[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Umreifen von Packstücken mit einem
Umreifungsmittel, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoffband, mit einem
auf einer Trommel bereitgehaltenen Umreifungsmittelvorrat und einem zwischen diesem
und einer Umreifungseinrichtung angeordneten Umreifungsmittelspeicher für eine etwa
der Umreifungslänge entsprechenden Speichermenge des Umreifungsmittels, wobei der
Umreifungsmittelspeicher zwei Gruppen von Umlenkrollen aufweist, die an jeweils
einem Rollenträger angeordnet sind, von denen wenigstens einer mit Bezug zu dem anderen
zur Bildung der Speichermenge unter Wirkung einer Spannkraft bewegbar angeordnet
ist und wobei das Umreifungsmittel fortlaufend alternierend die Rollen beider Gruppen
von Umlenkrollen umschlingt.
[0002] Derartige Maschinen sind bekannt und in Gebrauch. Beispielhaft sei zum Stand der
Technik auf die DE-PS 30 23 526, die US-PS 37 17 330 und die EP-OS 129 117 verwiesen.
Nach einem Riss des Umreifungsmittels oder bei Wechsel des Umreifungsmittelsvorrats
muß das Umreifungsmittel von der Trommel abgezogen und über eine Vielzahl von Rollen
herumgeführt werden, die in zwei Gruppen sowie in koaxialer Anordnung drehbar auf
je einer Achse gelagert sind. Eine der beiden Achsen ist in der Regel maschinenfest
gehalten, während die andere, als Tänzerachse ausgebildet, pendeln kann. Je weiter
sie sich von der festen Rollenan ordnung entfernt, desto größer ist die gespeicherte
Umreifungsmittelmenge.
[0003] Umreifungsmaschinen mit derartigen Umreifungsmittelspeichern haben sich in der Praxis
an sich sehr gut bewährt. Anlaß zum Ärgernis für das Bedienungs- und Wartungspersonal
ist jedoch das rolativ mühsame, von Hand durchzuführende Einlegen des Umreifungsmittels,
also der jeweilige Aufbau des Umreifungsmittelspeichers. Dabei muß man sich vergegenwärtigen,
daß diese Handreichungen im meist beengten Innenraum der Maschine durchzuführen sind.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 näher umrissenen Art zur Verfügung zu stellen, bei der der Umreifungsmittelspeicher
insbesondere hinsichtlich vereinfachter Handhabung bei der Umreifungsmitteleinführung
ausgezeichnet ist.
[0005] Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen und in erster Linie dadurch, daß
jeder Rollenträger etwa achsparallel auf Lücke in jeweils einer Reihe angeordnete
Rollen aufweist, wobei die Rollenreihen derart zueinander versetzt sind, daß sie kammartig
in die Lücken der jeweils anderen Reihe ein- und durch sie hindurch in eine Umreifungsmittel-Einführungsstellung
tauchen können.
[0006] Beim Stand der Technik konnte sich der bewegbare Rollenträger mit den von ihm getragenen
Rollen maximal nur bis zum Anstoßen an den an deren Rollenträger bzw. dessen Rollen
bewegen. Erfindungsgemäß ist es jetzt aber möglich, daß der bewegbare Rollenträger
gegenüber dem anderen, ggf. ebenfalls bewegbaren oder maschinenfest gehaltenen, hinausbewegbar
ist. Die Begegnung erfolgt wie das Ineinander- und Durchgreifen zweier Kämme, so
daß die Rollenreihe des einen Rollenträgers aus seiner Umreifungsmittelspeicherstellung
auf der einen Seite des anderen Rollenträgers jenseits über diesen hinaus in eine
Bandeinführungsstellung gelangen kann. Diese Umreifungsmitteleinführungsstellung
ist nun dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen der beiden Rollenträger ein
Freiraum besteht, durch den das Umreifungsmittel glatt und völlig behinderungsfrei
entlang einer Geraden hindurchgeführt werden kann. Wenn nun der bewegbare Rollenträger
von seiner Umreifungsmittel-Einführungsstellung wieder in die Umreifungsmittel-Speicherstellung
überführt wird - das kann manuell oder unter Vermittlung von Federn oder bei hängender
Anordnung durch das Gewicht dieses Rollenträgers geschehen - legen sich die Rollen
an das Umreifungsmittel an, ergreifen dieses, führen es durch die Lücken der Rollenreihe
des anderen Rollenträgers hindurch und bilden so den Umschnürungsmittelspeicher
aus.
[0007] Vorteilhaft ist es, wenn alle Rollen zumindest während ihrer kammartigen Begegnung
im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Das beschriebene Ergreifen
des Umschnürungsmittels von den Rollen des bewegbaren Rollenträgers wird so erheblich
vereinfacht und sicher gestaltet.
[0008] Die Achsen der Rollen der beiden Rollenträger können in entgegengesetzte Richtungen
von diesen wegweisen. Diese Ausführung gestattet eine besonders einfache bauliche
Ausgestaltung, weil die Rollenträger selbst einfache Laschen oder Platten sein können,
an denen die Rollenachsen fliegend angeordnet sind. Während die Rollen sich in einer
Ebene begegnen, liegt der eine Rollenträger vor und der andere Rollenträger hinter
dieser Ebene.
[0009] Unschwer ist auch eine Konstruktion möglich, bei der die Rollenträger in einer gemeinsamen
Ebene liegen, insbesondere dann, wenn sie zinkenartig ausgebildet sind und an den
Enden der aufeinanderzu weisenden Zinken die jeweiligen Rollenreihen tragen.
[0010] Der bewegbare Rollenträger kann im übrigen gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltung
in der Umreifungsmittel-Einführungsstellung vorübergehend arretierbar sein, so daß
beim Einlegen des Umreifungsmittels beide Hände zur Verfügung stehen, obwohl jetzt
praktisch nur noch eine gebraucht wird.
[0011] Gemäß der Erfindung sind zwei weitere sehr wesentliche Ausführungen möglich, die
bei bisherigen Umreifungsmittel-Speichern nicht realisierbar waren. Es kann nämlich
nun eine Einrichtung vorgesehen sein, die automatisch oder auf Anforderung den Umreifungsmittelspeicher
in die Umreifungsmittel-Einführungsstellung überführt. Eine Automatik ist wünschenswert
z.B. bei Netzunterbruch, bei Überschreiten einer vor gewählten Maschinen-Stillstandszeit
sowie auf Anforderung z.B. zu Wartungszwecken. Besonders vorteilhaft ist es, wenn
bei leergelaufenem Umreifungsvorrat und/oder bei Unterbrechung des Umreifungsmittels
der Umreifungsmittelspeicher in die Umreifungsmittel-Einführungsstellung steuerbar
ist.
[0012] Mit dieser Überführung oder Steuerung in die Umreifungsmittel-Einstellungsführung
wird das Umreifungsmittel zugentlastet, insbesondere von seinen Rollen-Umlenkungen
befreit. Dies ist bei herkömmlichen Umschnürungsmittel-Speichern unmöglich und führt,
z.B. nach längeren Unterbrechungen bei gefülltem Bandspeicher, zu wellenförmig plastisch
verformten Umschnürungsmitteln, die in der Umreifungsvorrichtung zu Betriebsstörungen
führen können. Solche Betriebsstörungen können beim Gegenstand der Erfindung aufgrund
der Ausführung des Umreifungsmittel-Speichers vermieden werden.
[0013] Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Umreifungsmaschine,
Fig. 2 einen herkömmlichen, also dem Stand der Technik entsprechenden Umreifungsmittelspeicher,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Maschine mit gefülltem Umreifungsmittelspeicher,
Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit dem Umreifungsmittelspeicher
in der Umreifungsmittel-Einführungsstellung und
Fig. 6 einen Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
[0014] Eine Maschine 10 zum Umreifen von Packstücken 11 mit einem Umschnürungsmittel 12,
insbes. einem thermoplastischen, verschweißbaren Kunststoffband, umfaßt ein Maschinengestell
13 mit Schaltschrank 14, Umreifungskanal 15, Verschlußaggregat 16, Umreifungsmittel-Fördereinrichtung
17, Umreifungsmittelvorrat 18 und Umreifungsmittelspeicher 19. Insoweit stellt die
in Fig. 1 dargestellte Maschine den Stand der Technik dar, von dem auch das Ausführungsbeispiel
der Erfindung Gebrauch macht.
[0015] In Fig. 2 ist ein herkömmlicher Umreifungsmittel-Speicher 19 dargestellt. Dieser
umfaßt zwei Gruppen 20 und 21 von Rollen 22 und 23, die koaxial auf Rollenträgern
24, 25 drehbar aufgenommen sind. Die Rollenträger sind stangenartige Achsen. Üblicherweise
ist der obere Rollenträger 24 maschinenfest, also starr angeordnet, während der untere
Rollenträger 25 tanzende Bewe gungen ausführen kann. Je weiter er sich vom Rollenträger
24 entfernt, desto größer ist die Speichermenge 26 des Umreifungsmittels 12, welches
als Umreifungsmittelvorrat 26 auf einer Trommel 27 lagert, die um eine Trommelachse
28 drehbar ist.
[0016] Um das auf der Trommel 27 bevorratete Umreifungsmittel 12 zur Transporteinrichtung
17 und zum Umreifungskanal 15 zu führen, ist es zum jeweiligen Aufbau des Umreifungsmittelsspeichers
19 erforderlich, das Umreifungsmittel 12 vom Wickel 26 abzuziehen und, wie Fig. 2
veranschaulicht, fortlaufend alternierend um die Rollen 22 und 23 herumzuführen.
Fig. 2 zeigt einen in der Praxis ausgeführten Standard-Umreifungsmittelspeicher,
dessen oberer Rollenträger 24 mit sieben und der untere Rollenträger 25 mit sechs
Rollen bestückt ist. Das Band muß also insgesamt 13mal um eine Rolle herumgeschlungen
werden. Es versteht sich von selbst, daß dies sehr mühsam ist.
[0017] Entsprechend dem in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist ein erster Rollenträger 24 maschinenfest angebracht. Er trägt eine Reihe 20 von
Rollen 22, jedoch nicht koaxial, sondern mit achsparallel zueinander verlaufenden
Achsen und mit Lücken 29 zwischen je zwei Rollen.
[0018] Der zweite Rollenträger 25 ist ähnlich aufgebaut. Auch seine Rollen 23 sind unter
Einschluß von Lücken 30 in achsparalleler Orientierung in gereihter Gruppe 21 gehalten.
Allerdings ist dieser zweiter Rollenträger 25 relativ zum anderen Rollenträger 24
bewegbar.
[0019] Der bewegbare Rollenträger 25 ist beim Ausführungsbeispiel mit Milfe von Führungsrohren
31 auf zueinander parallel angeordneten maschinenfesten Führungsstangen 32 schlittenartig
geführt. Eine derartige Führung ist nicht notwendig. Auch eine etwa durch einen Parallelogrammarm
unterstützte Schwenkbewegung od.dgl. kann ausgeführt werden. Da der Rollenträger
25 beim Ausführungsbeispiel in Horizontalrichtung verlagerbar ist, steht er unter
der Spannkraft von Zugfedern 33. Abweichend davon könnte die Spannkraft auch etwa
mit Hilfe von Druckmittelzylindern aufgebracht werden. Fine Anordnung der Rollenträger
24, 25 bei gegenüber dem dargestellten Beispiel um 90° gedrehter, also hängender Anordnung,
würde eine vertikale Bewegungsbahn des bewegbaren Rollenträgers 25 bewirken, so daß
bei ihm die Spannkraft allein oder hauptsächlich aufgrund seiner Schwerkraft aufgebracht
werden könnte.
[0020] Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen den UmreifungsmittelSpeicher 19 in seiner Speicherstellung.
Wenn Umreifungsmittel in der für das betreffende Packstück 11 benötigten Menge von
der Einrichtung 17 zum Umreifungskanal 15 und um das Packstück herumgeführt wird,
leert sich der Umreifungsmittelspeicher 19 entsprechend der benötigten Umreifungsmittelmenge.
Nach dem Verschlußvorgang füllt sich der Umreifungsmittel speicher 19 wieder dadurch,
daß bezüglich der Fig. 3 und 4 der bewegbare Rollenträger 25 infolge der Spannkraft
nach links bewegt wird. Üblicherweise leert sich ein Umreifungsmittelspeicher während
eines Arbeitstaktes nicht gänzlich, so daß der bewegbare Rollenträger 25 allenfalls
bis in die Nähe des anderen Rollenträgers 24 gelangt.
[0021] Wenn nun ein Riß des Umreifungsmittels eintritt oder ein neuer Umreifungsmittelvorrat
26 eingebracht werden muß, ist es erforderlich, das freie Ende des neuen Umreifungsmittelsvorrats
von der Trommel abzuziehen und der Fördereinrichtung 17 und dem Umreifungsmittelverschlußaggregat
16 unter Bildung eines Umreifungsmittelsspeichers 19 zuzuführen.
[0022] Dies ist mit Hilfe der Erfindung in besonders einfacher Weise möglich. Hier ist nämlich
lediglich der Rollenträger 25 zum Rollenträger 24 hin und über ihn hinaus zu bewegen.
Wie die Fig. 4 und 6 zeigen, sind die Rollen - zumindest während der Begegnung der
beiden Rollengruppenreihen 20 und 21 im wesentlichen in einer Ebene angeordnet. Die
Rollen 23 des Rollenträgers 25 können folglich durch Lücken 29 zwischen den Rollen
22 des Rollenträgers 24 hindurchtreten, bis der Rollenträger 25 auf der bezüglich
seiner Speicherstellung gegenüberliegenden Seite des Rollenträgers 24 angelangt
ist (Fig. 5 und 6). Jetzt wird zwischen den Rollenreihen 20 und 21 ein Freiraum 34
gebildet, durch den das von der Trommel 18 abgezogene Umreifungsmittel 12 auf einfache
Weise völlig geradlinig hindurchgezogen werden kann. Es muß lediglich um die unterste
Rolle 36 und eine oberste Rolle 22 des Rollenträgers 24 sowie ggf. qum eine weitere
Umlenkrolle 35 herumgeführt werden, ehe es der Fördereinrichtung 17 übergeben wird.
[0023] In der in den Fig. 5 und 6 dargestellten End- oder Umreifungsmittel-Einführstellung
ist der Rollenträger 25 vorzugsweise lösbar arretiert Nachdem das Umreifungsmittel
12 in der beschriebenen Weise eingelegt worden ist, löst man diese Arretierung, so
daß der Rollenträger 25 wieder in seine Umreifungsmittel-Speicherstellung nach links
verfahren kann. Dabei kämmen seine Rollen 23 mit den Rollen 22 des anderen Rollenträgers
24 und nehmen das Umreifungsmittel 12 in die Speicherstellung entsprechend Fig. 3
und 4 mit.
[0024] Aus Fig. 5 insbesondere ist es ersichtlich, daß in der dort dargestellten Umreifungsmittel-Einführstellung
das Band kaum beansprucht wird. Deshalb ist es sinnvoll, das Band z.B. während längerer
Maschinenstillstandszeiten oder bei Betriebsstörungen dadurch zu entlasten, daß man
den Rollenträger 25 in diese Stellung verfährt oder automatisch verfahren läßt. Zusätzlich
kann man noch dafür sorgen, daß das Umreifungsmittel 12 von Längskräften entlastet
wird, so daß auch die in Fig. 5 noch erkennbaren drei Umlenkungen völlig zugkraftentlastet
werden.
1. Maschine zum Umreifen von Packstücken mit einem Umreifungsmittel, insbesondere
einem thermoplastischen Kunststoffband, mit einem auf einer Trommel bereitgehaltenen
Umreifungsmittelvorrat und einem zwischen diesem und einer Umreifungseinrichtung
angeordneten Umreifungsmittelspeicher für eine etwa der Umreifungslänge entsprechenden
Speichermenge des Umreifungsmittels, wobei der Umreifungsmittelspeicher zwei Gruppen
von Umlenkrollen aufweist, die an jeweils einem Rollenträger angeordnet sind, von
denen wenigstens einer mit Bezug zu dem anderen zur Bildung der Speichermenge unter
Wirkung einer Spannkraft bewegbar angeordnet ist und wobei das Umreifungsmittel fortlaufend
alternierend die Rollen beider Gruppen von Umlenkrollen umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollenträger (24, 25) etwa achsparallel auf Lücke in jeweils einer Reihe
(20, 21) angeordnete Rollen (22, 23) aufweist, wobei die Rollenreihen (20, 21) derart
zueinander versetzt sind, daß sie kammartig in die Lücken (29, 30) der jeweils anderen
Reihe ein- und durch sie hindurch in eine Umreifungsmittel-Einführungsstellung (Fig.
5 und 6) tauchen können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rollen (22, 23) zumindest
während ihrer kammartigen Begegnung im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet
sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen
(22, 23) der beiden Rollenträger (24, 25) in entgegengesetzte Richtungen von diesen
weg weisen.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der bewegbare Rollenträger (25) in der Umreifungsmittel-Einführungsstellung vorübergehend
arretierbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung vorgesehen ist, die automatisch oder bei Anforderung den Umreifungsmittelspeicher
(19) in die Umreifungsmittel-Einführungsstellung überführt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei leergelaufenem Umreifungsmittelvorrat
und/oder anderweitiger Unterbrechung des Umreifungsmittels der Umreifungsmittelspeicher
(19) automatisch in die Umreifungsmittel-Einführungsstellung steuerbar ist.