnen 2 für das Gas-Primärluft-Gemisch
aufweist und der von in den Flammenbereich zielenden Führungen für das Gas-Sekundärluft-Gemisch
flankiert wird. Solche Führungen sind bei diesem Ausführungsbeispiel von Gemischverteilern
7 verkörpert, die parallel zum Brennstab 6 verlaufen und gleichfalls Austrittsöffnungen
8 aufweisen, die schräg in den oberhalb der Gemischaustrittsöffnungen 2 des Brennstabes
6 gelegenen Bereich weisen und die Führungen 5 bilden.
[0023] Fig.4 zeigt gleichfalls eine Ausführungsform, derzufolge rohrförmige, seitlich neben
dem gleichfalls rohrförmigen Brennstab 6 parallel verlaufende Verteiler 7 für das
Gas-Sekundärluft-Gemisch oder Brenngas diesen Brennstab 6 flankieren und mit ihren
runden Querschnitten die Flanken des Brennstabes 6 tangieren. Solche Verteiler 7 können
einen kreisförmigen Querschnitt nach Fig.5 oder auch einen tropfenförmigen Querschnitt
nach Fig.6 aufweisen, in welch letzterem Fall ihre an den Tropfenspitzen gebildete
Mündungen 8 gegen den oberhalb der Gemischaustrittsöffnungen 2 des Brennstabes 6
gelegenen Bereich zielen.
[0024] Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform , bei der die flankierenden Verteiler 7
über quer zur Achse des Brennstabes 6 verlaufende Verbindungsleitungen 9 miteinander
verbunden sind, die oberhalb der Leerräume zwischen den scharenweise angeordneten
Gemischaustrittsöffnungen 2 des Brennstabes 6 angeordnet sind und selbst Austrittsöffnungen
8 für das Gas-Sekundärluft-Gemisch oder das Brenngas aufweisen. Diese Anordnung könnte
auch umgekehrt gestaltet werden, wobei in den Verteilern ein Gas-Primärluft-Gemisch
geführt wird und in Brennstab 6 das zusätzliche Gas-Sekundärluft-Gemisch.
[0025] Fig. 9 bis 13 stellen eine Ausführungsform dar, dergemäß ein rohrförmiger Verteiler
7 des Gas-Sekundärluft-Gemisches (oder Brenngases) den mit dem Gas-Primärluft-Gemisch
versorgten Brennstab 6 gemäß Fig.10 umschließt, wobei Längsabschnitte 10 bzw. 11 dieser
beiden Führungen 6 bzw. 7, in denen Austrittsöffnungen 2 bzw. 8 für das eine und
andere der verschiedenen Gemische vorgesehen sind, einander gemäß Fig.11 abwechseln.
[0026] Die das Gas-Sekundärluft-Gemisch führenden Abschnitte 11 des Verteilers 7 sind über
dessen Bodenbereich miteinander verbunden.
[0027] Die Austrittsöffnungen 8 für das Gas-Sekundärluft-Gemisch (bzw. Brenngas) können,
wie die Fig. 12 bzw. 13 zeigen, radial oder schräg gegen den oberhalb der Austrittsöffnungen
2 gelegenen Bereich gerichtet sein.
[0028] Schließlich zeigen die Fig. 14 bis 16 Ausführungsformen, bei denen ein den Verteiler
7 für ein Gas-Sekundärluft-Gemisch bildendes Rohr den gleichfalls rohrförmigen, mit
dem Gas-Primärluft-Gemisch gespeisten Brennstab 6 bis zu den beidseitigen Grenzen
dessen von Gemischaustrittsöffnungen 2 durchsetzten Scheitelbereiches 12 umfaßt und
an den beiden Enden des dadurch sichelförmigen Querschnittes die Austrittsöffnungen
8 für das Gas-Sekundärluft-Gemisch (bzw. Brenngas) bildet bzw. begrenzt.
[0029] Die Fig. 16 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform mit einem abgeflachten Scheitelbereich
12 des Brennstabes 6. Diese Abflachung erleichtert den Zustrom des Gas-Sekundärluft-Gemisches
zu den Austrittsöffnungen 2 des Brennerstabes 6.
1. Gasbrenner mit zumindest einem Brennstab, dessen Wandung oberseitig von Austrittsöffnungen
für ein Gas-Primärluft-Gemisch durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Bereich oberhalb dieser Austrittsöffnungen (2) zielende Führungen (5) für ein aus
Brenngas und Sekundärluft bestehendes nicht zündfähiges Gemisch oder pures Inertgas
vorgesehen sind.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (5) scharenweise
angeordnete Gemischaustrittsöffnungen (2) des Brennstabes (6) flankieren.
3. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen
(5) durch die Austrittsöffnungen (8) von Gemisch- bzw. Gasverteilern (7) gebildet
sind, die seitlich und parallel neben dem Brennerstab (6) verlaufen (Fig. 2 bis 6).
4. Gasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß rohrförmige Verteiler (7)
mit ihren Querschnitten die Flanken des Brennstabes (6) tangieren (Fig. 4 bis 6).
5. Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Verteiler
(7) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen (Fig. 5).
6. Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Verteiler
(7) einen tropfenförmigen Querschnitt aufweisen und mit einer die Tropfenspitze bildenden
Austrittsöffnung (8) gegen den oberhalb der Gemisch-Austrittsöffnungen (2) des Brennstabes
(6) gelegenen Bereich weisen (Fig. 6).
7. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flankierenden
Verteiler (7) über quer zur Achse des Brennstabes (6) verlaufende Verbindungsleitungen
(9) miteinander verbunden sind, die zwischen den scharenweise angeordneten Gemisch-Austrittsöffnungen
(2) des Brennstabes (6) angeordnete Austrittsöffnungen (8) für das Gas-Sekundärluft-Gemisch
oder andere Gase aufweisen (Fig. 7, 8).
8. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteiler (7) für das
Gas-Sekundärluft-Gemisch oder andere Gase den mit dem Gas-Primärluft-Gemisch gespeisten
Brennstab (6) umschließt, wobei Längsabschnitte (10), in denen die Gemisch-Austrittsöffnungen
(2) des Brennstabes (6) mit dem Gas-Primärluft-Gemisch versorgt sind, mit Längsabschnitten
(11) des Verteilers (7), die Austrittsöffnungen für das Gas-Sekundärluft-Gemisch aufweisen,
in steter Folge einander abwechseln (Fig. 9 - 13).
9. Gasbrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen
(8) für das Gas-Sekundärluft-Gemisch oder andere Gase schräg gegen die oberhalb der
benachbarten Austrittsöffnungen (2) für das Gas-Primärluft-Gemisch gelegenen Bereiche
gerichtete Mündungen aufweisen (Fig. 13).
10. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteiler (7) für
das Gas-Sekundärluft-Gemisch oder pures Gas einen rohrförmigen, mit dem Gas-Primärluft-Gemisch
gespeisten Brennstab (6) bis an die beiden Grenzen seines die Gemisch-Austrittsöffnungen
(2) aufweisenden Scheitelbereiches (12) umfaßt und an den beiden Spitzen seines sichelförmigen
Querschnittes Austrittsöffnungen (8) für das Gas-Sekundärluft-Gemisch oder andere
Gase mit gegen den Scheitelbereich (12) gerichteten Mündungen aufweist (Fig. 14 -
16).
11. Gasbrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelbereich (12)
des Brennstabes (6) abgeflacht ist (Fig. 16).
12. Gasbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein flankierender
Verteiler (7) mit quer zur Achse des Brennerstabes (6) verlaufenden Zuführungsleitungen
(9) für das Gas-Sekundärluft-Gemisch oder andere Gase vorhanden ist.