[0001] Die Erfindung geht aus von einer Taschenfederkernmatratze mit einer Vielzahl zusammenhängender,
eingekapselter Schraubenfedern, wobei jeweils eine Schraubenfeder in einer geschlossenen
Tasche aus Gewebe, Kunststoff o. dgl. angeordnet ist, und die geschlossenen Taschen
in einer Richtung als Bänder aneinanderhängend angeordnet sowie quer zu der Richtung
der Bänder durch Klebung verbunden sind. Die Erfindung läßt sich bei den verschiedensten
Arten von Schraubenfedern anwenden, beispielsweise bei Zylinderfedern, Tonnenfedern
oder auch bei Taillenfedern. Eine solche Taschenfederkernmatratze ist eine Federkernkonstruktion,
also ein zusammenhängendes Gebilde aus gekapselten Schraubenfedern, welches ein Bauelement
für eine komplette Matratze darstellt und welches durch Polster und Auflagen sowie
einen Überzug entsprechend vervollständigt wird.
[0002] Eine Taschenfederkernmatratze der eingangs beschriebenen Art ist aus der EU-OS 154
076 bekannt. Auch dabei werden Bänder oder Reihen aus geschlossenen Taschen gebildet,
wobei in jeder Tasche eine Schraubenfeder untergebracht ist. Die Bänder oder Reihen
werden quer zur Band- bzw. Reihenrichtung untereinander dadurch verbunden, daß ein
Klebstoff auf eine Tangentiallinie der Tasche bzw. auf die Tangentiallinien der Taschen
in der eine Reihe aufgebracht wird und die Taschen der benachbarten Reihe an der Berührlinie
bzw. den Berührlinien angepreßt werden. Damit ist eine Feldanordnung der einzelnen
Taschen möglich, also eine solche Anordnung, bei der die Achsen der untereinander
verbundenen Taschen bzw. Schraubenfedern jeweils rechtwinklig zueinander angeordnet
sind. Der Klebstoffauftrag kann in einzelnen Streifen oder auch einzelnen Punkten
erfolgen und verbindet das Material der Taschen quer zur Richtung der Bänder unmittelbar
untereinander. Zu diesem Zweck müssen die Taschen benachbarter Reihen aufeinandergepreßt
werden und es ist eine gewisse Abbindezeit erforderlich, um die Klebeverbindung auszuhärten.
Allerdings ist die Anordnung des Klebstoffauftrags nur auf einen relativ kleinen linienförmigen
Bereich beschränkt, wenn z. B. zwei Reihen von Taschen mit eingekapselten Zylinderfedern
aufeinandergepreßt gehalten werden. Noch kürzer in der Höhe wird dieser Bereich bei
dem Einsatz von Tonnenfedern. Es ergibt sich dann ein verminderter Zusammenhalt der
Federn untereinander und eine vergleichsweise geringe Maßhaltigkeit der gesamten Matratze.
Außerdem ist das Anpressen des aufgetragenen Klebstoffs an den Taschen aneinander
problematisch, weil das Material der Taschen zwischen den Abstützstellen an den Windungen
der Schraubenfeder durchhängt bzw. sich einbauchend verformen läßt.
[0003] Die US-PS 2 805 429 zeigt eine Taschenfederkernmatratze aus einer Vielzahl zusammenhängender,
eingekapselter Tonnenfedern. Um die Bänder oder Reihen der Tonnenfedern in Querrichtung
miteinander zu verbinden, wird vorgeschlagen, Verbindungsfäden einzusetzen, die in
Querrichtung durch die Taschen sämtlicher Bänder oder Reihen hindurchgeführt werden.
Diese Fäden werden an den heraushängenden Enden auf beiden Seiten der Taschenfederkernmatratze
miteinander verknotet. Die Fäden werden dabei so durch die Taschen benachbarter Reihen
hindurchgeführt, daß abwechselnd ein Übergangsbereich zwischen zwei Taschen durchsetzt
wird, während unmittelbar benachbart der Verbindungsfaden durch den Bewegungsraum
der Schraubenfeder hindurchgreift. Es wird dort bereits als nachteilig erkannt, daß
Nadeln, die die Fäden bei ihrem Durchgang durch die Matratze führen, bei Kontakt mit
den Schraubenfedern abbrechen können, so daß vorgeschlagen wird, die Fäden während
des Rückhubs der Nadeln durch die Taschen sämtlicher benachbarter Bänder hindurchzuziehen.
Auf jeden Fall behindern die eingesetzten Fäden die freie Bewegung der Schraubenfedern.
Andererseits führen fortgesetzte Bewegungen der Schraubenfedern zu einem Durchscheuern
der Verbindungsfäden, wodurch der Zusammenhalt in Querrichtung verlorengeht.
[0004] Auch die US-PS 3 230 558 zeigt eine solche Taschenfederkernmatratze mit durchgehenden
Verbindungsfäden über die gesamte Breite der Matratze. Auch dabei werden benachbarte
Taschen auf dem jeweiligen durchgehenden Verbindungsfaden aufgespießt bzw.von diesem
durchdrungen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Taschenfederkernmatratze
der eingangs beschriebenen Art den Zusammenhalt der Reihen bzw. Bänder von Taschen
quer zur Richtung der Bänder zu verbessern. Dabei soll auch die Herstellung vereinfacht
werden und Nachteile ausgeschlossen werden, die durch die Form der jeweiligen Schraubenfedern
bedingt sind.
[0006] Erfindungsgemäß wird dies bei einer Taschenfederkernmatratze der eingangs beschriebenen
Art dadurch erreicht, daß parallel zu der Richtung der Bänder zwischen je zwei benachbarten
Bändern eine Verbindungswand aus elastischem Material vorgesehen ist, und daß die
Taschen der Bänder über je eine Verbindungswand mittelbar miteinander verklebt sind.
Eine solche mittelbare Verklebung läßt sich - im Gegensatz zu einer unmittelbaren
Verklebung - wesentlich sicherer durchführen, weil sich die Verbindungswand aus elastischem
Material besser und intensiver an den Auftragsstellen des Klebstoffs miteinander in
Kontakt bringen läßt. Außerdem kann vorteilhaft durch die Zwischenschaltung der Verbindungswände
aus dem elastischen Material Einfluß auf spezielle gewünschte Eigenschaften der Matratze
genommen werden. Vorteilhaft ist auch die Gefahr des Durchscheuerns oder des gegenseitigen
Verhakens bei Federbruch gemindert, weil die Verbindungswände andererseits wieder
dafür sorgen, daß die Schraubenfedern quer zur Richtung der Bänder nicht unmittelbar
miteinander in Kontakt treten können.
[0007] Die Verbindungswände sind zweckmäßig über die Höhe der Schraubenfedern in den Taschen
durchgehend vorgesehen und können einen dem Umriß der Schraubenfedern angepaßten Querschnitt
aufweisen. Damit ist der Klebstoffauftrag zwar immer noch nur in einem Linienbereich
möglich. Dieser Bereich ist jedoch vergleichsweise erweitert, weil durch die Nachgiebigkeit
der Verbindungswände ein guter Kontakt zu den Taschen der Schraubenfedern möglich
wird.
[0008] Wenn die Verbindungswände in Längsrichtung unter Anpassung an zumindest einen Teil
des Umfangs der Schraubenfedern profiliert ausgebildet sind, ist die Fläche, in der
der Klebstoffauftrag erfolgen kann, auch in Richtung quer zur Achse der Schraubenfedern
erheblich erweitert. Zudem ist die Profilierung der Verbindungswände auch insofern
günstig, als jede einzelne Schraubenfeder damit zusätzlich an ihrem Platz gehalten
und gesichert ist.
[0009] Die Verbindungswände können aus Schaumstoff bestehen, also aus geschäumtem Kunststoff,
der sich im übrigen auf die gewünschte Elastizität einstellen läßt, so daß damit auch
die Eigenschaften der Taschenfederkernmatratze insgesamt positiv beeinflußbar sind.
[0010] Die Verklebung kann aus mehreren flächig verteilt angeordneten Klebepunkten bestehen.
Sie kann streifenartig ausgebildet und aufgetragen werden. Hier eröffnen sich dem
Fachmann verschiedene Realisierungsmöglichkeiten.
[0011] Das Verfahren zur Herstellung einer solchen Taschenfederkernmatratze kennzeichnet
sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Taschen der Bänder mittelbar miteinander verklebt
werden, indem die Bänder jeweils mit einer Verbindungswand unmittelbar verklebt werden.
Hierdurch erhöht sich zwar die Anzahl der Klebepunkte. Jeder einzelne Klebepunkt ist
aber mit größerer Sicherheit und einfacher herstellbar, weil die elastische Nachgiebigkeit
des Materials der Verbindungswand hierzu geschickt ausgenutzt wird.
[0012] Es ist möglich, zuerst ein Band mit einer Verbindungswand zu verkleben, anschließend
eine Unterteilung in Abschnitte aus Band und Verbindungswand folgen zu lassen und
schließlich die Abschnitte miteinander gleichsinnig zu verkleben. Dies gestattet eine
rationelle Fertigung. Zweckmäßig wird der Klebstoff auf das Material der Verbindungswand
und nicht auf das Material der Taschen aufgetragen.
[0013] Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Taschenfederkernmatratze in einer ersten
Ausführungsform,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 eine ähnliche Schnittdarstellung wie Figur 2, jedoch bei Verwendung von Tonnenfedern,
Figur 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV in Figur 1 zur Verdeutlichung
der Klebepunkte,
Figur 5 eine ähnliche Darstellung wie Figur 4 in anderer Anordnung und Ausbildung
der Klebepunkte,
Figur 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Taschenfederkernmatratze,
Figur 7 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie VII-VII in Figur 6 und
Figur 8 eine ähnliche Schnittdarstellung wie Figur 7, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform.
[0014] In Figur 1 ist eine Ecke einer Taschenfederkernmatratze dargestellt. Jeweils abwechselnd
sind Bänder 1, 2, 3, 4 aus Taschenfedern angeordnet, wobei aus Gewebe, Vliesstoff
o. dgl. aneinanderhängende Taschen 5 gebildet sind, die mit einer Längsnaht 6 und
jeweils Quernähten 7 voneinander abgeschlossen sind, aber aneinanderhängen. In jeder
Tasche 5 ist eine Schraubenfeder 8 eingekapselt. Diese Ausbildung der Bänder 1, 2,
3, 4 usw. entspricht dem üblichen Stand der Technik.
[0015] Zwischen benachbarten Bändern und auch am Anfang und am Ende ist jeweils eine Verbindungswand
9 aus elastischem Material, beispielsweise aus Schaumstoff, vorgesehen, wobei die
Verbindungswände 9 (Figur 2) über die Höhe der Schraubenfedern 8 bzw. der Taschen
5 durchgehend vorgesehen sind. Die Breite der Verbindungswände 9 kann einen Bruchteil
der Durchmesser der Schraubenfedern 8 betragen. Zwischen dem Material der Taschen
5 und den Verbindungswänden 9 sind eine Vielzahl einzelner Klebepunkte 10 gebildet,
was zweckmäßig durch einen Klebstoffauftrag auf die Verbindungswände 9 geschieht,
gegen die die Bänder aus Taschen 5 mit der für das Aushärten erforderlichen Zeit gehalten
werden. Durch die Nachgiebigkeit des Materials der Verbindungswände 9 ist eine gute
flächige Anlage im Bereich der Klebepunkte 10 vorhanden, so daß die Verbindung sicher
und verläßlich im Bereich aller Klebepunkte 10 eintritt. Es versteht sich, daß bei
dieser Ausbildung in etwa eine linienförmige Berührung zwischen den als Zylinderfedern
ausgebildeten Schraubenfedern 8 und den Verbindungswänden 9 eintritt, so daß die Klebepunkte
10 entsprechend plaziert sein müssen. Die Verbindungswände 9 gemäß Figur 2 weisen
rechteckigen Querschnitt auf, der über ihre Länge konstant durchgehend vorgesehen
ist.
[0016] Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Schraubenfedern 8 als Tonnenfedern
ausgebildet sind. Auch hier besitzen die Verbindungswände 9 konstant über ihre Länge
durchgehenden Querschnitt, der jedoch konkav ausgebildet ist, um auf diese Art und
Weise den Bereich, in welchem die Klebepunkte 10 angeordnet werden können, zu vergrößern.
Wie ersichtlich, können die Klebepunkte 10 sogar im Bereich der ersten und letzten
Windung der Schraubenfedern 8 angeordnet werden, was bisher bei der unmittelbaren
Verklebung der Taschen 5 von Schraubenfedern 8 als Tonnenfedern überhaupt nicht möglich
war.
[0017] Figur 4 verdeutlicht nochmals die Anordnung der Klebepunkte 10 für das Ausführungsbeispiel
der Figur 3. Gemäß Figur 5 ist es natürlich auch möglich, die Verklebung auf den Mittelbereich
der Tonnenfedern zu konzentrieren und hier die Klebepunkte streifenförmig, nämlich
als Klebestreifen 11, aufzubringen bzw. anzuordnen.
[0018] Die Ausführungsbeispiele der Figuren 6 bis 8 zeigen einen grundsätzlich ähnlichen
Aufbau, jedoch sind hier die Verbindungswände 9 in Richtung ihrer Längserstreckung
profiliert, d. h. sie weisen hier wechselnde Querschnitte auf. Auf diese Art und Weise
ist eine bessere Anpassung an die Form der Schraubenfedern über einen größeren Umfangsbereich
möglich und die Zone, innerhalb der die Klebepunkte 10 oder Klebestreifen 11 angeordnet
werden können, wird erheblich größer, d. h. es ist eine vergleichsweise große Fläche
vorhanden, innerhalb der die Klebepunkte 10 nahezu beliebig angeordnet werden können.
Solche Zonen 12 sind in den Figuren 7 und 8 hervorgehoben dargestellt. Die aufgezeigte
Profilierung der Verbindungswände 9 in Längsrichtung erbringt darüberhinaus gleichsam
auch einen Formschluß zu den Taschen 5 bzw. den darin eingekapselten Schraubenfedern
8, so daß jede Schraubenfeder 8 nicht nur durch die Taschen 5 entsprechend gehalten
und gesichert sind, sondern zusätzlich auch noch durch die Profilierung der Verbindungswände
9.
[0019] Die Taschenfederkernmatratzen der aufgezeigten Art lassen sich sehr einfach und kostengünstig
herstellen. Die Klebepunkte 10 bzw. Klebestreifen 11 werden, z. B. in Form eines Heißklebers,
maschinell durch Düsen einer entsprechenden Klebstoffauftragmaschine ausgetrieben
und gelangen dabei auf einen endlosen Streifen der Verbindungswand 9. Anschließend
wird ein endloses Band 1 aus aneinanderhängenden Taschen 5 mit gekapselten Schraubenfedern
8 aufgedrückt, bis die Verbindung und Aushärtung erfolgt ist. Dieses Doppelband wird
dann in Bandabschnitte unterteilt, wobei nochmals - insbesondere auf das Material
der Verbindungswand - weitere Klebepunkte 10 bzw. Klebestreifen 11 aufgebracht werden.
Die Abschnitte werden dann kurzfristig zusammengehalten, bis auch hier die Aushärtung
erfolgt, wobei ein guter Kontakt infolge der Nachgiebigkeit des Materials der Verbindungswände
9 erzielt wird.
Bezugszeichenliste
[0020]
1 = Band
2 = Band
3 = Band
4 = Band
5 = Tasche
6 = Längsnaht
7 = Quernaht
8 = Schraubenfeder
9 = Verbindungswand
10 = Klebepunkt
11 = Klebestreifen
12 = Zone
1. Taschenfederkernmatratze mit einer Vielzahl zusammenhängender, eingekapselter Schraubenfedern,
wobei jeweils eine Schraubenfeder in einer geschlossenen Tasche aus Gewebe, Kunststoff
o. dgl. angeordnet ist und die geschlossenen Taschen in einer Richtung als Bänder
aneinanderhängend angeordnet sowie quer zu der Richtung der Bänder durch Klebung verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Richtung der Bänder (1, 2, 3, 4)
zwischen je zwei benachbarten Bändern je eine selbständige Verbindungswand (9) aus
elastischem Material vorgesehen ist, und daß die Taschen (5) der Bänder (1, 2, 3,
4) über je eine Verbindungswand (9) mittelbar miteinander verklebt sind.
2. Taschenfederkernmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswände
(9) über die Höhe der Schraubenfedern (8) in den Taschen (5) durchgehend vorgesehen
sind und einen den Umriß der Schraubenfedern (8) angepaßten Querschnitt aufweisen.
3. Taschenfederkernmatratze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungswände (9) in Längsrichtung unter Anpassung an zumindest einen Teil des
Umfangs der Schraubenfedern (8) profiliert ausgebildet sind.
4. Taschenfederkernmatratze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungswände (9) aus Schaumstoff bestehen.
5. Taschenfederkernmatratze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verklebung aus mehreren flächig verteilt angeordneten Klebepunkten (10) besteht.
6. Verfahren zur Herstellung einer Taschenfederkernmatratze, bei dem Schraubenfedern
zwischen zwei Lagen eines Gewebs, Vliesstoffs o. dgl. eingebracht und durch Nähen,
Schweißen o. dgl. jeweils geschlossene Taschen gebildet werden, wobei die so gebildeten
aneinanderhängenden Taschen als Bänder quer zur Richtung der Bänder miteinander verklebt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (5) der Bänder (1, 2, 3, 4) mittelbar
miteinander verklebt werden, indem die Bänder jeweils mit einer Verbindungswand (9)
unmittelbar verklebt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Band mit einer
Verbindungswand (9) verklebt wird, anschließend die Unterteilung in Abschnitte aus
Band und Verbindungswand erfolgt und schließlich die Abschnitte miteinander gleichsinnig
verklebt werden.