(57) In einer Heftmappe (1), die aus einem Rücken (2) und einem Deckel (3), die miteinander
durch einen gefalzten Rückenstreifen (4) verbunden sind, besteht, ist zwischen dem
Rücken (2) und dem Deckel (3) im Bereich des Falzes (5) eine Lasche (10) vorgesehen,
die mit der Heftmappe (1) verbunden ist. Aus dem Rücken (2) sind im Bereich des Falzes
(5) im wesentlichen parallel zum Falz (5) verlaufende Zungen (13, 14) freigestanzt.
Diese Zungen (13, 14) werden zum Abheften von Schriftgut (15) durch in der Lasche
(10) vorgesehene Löcher (16) gesteckt, und dann mit ihrem freien Ende durch im Abstand
von diesen Löchern (16) in der Lasche (10) vorgesehene weitere Löcher (17) nach unten
geführt. Um das Einfädeln der Zungen (13, 14) in die Löcher (16) in der Lasche (10)
zu vereinfachen, sind die Löcher (16) über Verbindungen (16′) zum freien Rand der
Lasche (10) hin offen.
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