(19)
(11) EP 0 303 958 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
22.02.1989  Patentblatt  1989/08

(21) Anmeldenummer: 88112988.6

(22) Anmeldetag:  10.08.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A63C 19/10, E01C 13/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DE FR GB NL

(30) Priorität: 17.08.1987 DE 3727304

(71) Anmelder: Nesselrath, Peter
D-6100 Darmstadt (DE)

(72) Erfinder:
  • Nesselrath, Peter
    D-6100 Darmstadt (DE)

(74) Vertreter: Katscher, Helmut, Dipl.-Ing. 
Fröbelweg 1
D-64291 Darmstadt
D-64291 Darmstadt (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren zum Gleitmittelauftrag auf eine Kunststoff-Skipiste sowie Kunststoff-Skipiste hierfür


    (57) Über eine Kunststoff-Skipiste verteilt sind unterhalb der Pistenoberfläche (4) Sprühdüsen (6) angeordnet, die über Schlauch- oder Rohrleitungen (7) mit einer Sprühmittelquelle verbunden sind. Aus den Sprühdüsen (6) treten schwach ansteigende, talwärts gerichtete Sprühnebelstrahlen (16) eines im wesentlichen aus Wasser bestehenden Gleitmittels aus. Dieses Gleitmittel wird in Form eines maximal auf Kniehöhe begrenzten Sprühnebels über die Pistenoberfläche (4) verteilt und verbessert die Gleiteigenschaften zwischen der Kunststoff-Skipiste und den Skiern so, daß weitgehend die Gleitverhältnisse wie auf Schnee erreicht werden.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gleitmittelauftrag auf eine Kunststoff-Skipiste aus Gleitnadelgittern, Bürsten, Matten oder ähnlichen Bestandteilen, sowie eine Kunststoff-Skipiste zur Durchführung des Verfahrens.

    [0002] Kunststoff-Skipisten dieser Art dienen in schneearmen Gebieten und/oder in Zeiten fehlenden Schneefalls zum Erlernen und Ausüben des Skisports. Sie werden an geeigneten Hängen mit ausreichendem Gefälle eingerichtet und haben üblicherweise eine Länge zwischen 100 und 500 m. Ein dem Skifahren auf Schneepisten vergleichbares Skifahren ist auf einer Kunststoff-Skipiste nur dann möglich, wenn die Skier darauf weitgehend gleich gut gleiten wie auf Schnee.

    [0003] Bei trockenem Wetter und ohne Verwendung eines Gleitmittels sind die Reibwerte zwischen der trockenen Kunststoff-Skipiste und der trockenen Kunststoffsohle von üblichen Skiern unter dem Einfluß normaler Verschmutzung 0,20 - 0,35, d. h. der Reibwert beträgt das 3-6-fache des Reibwertes zwischen Ski und Schnee. Ein dem Skifahren auf Schnee vergleichbares Gleiten ist daher bei trockenem Wetter auf diesen Kunststoff-Skipisten nicht möglich.

    [0004] Die bei normaler Skifahrgeschwindigkeit und trockener Reibung entstehende Reibwärme bringt die Kunststoff­Skisohle zum Schmelzen und verursacht einen starken Abrieb an der Pistenoberfläche. Diese Benutzung führt daher zu einer erheblichen Verkürzung der Lebensdauer der Skier und der Skipiste.

    [0005] Es ist bekannt (CH-PS 389 477), die Gleitfähigkeit einer Kunststoff-Skipiste mit einem Gleitmittel zu verbessern. Als Imprägniermittel kann Wachs verwendet werden (DE-PS 18 10 922). Aus der Praxis ist es bekannt, Gleitmittel, wie Öle, Seifen und andere Chemikalien von Hand mittels einfacher Geräte, wie Besen, unmittelbar auf die Pistenoberfläche aufzutragen.

    [0006] Diese Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähigkeit der Kunststoff-Skipisten weisen die Nachteile auf, daß sie sehr material- und arbeitsaufwendig sind und daß ihre Wirksamkeit auf höchstens etwa zwei Stunden begrenzt ist. Innerhalb dieser Zeit trocknen oder verdunsten die bekannten Gleitmittel oder verschwinden von der mit den Skiern in Berührung kommenden Pistenoberfläche, weil sie an den Gleitstiften, Noppen oder Fäden der Kunststoff-­Skipiste hinabrutschen oder von den Skiern abgeschabt werden. Danach ist die Skipiste wieder trocken und frei von Gleitmittel.

    [0007] Daneben ist es auch bekannt, die Skisohlen mit den oben genannten oder ähnlichen Gleitmitteln vor jeder Abfahrt zu präparieren. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß nach Befahren einer Pistenstrecke von höchstens 20 m das Gleitmittel von den Skisohlen abgerieben ist und das Gleiten der Skier wieder in die unerwünschte trockene Reibung übergeht. Diese Verfahren sind somit nicht geeignet, um eine dem Skifahren auf Schnee ähnliche, lückenlose Gleitfähigkeit der Kunststoff-Skipiste bei trockenem Wetter zu erreichen.

    [0008] Weitere Nachteile der bekannten Verfahren liegen darin, daß der Erdboden und das Wasser verunreinigt werden, wenn die oben genannten Gleitmittel unter der damit behandelten Kunststoff-Skipiste versickern. Die Pistenoberfläche wird verschmutzt, weil die Gleitmittel mit Staub und Sand verkleben. Dadurch wird die Gleitfähigkeit verrringert; außerdem verschmutzen die Skifahrer bei evtl. Stürzen erheblich.

    [0009] Die genannten Nachteile der bekannten Verfahren zum Auftrag von Gleitmitteln und der bekannten Kunststoff-­Skipisten haben in der Vergangenheit dazu geführt, daß die an sich gegebenen Vorteile der Kunststoff-Skipisten nicht zur Geltung und Anerkennung in der Öffentlichkeit gelangen konnten.

    [0010] Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem erreicht wird, daß bei trockenem Wetter auf der gesamten Pistenoberfläche während der Benutzung ständig einer Schneepiste vergleichbare Gleiteigenschaften erzeugt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Skipiste während der Benutzung bei trockenem Wetter ständig mit einem im wesentlichen aus Wasser bestehenden Sprühnebel benetzt wird, der auf eine maximale Höhe von etwa 40 cm eingestellt ist. Da als Gleitmittel im wesentlichen Wasser verwendet wird, das in reiner Form oder mit umweltfreundlichen Zusätzen verwendet werden kann, besteht keine Gefahr, daß die befahrene Oberfläche verklebt oder verschmutzt. Das Wasser kann im Erdboden versickern, ohne diesen oder das Grundwasser zu schädigen. Bei Stürzen ist die Verschmutzungsgefahr für die Skifahrer verhältnismäßig gering. Der feinverteilte Sprühnebel aus Wasser erhält ständig die gewünschten optimalen Gleiteigenschaften aufrecht. Da eine maximale Sprühhöhe entsprechend etwa der Kniehöhe der Skifahrer nicht überschritten wird, wird auch die Kleidung der Skifahrer nicht höher befeuchtet. Die Luftbewegung trägt den feinen Sprühnebel über die Skipiste und unterstützt zusätzlich die lückenlose Verteilung des Gleitmittels.

    [0011] Die erfindungsgemäß zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignete Kunststoff-Skipiste ist dadurch gekennzeichnet, daß über die Skipiste verteilt unterhalb der Pistenoberfläche Sprühdüsen angeordnet sind, die über Schlauch- oder Rohrleitungen mit mindestens einer Sprühmittelquelle verbunden sind.

    [0012] Da die Sprühdüsen unterhalb der befahrenen Pistenoberfläche angeordnet sind, stören sie beim Skifahren nicht und beeinträchtigen auch die Sicherheit der Skifahrer nicht. Die auf der Skipiste fahrenden Skier verteilen das Gleitmittel auch auf diejenigen Abschnitte der Pistenoberfläche, die von den Sprühnebelstrahlen nicht direkt erreicht werden.

    [0013] In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Sprühdüsen in einem spitzen Winkel zur Pistenoberfläche ausgerichtet sind. Dadurch wird in konstruktiv sehr einfacher Weise erreicht, daß die vorgegebene maximale Sprühhöhe von 40 cm nicht überschritten wird, so daß die Kleidung der Skifahrer nicht über Kniehöhe befeuchtet wird.

    [0014] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.

    [0015] Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:

    Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Kunststoff-­Skipiste,

    Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Kunststoff-Skipiste nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,

    Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,

    Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich der Fig. 2 bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,

    Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 und

    Fig. 6 - 8 Schnitte ähnlich den Fig. 3 und 5 bei abgewandelten Ausführungsformen der Erfindung.



    [0016] Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Draufsicht auf eine Kunststoff-Skipiste 1, die aus einem Gitter 2 (Fig. 2) von mit Gleitstiften 3 besetzten Kunststoffteilen besteht. Die Fahrtrichtung ist in der Zeichnung jeweils mit einem Pfeif F gekennzeichnet. Die Gleitstifte 3, insbesondere deren Spitzen, bilden bei der Benutzung der Kunststoff-Skipiste die Pistenoberfläche 4 (Fig. 3 und 7), auf der die Skier 5 gleiten, wie in Fig. 7 angedeutet ist.

    [0017] Unterhalb der Pistenoberfläche 4 und vorzugsweise sogar unterhalb des Kunststoffgitters 2 sind über die gesamte Oberfläche der Kunststoff-Skipiste 1 verteilt Sprühdüsen 6 angeordnet, aus denen ein im wesentlichen aus Wasser bestehendes Gleitmittel während der Benutzung der Kunststoff-Skipiste bei trockenem Wetter ständig über die Pistenoberfläche 4 gesprüht wird. Wie man aus Fig. 1 erkennt, sind die Sprühdüsen in Fahrtrichtung F gerichtet. Alle Sprühdüsen 6 sind über Schlauch- oder Rohrleitungen 7 mit einem Verteilerrohr 8 verbunden. Eine in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Pumpe 9 fördert Wasser aus einem Vorratsbehälter 10, dem gegebenenfalls ein die Gleiteigenschaften verbessernder Zusatz, beispielsweise Seife, zugegeben werden kann.

    [0018] Alle Rohrleitungen 7 und die Versorgungsleitung 8 sind mit 5 bis 20 % Gefälle verlegt, so daß das gesamte Leitungsnetz durch ein Ablaßventil 11 nach Benutzung in kurzer Zeit entleert werden kann, um ein Einfrieren zu verhindern. Die Rohrleitungen 7 und 8 bestehen vorzugsweise aus schwarzen Kunststoffrohren, die sich durch die Einwirkung des Sonnenlichtes erwärmen und dadurch einem Einfrieren im Betrieb entgegenwirken.

    [0019] In den Fig. 2 und 3 ist eine Sprühdüse 6 gezeigt, die an einer der Rohrleitungen 7 angebracht ist. Eine Anbohrschelle 12 ist um die Rohrleitung 7 gelegt, die an ihrer höchsten Stelle eine Bohrung 13 aufweist, aus der das Wasser in die darüber angeordnete Pralldüse 14 eintritt. Dort trifft das Wasser auf eine geneigte Prallfläche 15 und wird als Sprühnebelstrahl 16 unter einem spitzen Winkel zur Pistenoberfläche 4 versprüht und bildet einen Sprühnebel, der nicht über etwa Kniehöhe ansteigt.

    [0020] Bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes wird eine Vereisung der Sprühdüsen 6 nach Beendigung des Sprühvorgangs dadurch verhindert, daß beim Ablassen des Wassers Luft durch die Sprühdüsen in die Rohrleitungen 7 gesaugt wird, die die Düsen trocknet. Zusätzlich kann eine Vereisung der Sprühdüsen 6 durch eine elektrische Heizeinrichtung verhindert werden, die beispielsweise eine Heizwicklung 17 an den Sprühdüsen 6 aufweist.

    [0021] Eine abgewandelte Ausführungsform ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt, in denen im übrigen für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie bei den vorangegangenen Figuren verwendet werden.

    [0022] Im Bereich der Sprühdüse 6 ist um die Rohrleitung 7 eine Schlauchschelle 18 gelegt und festgeschraubt, die oberhalb der schräg angeordneten Bohrung 13 eine Prallfläche 19 bildet, die den Sprühstrahl 16 so ablenkt, daß er als Sprühnebelstrahl nur mit geringer Steigung aus der Pistenoberfläche heraustritt.

    [0023] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Sprühdüse 6 als Einschraubdüse ausgeführt, die von oben in die Rohrleitung 7 eingeschraubt ist. Ein Prallblech 19 ist mittels der eingeschraubten Düse 6 an der Rohrleitung 7 befestigt und leitet den Sprühstrahl 16 in der schon beschriebenen Weise um und erzeugt den Sprühnebelstrahl.

    [0024] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Sprühdüse 6 eine Wirbeldüse, die einen nach oben gerichteten, fein verteilten Sprühnebel 20 erzeugt, der sich auf der Pistenoberfläche niederschlägt und die Sohle der darüber gleitenden Skier 5 befeuchtet.

    [0025] Bei der Ausführung nach Fig. 8 ist als Sprühdüse 6 eine Breitstrahldüse 21 mittels einer Rohrschelle 22 an der Rohrleitung 7 befestigt. Die Breitstrahldüse 21 ist so ausgerichtet, daß sie auch ohne gesondertes Prallblech den gewünschten Sprühnebelstrahl 16 erzeugt.

    [0026] Das flüssige Gleitmittel, vorzugsweise und überwiegend Wasser, wird vorzugsweise in einem Winkel von etwa 10′ bis 40′ zur Pistenoberfläche 4 talwärts gesprüht. Die Begrenzung der Sprühnebelstrahlhöhe auf Kniehöhe der Skifahrer wird durch entsprechende Gestaltung und Ausrichtung der Sprühdüsen 6 sowie durch Regulierung des Gleitmitteldrucks in den Rohrleitungen 7 und 8 durch die Pumpe 9 und gegebenenfalls zusätzliche Ventile erreicht.

    [0027] Als Gleitmittel kann reines Wasser verwendet werden. Wasser hat gegenüber den bisher vorwiegend verwendeten Gleitmitteln die Vorteile, daß es weder die Skifahrer noch die Skipiste beschmutzt, daß es die Pistenoberfläche von Staub und Sand reinigt, daß es umweltfreundlich und kostengünstig ist. Bei Verwendung geeigneter Auffangeinrichtungen kann das Wasser im Kreislauf geführt und wiederverwendet werden. Wenn ein Zusatz zum Gleitmittel verwendet wird, so soll dieser ebenfalls umweltfreundlich und nicht verschmutzend sein. Als besonders geeignet hat sich ein Zusatz von Seife erweisen.

    [0028] Die mit den Sprühdüsen 6 bestückt Kunststoff-Skipiste 1 ist in ihrer Herstellung nur wenig teurer als die bisherigen Kunststoff-Skipisten. Diese geringen Mehrkosten werden um ein Vielfaches überwogen durch die wesentlich verlängerte Lebensdauer der Kunststoff-Skipiste und der benutzten Skier sowie die wesentlich verbesserten Benutzungsmöglichkeiten.


    Ansprüche

    1. Verfahren zum Gleitmittelauftrag auf eine Kunststoff-­Skipiste aus Gleitnadelgittern, Bürsten, Matten oder ähnlichen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Skipiste während der Benutzung bei trockenem Wetter ständig mit einem im wesentlichen aus Wasser bestehenden Sprühnebel benetzt wird, der auf eine maximale Höhe von etwa 40 cm eingestellt ist.
     
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitmittel reines Wasser verwendet wird.
     
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitmittel Wasser mit einem Zusatz von Seife verwendet wird.
     
    4. Kunststoff-Skipiste zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus Gleitnadelgittern, Bürsten, Matten oder ähnlichen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß über die Skipiste (1) verteilt unterhalb der Pistenoberfläche (4) Sprühdüsen (6) angeordnet sind, die über Schlauch- oder Rohrleitungen (7, 8) mit mindestens einer Sprühmittelquelle (9, 10) verbunden sind.
     
    5. Kunststoff-Skipiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (6) in einem spitzen Winkel zur Pistenoberfläche (4) ausgerichtet sind.
     
    6. Kunststoff-Skipiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Sprühdüsen (6) austretenden Sprühnebelstrahlen (16, 20) durch Auswahl des Förderdrucks und/oder der Neigungsrichtung der Sprühdüsen (6) auf eine maximale Sprühhöhe von etwa 40 cm eingestellt sind.
     
    7. Kunststoff-Skipiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (6) talwärts gerichtet sind.
     
    8. Kunststoff-Skipiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (6) in Rohrschellen (12) von Sprühmittelrohren ausgebildet sind.
     
    9. Kunststoff-Skipiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (6) durch Bohrungen (13) in Sprühmittelrohren oder -schläuchen gebildet werden.
     
    10. Kunststoff-Skipiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (6) Pralldüsen (15) sind.
     
    11. Kunststoff-Skipiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (6) Breitstrahldüsen sind.
     
    12. Kunststoff-Skipiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (6) Wirbeldüsen sind.
     
    13. Kunststoff-Skipiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der schräg nach oben gerichteten Sprühdüsen jeweils eine Prallfläche (19) angeordnet ist.
     
    14. Kunststoff-Skipiste nach einem der Ansprüche 4 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sprühdüsen (6) Heizeinrichtungen (17) angebracht sind.
     
    15. Kunststoff-Skipiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohrleitungen (7, 8) schwarze Kunststoffrohre verwendwet und mit 5 bis 20 % Gefälle verlegt wirden.
     




    Zeichnung
















    Recherchenbericht