(19)
(11) EP 0 303 271 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
15.02.1989  Patentblatt  1989/07

(21) Anmeldenummer: 88113066.0

(22) Anmeldetag:  11.08.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F21S 3/02, F21V 21/02, F21V 17/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE GB IT LI SE

(30) Priorität: 14.08.1987 DE 3727220

(71) Anmelder: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
80333 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Brüggemann, Jürgen
    D-8225 Traunreut (DE)
  • Hell, Martin
    D-8223 Trostberg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Langfeldleuchte


    (57) Für die gleichmäßige Ausleuchtung von Räumen, die keine beson­deren Anforderungen hinsichtlich Blendungsfreiheit und Re­flexionsverhalten erfordern, kommen einfach gestaltete Lang­feldleuchten zum Einsatz, bei denen die Leuchtstoffröhre (6) unterhalb eines die elektrischen Bauteile aufnehmenden Gehäuses (2) freistrahlend angeordnet ist und bei der das rinnenförmige, einen U-Querschnitt aufweisende Gehäuse (2) an einer an einer Decke (1) oder Wand befestigten Montageschiene befestigt und an beiden Stirnseiten mit einer Abdeckung versehen ist.
    Um bei möglichst einfachem konstruktiven Aufbau einer solchen Langfeldleuchte die hierfür erforderliche Montagezeit weiter zu verkürzen, wird vorgeschlagen, die die eigentliche Montage­schiene darstellende Deckelschiene (4) gemeinsam mit den über ihre Steckleisten (3.1) auf die Schmalseiten der Deckelschiene (4) aufgesteckten Stirnteilen (3) zu einem Deckenmontagerahmen zu gestalten, in den das von unten hierin einsetzbare Gehäuse (2) rastbar gehaltert ist.




    Beschreibung

    Technisches Gebiet



    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Langfeldleuchte mit einem rinnenförmigen, das Vorschaltgerät und die Fassungshalter ein­schließlich der elektrischen Verdrahtung in sich aufnehmenden Gehäuse, dessen U-förmiger Querschnitt an den freien Enden seiner Schenkel hakenförmig nach innen umgebördelt (Hakenrand) ist, bei der die am Gehäuseboden auf gegenüberliegenden Seiten befestigten Fassungshalter mit ihren Fassungen aus dem Gehäuse herausragen und die außerhalb des Gehäuses angeordnete Leucht­stoffröhre aufnehmen und bei der das Gehäuse an seiner Oberseite mit einer Deckelschiene und an seinen Schmalseiten mit hieran angepaßten Stirnteilen abgeschlossen ist.

    Zugrunde liegender Stand der Technik



    [0002] Langfeldleuchten dieser Art sind beispielsweise durch die Lite­raturstellen DE 29 18 443 A1 und DE-GM 72 27 87O bekannt. Sie werden für Innenbeleuchtung von Räumen verwendet, die möglichst gleichmäßig ausgeleuchtet werden sollen und werden üblicherweise unmittelbar an Decken oder Wänden befestigt. Durch unmittelbare Hintereinanderanordnung können mit ihnen Lichtbänder beliebiger Länge gestaltet werden.

    [0003] Zur Vereinfachung der Montage an der Decke oder an einer Wand können, wie die Literaturstelle DE 29 18 443 A1 zeigt, profi­lierte Montageschienen vorgesehen werden, an der die Langfeld­leuchte mit ihrem Gehäuse von unten befestigt werden. Diese dop­pelte Befestigung einerseits der Montageschiene an der Wand oder der Decke und andererseits der Lampe mit ihrem Gehäuse bedingen einen nicht unerbeblichen Aufwand an Montagezeit, die besonders dann ins Gewicht fällt, wenn sehr viele solcher Leuchten in einem Zuge zu montieren sind.

    Offenbarung der Erfindung



    [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Langfeld­leuchte der einleitend beschriebenen Art eine weitere Lösung anzugeben, die bei möglichst einfacher Ausführung eine sehr schnelle und einfache Montage zuläßt und zwar unabhängig davon, ob die Langfeldleuchte als Einzelleuchte oder aber im Licht­bandverbund zu montieren ist.

    [0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentan­spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.

    [0006] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich das Be­festigen des Gehäuses an einer an der Decke oder an der Wand bereits befestigten Montageschiene dann auf einen einfachen Handgriff beschränken läßt, wenn anstelle einer Montageschiene von einem Deckel in Form einer Schiene Gebrauch gemacht wird, die durch Aufstecken von Stirnteilen an ihren Schmalseiten zu einem Deckenmontagerahmen ergänzt wird, in den dann das Gehäuse von unten rastend eingesetzt werden kann.

    [0007] Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes nach dem Patent­anspruch 1 sind in den weiteren Patentansprüchen 2 bis 8 ange­geben.

    Kurze Beschreibung der Zeichnung



    [0008] In der Zeichnung bedeuten die der näheren Erläuterung der Erfindung dienenden Figuren

    Fig. 1 die Seitenansicht einer an einer Decke befestigten Langfeldleuchte,

    Fig. 2 die Teilansicht des rechten Endes der Langfeldleuchte nach Fig. 1 in Explosionsdarstellung,

    Fig. 3 eine weitere perspektivische Darstellung eines Stirn­teils der Langfeldleuchte nach Fig. 1,

    Fig. 4 eine die Abhängemöglichkeit des Gehäuses in den Stirn­teilen näher erläuternde Darstellung.


    Bester Weg zur Ausführung der Erfindung



    [0009] Die an einer Decke 1 befestigte Langfeldleuchte besteht aus dem einen U-Querschnitt aufweisenden rinnenförmigen Gehäuse 2, zwei das Gehäuse an den Schmalseiten abdeckenden Stirnteilen 3, in denen das Gehäuse 2 rastend gehaltert ist sowie einer Deckel­schiene 4, die gemeinsam mit den auf ihren Schmalseiten aufge­steckten Stirnteilen 3 für das Gehäuse 2 einen Deckenmontage­rahmen bildet. Im Gehäuse 2 sind das nicht näher dargestellte Vorschaltgerät sowie die Lampenahalter 5 einschließlich der elektrischen Verdrahtung untergebracht. Die Leuchtstoffröhre 6 ist unterhalb des Gehäuses in den Fassungen der mit ihren Fassungen aus dem Gehäuseboden 2.1 herausragenden Fassungs­haltern 5 freistrahlend gehaltert.

    [0010] Die in Fig. 2 dargestellte Teilansicht des einen Endes der Langfeldleuchte nach Fig. 1 in Explosionsdarstellung läßt die wesentlichsten Konstruktionsmerkmale der Stirnteile 3 erkennen, die für die Halterung des Gehäuses 2 in diesem Deckelmontage­rahmen zuständig sind. Jedes Stirnteil weist an seiner Ober­seite auf seiten der Deckelschiene eine parallel zur Deckel­schiene ausgerichtete Steckleiste 3.1 auf, die hierbei durch eine schlüssellochartige, in Fig. 3 gut erkennbare Ausformung 3.2 in zwei Hälften unterteilt ist. Jede der zu dieser Ausfor­mung 3.2 symmetrisch angeordneten Hälften der Steckleiste 3.2 besteht aus einer Halteplatte 3.11 und einem unterhalb der Halteplatte im Abstand der Stärke der Deckelschiene 4 vorgese­henen, sich annähernd über die Länge der Halteplatte erstrek­kenden Auflageholm 3.12. In den hierdurch gebildeten Schlitz zwischen den Auflagaholmen 3.12 und den Halteplatten 3.11 wird die Deckelschiene 4 bis zum Anschlag eingeschoben. In diesem in die Steckleiste 3.1 eingeschobenen Randbereich weist die Dek­kelschiene 4 ein Loch in Form eines Schlüssellochs 4.1 auf, das sich im wesentlichen mit der schlüssellochartigen Ausfor­mung 3.10 zwischen den beiden Hälften der Steckleiste 3.1 deckt und der Befestigung des Deckenmontagerahmens auf jeweils einer Seite mittels einer Schraube dient.

    [0011] Bei der Montage werden zunächst die Befestigungsschrauben in die Decke bzw. Wand weitestgehend eingeschraubt, anschließend der Deckenmontagerahmen in die Schrauben eingehängt und in Richtung der Schmalseite des Schlüssellochs 4.1 verschoben und abschließend die Befestigungsschrauben festgezogen. Durch die Anordnung der Befestigungslöcher für den Deckenmontagerahmen im Bereich der Steckleisten 3.1 wird zugleich die Steckverbindung der Deckelschiene 4 in der Steckleiste 3.1 des Stirnteils 3 gesichert.

    [0012] Um Unebenheiten der Decke über die Länge der Langfeldleuchte auszugleichen, sind die Halteplatten 3.11 an iher Oberseite mit Abstandsstegen versehen. Hier befindet sich ein erster, sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckender Abstandssteg 3.111 am Rand der Halteplatte 3.11 auf seiten der schlüssellochartigen Ausformung 3.10 und ist dabei an seinem äußeren Rand dieser Ausformung angepaßt. Der zweite Abstandssteg 3.112 ist senk­recht zum ersten Abstandssteg in der Mitte der Halteplatte 3.11 vorgesehen und erstreckt sich vom ersten Abstandsteg bis zum gegenüberliegenden Rand der Halteplatte 3.11.

    [0013] Die Stirnteile 3 weisen auf seiten des Gehäuses Seitenwangen 3.2 auf, die im eingesetzten Zustand des Gehäuses 2 in den Deckenmontagerahmen über den stirnseitigen Rand der Seiten­wände 2.2 übergreifen. Am oberen Ende sind auf der Innenseite der Seitenwangen 3.2 in Höhe des linken Randes der Auflageholme 3.12 der Steckleiste 3.1 Rastarme 3.3 angeordnet, die sich mit ihrem freien Ende über die Breite der Seitenwangen 3.2 hinaus erstrecken und einen keilförmigen Querschnitt mit einer schräg nach unten ausgerichteten Auflauffläche 3.31 aufweisen. Der U-förmige Querschnitt des Gehäuses 2 ist an den freien Enden seiner beiden Schenkel zu einem Hakenrand 2.3 umgebördelt. Dicht unterhalb dieses Hakenrandes 2.3 sind im Bereich der stirnseitigen Ränder der Seitenwände 2.2 den Rastarmen 3.3 zugeordnete Rastöffnungen 2.4 vorgesehen, in die entsprechend der Pfeilrichtung beim Einsetzen des Gehäuses 2 von unten in den Deckenmontagerahmen die Rastarme einrasten. Der Rastvorgang erfolgt, sobald die Seitenwände mit ihrem Hakenrand 2.3 über die Auflaufflächen 3.31 hinweg bis zum Anschlag an der Unter­seite der Halteplatte 3.11 in den Deckenmontagerahmen einge­schoben sind. Das Einrasten der Rastarme 3.3 in die Rastöff­nungen 2.4 wird noch durch die Auflageholme 3.12 unterstützt, die hierzu auf seiten der Rastarme 3.3 eine schräg nach unten ausgerichtete Anschlagfläche 3.121 aufweisen.

    [0014] Wie die Figuren 2 bis 4 ferner erkennen lassen, sind die Stirn­teile 3 auf seiten des Gehäuses 2 jeweils unterhalb eines Auf­lageholms 3.12 der Steckleisten, und zwar am unteren Stirn­teilrand mit einem Aufhänger 3.4 versehen. Die Aufhänger 3.4 haben ein zur nahen Seitenwange 3.2 hin offenes Hakenprofil nach Art eines Kleiderhakens und schaffen je nach Bedarf, wie das in Fig. 4 schematisch angedeutet ist, eine einseitige Aufhängemöglichkeit des Gehäuses 2 am Hakenrand 2.3 an seiner zwischen Seitenwange 3.2 und Aufhänger 3.4 eingreifenden Sei­tenwand 2.2. Diese Aufhängemöglichkeit erleichtert in außer­ordentlich vorteilhafter Weise die bei der Montage herzustel­lenden elektrischen Anschlüsse zwischen der Hausinstallation und der Langfeldleuchte, weil hierdurch das Gehäuse 2 vorab bereits in einer Stellung am Deckenmontagerahmen gehaltert werden kann, in der sowohl der Raum unterhalb der Deckelschiene 4 als auch der Innenraum des Gehäuses 2 für diese Anschlußar­beiten 3 frei zugänglich bleiben.

    [0015] Wie insbesondere die Fig. 2 weiterhin zeigt, ist an der Unter­seite der Stirnteile 3 auf seiten des Gehäuses 2 zwischen den Aufhängern 3.4 ein Ansatz 3.5 mit einem senkrecht nach unten ausgerichteten Zentrierzapfen 3.51 vorgesehen, der beim Einra­sten des Gehäuses 2 in den Deckenmontagerahmen in eine entspre­chende Öffnung 2.11 im Gehäuseboden eingreift und ebenfalls den Rastvorgang untestützt.

    [0016] Zweckmäßig werden die Stirnteile 3 aus einem geeigneten Kunststoff im Preß- oder Spritzpreßverfahren hergestellt.

    Gewerbliche Verwertbarkeit



    [0017] Die vorgeschlagene Langfeldleuchte kann in vielfältiger Weise für die gleichmäßige Ausleuchtung von Innenräumen zum Einsatz kommen und eignet sich darüber hinaus durch beliebige Hinter­einanderanordnung für die Realisierung von Lichtbändern.


    Ansprüche

    1. Langfeldleuchte mit einem rinnenförmigen, das Vorschaltge­rät und die Fassungshalter einschließlich der elektrischen Verdrahtung in sich aufnehmenden Gehäuse, dessen U-förmiger Querschnitt an den freien Enden seiner Schenkel hakenförmig nach innen umgebördelt (Hakenrand) ist, bei der die am Gehäuse­boden auf gegenüber liegenden Seiten befestigten Fassungshalter mit ihren Fassungan aus dem Gehäuse herausragen und die außer­halb des Gehäuses angeordnete Leuchtstoffröhre aufnehmen und bei der das Gehäuse an seiner Oberseite mit einer Deckelschiene und an seinen Schmalseiten mit hieran angepaßten Stirnteilen abgeschlossen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Stirnteile (3) an ihrer Oberseite auf seiten der Deckel­schiene (4) parallel zur Deckelschiene ausgerichtete Steck­leisten (3.1) aufweisen, daß ferner die Deckelschiene gemeinsam mit den über ihre Steckleisten auf die Schmalseiten der Deckel­schiene aufgesteckten Stirnteilen zu einem Deckenmontagerahmen für das von unten hierin einsetzbare und an den Stirnteilen rastbar gehalterte Gehäuse (2) gestaltet ist und daß dieser Deckenmontagerahmen jeweils im Bereich einer ein Ende einer Deckelschiene aufnehmenden Steckleiste eines Stirnteils eine Schraubenöffnung für seine Deckenbefestigung aufweist.
     
    2. Langfeldleuchte nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Steckleiste (3.1) eines Stirnteils (3) durch eine mittig angeordnete schlüssellochartige Ausformung (3.1O) in zwei Hälf­ten unterteilt ist und jede Hälfte aus einer Halteplatte (3.11) mit an der Oberseite angordneten Abstandsstegen (3.111, 3.112) und einem unterhalb der Halteplatte im Abstand der Stärke der Deckelschiene (4) vorgesehenen, sich annähernd über die Länge der Halteplatte erstreckenden Auflageholm (3,12) besteht.
     
    3. Langfeldleuchte nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Oberseite einer Halteplatte (3.11) ein erster sich in Längsrichtung des Gehäuses (2) und ein zweiter sich hierzu senkrecht erstreckender Abstandssteg (3.111, 3.112) vorgesehen sind, von denen der erste Abstandssteg (3.111) den Rand der Halteplatte auf seiten der schlüssellochartigen Ausformung (3.10) bildet und auf dieser Seite an die Schlüssellochstruktur angepaßt ist und von denen der zweite Abstandssteg (3.112) an den ersten Abstandssteg (3.111) mittig angrenzt und sich über die Breite der Halteplatte bis zum gegenüber liegenden Platten­rand erstreckt.
     
    4. Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jedes Stirnteil (3) auf seiten des Gehäuses (2) mit Seitenwan­gen (3.2) versehen ist, die im eingesetzten Zustand des Gehäu­ses in den Deckenmontagerahmen die Seitenwände (2.2) des Gehäu­ses randseitig abdecken, daß ferner auf der Innenseite am obe­ren Ende der Seitenwangen in Höhe des unteren Endes des Aufla­geholms (3.12) der Steckleiste (3.1) jeweils ein sich über die Breite einer Seitenwange auf seiten des Gehäuses hinaus er­streckender Rastarm (3.3) mit keilförmigem Querschnitt und einer schräg nach unten ausgerichteten Auflauffläche (3.31) vorgesehen ist und daß die Seitenwände des Gehäuses an den stirnseitigen Enden unterhalb des Hakenrandes (2.3) den Rast­armen zugeordnete Rastöffnungen (2.4) aufweisen, in die die Rastarme einrasten, sobald die Seitenwände des Gehäuses bei seinem Einsetzen in den Deckenmontagerahmen mit ihren Haken­rändern über die schrägen Auflaufflächen (3.31) der Rastarme hinweg bis zum Anschlag an der Unterseite der Halteplatten (3.11) angehoben sind.
     
    5. Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Auflageholme (3.12) auf seiten der Rastarme (3.3) schräg nach unten ausgerichtete, das Einrasten des Gehäuses (2) beim Einsetzen in den Deckenmontagerahmen unterstützende Anschlag­flächen (3.121) für die Hakenränder (2.3) der Seitenwände (2.2) aufweisen.
     
    6. Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Stirnteile (3) auf seiten des Gehäuses (2) unterhalb eines Auflageholms (3.12) der Steckleisten (3.1), und zwar am unteren Stirnteilrand, jeweils zwei Aufhänger (3.4) mit einem zur nahen Seitenwange (3.2) hin offenen Hakenprofil nach Art eines Klei­derhakens für eine jeweils einseitige Aufhängemöglichkeit des Gehäuses am Hakenrand (2.3) seiner zwischen Seitenwange (3.2) und Aufhänger eingreifenden Seitenwand (2.2) aufweisen.
     
    7. Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Stirnteile (3) auf seiten des Gehäuses (2) am unteren Rand einen mittig zwischen den Aufhängern (3.4) angeordneten Ansatz (3.5) mit einem vertikal nach unten ausgerichteten Zentrier­zapfen (3.51) aufweisen, der im in den Deckenmontagerahmen ein­gesetzten Zustand des Gehäuses (2) in eine zugehörige Öffnung (2.11) im Gehäuseboden (2.1) eingreift.
     
    8. Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Stirnteile (3) Kunststoffpreß- oder -spritzteile sind.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht