(19)
(11) EP 0 305 335 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.03.1989  Patentblatt  1989/09

(21) Anmeldenummer: 88810572.3

(22) Anmeldetag:  22.08.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F24F 13/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR IT LI NL SE

(30) Priorität: 22.08.1987 DE 3728064

(71) Anmelder: WIELER & DURIAN KLIMA-LUFTTECHNIK GMBH
D-73660 Urbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Schreiber, Rüdiger
    D-7062 Rudersberg (DE)

(74) Vertreter: Quehl, Horst Max, Dipl.-Ing. 
Patentanwalt Postfach 223 Ringstrasse 7
8274 Tägerwilen
8274 Tägerwilen (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Auslasskammer für die Zuluftverteilung in einen zu belüftenden Raum


    (57) Die Auslasskammer (1) hat für die Zuluftverteilung in einen zu belüftenden Raum an ihren vier Seitenwänden auswechselbar befe­stigte Wandelemente (7,8), die sich hinsichtlich der Charakte­ristik der in ihnen vorgesehenen Luftauslasselemente (9,10) unterscheiden. Durch geeignete Auswahl und Verteilung von meh­reren für die verschiedenen Seitenwände vorhandenen Wandelemen­ten (7,8) ist eine optimale Anpassung hinsichtlich der Menge und Richtungsverteilung der ausströmenden Luft an sich ändernde Anforderungen der Raumbelüftung möglich.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Auslasskammer für die Zuluftvertei­lung in einen zu belüftenden Raum, mit einer mindestens eine Zuströmöffnung aufweisenden Kammerwand für die Verbindung der Auslasskammer mit einem Luftkanal einer Klimaanlage und mit zahlreichen, an mindestens einer weiteren Kammerwand vorgese­henen Luftleitelementen, die die Richtungen der aus der Aus­lasskammer abströmenden Zuluft bestimmen.

    [0002] Auslasskammern dieser Art sind bekannt durch die CH-A-460 289 und die DE-A-35 27 472. Gegenüber den unmmittelbar im Wandaus­schnitt des Luftkanals einer Klimaanlage oder am Ende eines Auslassstutzens des Luftkanals montierten, z.B. aus gitter­förmig angeordneten Luftleitlamellen bestehenden Luftauslass­elementen hat insbesondere eine Auslasskamner gemäss der DE-A-­35 27 472 den Vorteil, dass für die Zuluftverteilung ein grö­sserer, durch die Auswahl der Luftleitrichtungen bestimmter Wirkungsbereich zur Verfügung steht, so dass bei an der Raum­decke hängend angeordneter Auslasskammer die Abströmrichtung der Zuluft auch in vorteilhafter Weise horizontal erfolgen kann.

    [0003] Die Auslasskammer gemäss der CH-A-460 289 hat den Nachteil, dass sie weder für die Luftrichtung noch für die Luftmenge eine Anpassung an geänderte Belüftungsbedürfnisse ermöglicht und ausserdem die Luftrichtung nur abwärts, bzw. angenähert in gleicher Richtung wie die in die Auslasskammer einströmende Luft möglich ist.

    [0004] Gemäss der DE-A- 35 27 472 kann zwar die Luftrichtung angepasst werden, nicht jedoch die Luftmenge, da der Oeffnungsquerschnitt der ausblasenden Düsenkörper und deren Anzahl unveränderlich sind. Für eine Aenderung der Luftmengenverteilung ist es gemäss dem vorbekannten Stand der Technik somit erforderlich, eine neue Auslasskammer zu gestalten und diese gegen die existieren­de auszutauschen.

    [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftauslasskam­mer der eingangs genannten Art zu finden, die eine optimale, d.h. zugfrei und dennoch bestens wirksame Anpassung an verän­derte Belüftungsbedürfnisse, d.h. sowohl hinsichtlich der Luft­richtung, Luftmenge und Luftmengenverteilung ermöglicht.

    [0006] Die Lösung der genannten Aufgabe erfolgt aufgrund der kenn­zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Aus­gestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Pa­tentansprüche und auch der folgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigt:

    Fig.1 eine perspektivische Darstellung einer Luftauslass­kammer gemäss der Erfindung,

    Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Auslasskammer nach Entfernung ihrer Wandelemente,

    Fig.3 einen vergrösserten Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig.1,

    Fig.4-11 Ansichten verschiedener Ausführungsformen von Wandelementen zum Austauch von Wandelementen der Auslasskammer nach Fig.1 und

    Fig.12-17 verschiedene Muster der durch Austausch von Wandele­menten erzielbaren Luftverteilungen.



    [0007] Die Auslasskammer 1 hat entsprechend dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeipiel mehrere im rechten Winkel zueinander verlaufende Kammerwände, von denen eine z.B. oben angeordnete Kammerwand 2 die von einem kurzen Anschlussstutzen 3 umschlossene Zuström­öffnung 4 aufweist und entsprechend für die dauerhafte Verbin­dung mit dem Luftkanal einer Klimaanlage vorgesehen ist. Ausserdem bildet die Bodenwand 5 einen festen Bestandteil der Auslasskammer 1 und ist durch eine die Kanten der somit kasten­förmigen Auslasskammer 1 bildende Rahmenkonstruktion 6 mit der oberen Kammerwand 2 fest verbunden.

    [0008] Die Umfangswände der Auslasskammer 1 sind durch lösbar befe­stigte Wandelemente 7,8 gebildet, von denen in der Darstellung nur zwei sichtbar sind. Die Fig. 4 bis 11 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele dieser auswechselbaren Wandelemente 7a bis 7d und 8a bis 8d, die somit entweder kein Luftauslasselement (Fig.4 und 5) oder solche verschiedener Grösse (Fig.6 bis 11) aufweisen.

    [0009] Es versteht sich, dass die Grösse der Luftauslasselemente 9a bis 9c, 10a bis 10c und damit die Querschnittsgrösse des luft­durchlässigen Teiles der Wandelemente 6, 7 die Menge der Luft bestimmt, die durch die jeweiligen Wandelemente 6, 7 hindurch in verschiedenen Umfangsrichtungen aus der Auslasskammer 1 in den zu belüftenden Raum einströmt.

    [0010] Bei Aenderung der Anforderungen an die Luftverteilung im zu be­lüftenden Raum, verursacht z.B. durch eine Aenderung der Raum­ausnutzung, z.B. durch im Raum zusätzlich oder anders angeord nete Wärmequellen, von denen durch Frischluftzufuhr Wärme abge­führt werden soll oder durch neu geschaffene Raumbereiche, die als Arbeitsplatz eine verbesserte Belüftung benötigen, kann so­mit durch Auswechseln der an der Auslasskammer 1 leicht lösbar befestigten Wandelemente 6, 7 durch solche anderer Charakte­ristik gemäss einer oder mehreren der Darstellungen der Fig.4 bis 11 die Luftverteilung auf einfache Weise neu gestaltet werden, ohne dass eine grundsätzlich neue Auslasskammer zu konstruieren und gegen die bestehende auszuwechseln ist.

    [0011] Die Fig.12 bis 17 zeigen durch schematische Horizontalschnitt­darstellungen einige Beispiele für die Form und Aufteilung der Raumbereiche 12,12a,13,13a,14,14a,15, die durch verschiedene Anordnungen an den vier Seiten der Auslasskammer 1 und Einstel­lungen eines Wandelementes bestimmter Ausführung bzw. Grösse (z.B. 8c) und der Einstellung der Vertikallamellen seines Luft­auslasselementes (z.B. 10b) belüftet werden.

    [0012] Gemäss Fig.12 hat die Auslasskammer 1a nur an einer Seitenwand ein mit einem Luftauslasselement 10b versehenes Wandelement 8c während an den übrigen drei Seitenwänden der Auslasskammer ge­schlossene Wandelemente 8a eingesetzt sind. Entsprechend er­folgt die Luftabströmung aus der Auslasskammer nach Fig.12 nur in einer von vier Hauptrichtungen, z.B. nach Osten.

    [0013] Beim Ausführungsbeispiel der Fig.13 sind zwei einander gegen­überliegende Seitenwände der Auslasskammer 1 b mit gleicharti­gen Wandelementen 8c ausgerüstet.

    [0014] Die Auslasskammer 1c nach Fig.14 hat an drei Wandseiten (O,S,W) ein Wandelement 8c mit einem Luftauslasselement 10b während an der vierten Wandseite (N) ein geschlossenes Wandelement 8a befestigt ist. Dieses Muster der Luftverteilung bzw. die ent­sprechende Verteilung von Wandelementen 8a,8c wird bei Anord­nung der Auslasskammer 1c in der Nähe einer Raumseitenwand ge­wählt. Die Belüftungsbereiche 12a und 14a sind durch Schwenken eines Teiles der vertikalen Luftleitlamellen 17 (Fig.1) in Schliessposition gegenüber denjenigen 12,14 nach Fig.13 hal­biert.

    [0015] Fig.16 zeigt eine anders ausgerüstete Auslasskammer 1e, die ebenfalls zwei halbierte Belüftungsbereiche 12a,13a erzeugt. Sie ist für die Anordnung in einer Raumecke vorgesehen.

    [0016] Die Auslasskammer 1f nach Fig.17 hat an allen vier Wandseiten gleichartige Wandelemente 8c, so dass sich die durch die Belüf­tungsbereiche 12 bis 15 dargestellte gleichmässige Luftvertei­ lung ergibt.

    [0017] Die Steuerung der Verteilung der aus einer Auslasskammer 1a-1f ausgeblasenen Luft kann zusätzlich zu der beschriebenen Steue­rung der horizontalen Aufteilung der Belüftungsbereiche durch Auswechseln von Wandelementen 7a-7d, 8a-8d auch in vertikaler Richtung erfolgen, indem die horizontalen Luftleitlamellen 18 (Fig.l) der Luftauslasselemente 9a-9c, 10a-10c) auf- oder ab-­wärts geschwenkt werden. Dies kann auch automatisch durch elek­trischen oder thermischen Antrieb erfolgen. Hierfür geeignete Luftauslasselemente sind an sich bekannt durch die DE-A 32 04 613 und die EP-A-0 189 888.

    [0018] Die einfach lösbare Befestigung der Wandelemente 7a bis 6d und 8a bis 8d an der Rahmenkonstruktion 6 der Auslasskammer 1 kann auf verschiedene im Apparatebau an sich bekannte Weise erfol­gen, z.B. durch federndes Einrasten entsprechender am Wandele ment oder an der Rahmenkonstruktion vorgesehener Verankerungs­mittel, durch schieberartiges Einschieben der Wandelemente in Führungsschienen der Rahmenkonstruktion oder durch einzelne leicht lösbare Schraubverbindungen entsprechend dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel. Gemäss Fig.3 sind in den zwölf Profilleisten 19a-19m Schraubenmuttern 20 verankert, die Rändelschrauben 21 leicht lösbar aufnehmen, die sich durch am Rand 22 der Wandelemente 7a-7d, 8a-8d vorgesehene Löcher er­strecken. Auf diese Weise lassen sich die Wandelemente ohne die Verwendung eines Werkzeuges leicht gegen anders ausgerüstete, jedoch gleicher Grösse, austauschen.

    [0019] Die leichte Entfernbarkeit der Wandelemente 7a-7d, 8a-8d von der Auslasskammer 1a-1f führt zu dem zusätzlichen Vorteil einer wesentlich verbesserten Reinigungsmöglichkeit der leicht verschmutzenden Auslasskammer.

    [0020] Um insbesondere die horizontalen Luftleitlamellen 18, trotz der einseitig über die Oeffnung 4 in die Auslasskammer 1 einströ­menden Luft gleichmässig mit Luft zu beaufschlagen, ist inner­halb der Auslasskammer 1 eine Luftverteilvorrichtung befestigt.

    [0021] Diese besteht entsprechend der in Fig.2 dargestellten bevorzug­ten Ausführungsform aus einer Innenkammer 24, deren Umfangswän­de 25,26 im Abstand von den äusseren, in Fig.2 nichtdargestell­ten Wandelementen 7,8 und zu diesen parallel an der oberen kam­merwand 2 und der Bodenwand 5 befestigt sind. Innerhalb dieser Innenkammer 24 ist parallel zu der Bodenwand 5 oder quer zur Zuströmrichtung und auf z.B. halber Höhe der Auslasskammer 1 eine Stauwand 27 befestigt. Diese ist ebenso wie die Umfangs­wände 25,26 der Innenkammer mit zahlreichen Löchern 28 für die Luftdurchströmung versehen, die beispielsweise gleichmässig über deren gesamte Fläche verteilt sind. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Fig.2 nur einige dieser Löcher 28 abgebild­et. Somit ist die Innenkammer 24 durch eine Anzahl von inneren Lochwänden gebildet, die durch ihre Stauwirkung die gerichtet zuströmende Luft gleichmässig auf die gesamte Durchströmfläche der Luftauslasselemente 9a-9c, 10a-10c verteilen, so dass diese ihre Aufgabe optimal erfüllen können.

    [0022] In weiterer nichtdargestellter Ausführungsforrn der Erfindung kann innerhalb der Auslasskammer 1 eine Filtervorrichtung mon­tiert sein, die beispielsweise als textiler Filtersack oder in Form von Filterplatten an den Umfangswänden 25,26 und/oder an der Stauwand 27 anliegend montiert sind. Für deren Austausch oder Reinigung können auch die obere Kammerwand 2 und/oder die Bodenwand 5 der Auslasskammer 1 lösbar an der Rahmenkonstruk­tion 6 befestigt sein.

    [0023] Anstatt der in den Zeichnungen dargestellten Luftauslasselemen­te 9a bis 9c und 10a bis 10c mit in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordneten und sich kreuzenden Luftleitlamellen 17, 18 können in den Wandelementen der Auslasskammer 1 auch andersar­tige Luftauslässe mit Luftleitelementen in verschiedener An­zahl, Grösse und Anordnung vorgesehen sein. Solche Luftleitele­mente können auch aus Düsenkörpern bestehen, wie sie durch die genannte DE-A-35 27 472 bekannt sind. Durch Bereitstellung von Wandelementen mit einer verschiedenen Anzahl und/oder Anordnung solcher schwenkbarer Düsenkörper lassen sich ebenfalls vielfäl­tige Aenderungen an einer Auslasskammer vorsehen, um eine opti­male Anpassung an räumliche Gegebenheiten zu erzielen.


    Ansprüche

    1. Auslasskammer für die Zuluftverteilung in einen zu belüf­tenden Raum, mit einer mindestens eine Zuströmöffnung aufwei­senden Kammerwand (2) für die Verbindung der Auslasskammer mit einem Luftkanal einer Klimaanlage und mit zahlreichen, an min­destens einer weiteren Kammerwand vorgesehenen Luftleitelemen­ten (17,18), die die Richtungen der aus der Auslasskammer (1) abströmenden Zuluft bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente (17,18) an mindestens einem, eine der weiteren Kammerwände bildenden, auswechselbaren Wandelement (7,8) vorge­sehen sind, wobei sämtliche weiteren Kammerwände als auswech­selbare Wandelemente (7a-7d,8a-8d) vorgesehen sind, die durch lösbare Befestigungsmittel (21) an der Auslasskammer (1) gehal­ten sind, so dass das Muster (Fig.12-17) der Zuluftverteilung für den zu belüftenden Raum durch die Auswahl und Anordnung unterschiedlich ausgeführter Wandelemente (7a-7d,8a-8d) verän­derbar ist.
     
    2. Auslasskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente aus gitterförmig im gemeinsamen Rahmen ei­nes Luftauslasselementes (9,9a-9c,10,10a-10c) gehaltenen Luft­leitlamellen (17,18) bestehen, wobei das Luftauslasselement im Wandausschnitt eines der Wandelemente (7, 7a-7d,8,8a-8d) befe­stigt ist.
     
    3. Auslasskammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung ihrer Luftleitrichtung zumindest die für die horizontale Anordnung bestimmten Luftleitlamellen (18) minde­stens eines Wandelementes (7,7a-7d,8,8a-8d) durch einen gemein­samen Antrieb schwenkbar sind.
     
    4. Auslasskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­kennzeichnet, dass sich die auswechselbaren Wandelemente (7b-­7d,8b-8c) durch die Grösse ihrer Luftauslasselemente (9a-9c, 10a-10c) oder durch die Grösse ihres luftdurchlässigen Quer­schnitts unterscheiden.
     
    5. Auslasskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der auswechselbaren Wand­elemente (7,8) luftundurchlässig ist.
     
    6. Auslasskammer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­kennzeichnet, dass einer der in Umfangsrichtung der Auslasskam­mer (1) benachbarten Bereiche des Luftauslasselementes (9a-9c, 10a-10c) mindestens eines Wandelementes (7,8) der Auslasskammer (1) schliessbar ist (Fig.14 und 16).
     
    7. Auslasskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­kennzeichnet, dass in ihr eine als Innenkammer (24) ausgeführte Luftverteilvorrichtung angeordnet ist, wobei deren den auswech­selbaren Wandelementen (7,8) der Auslasskammer (1) mit Abstand gegenüberliegenden Umfangswände (25,26) und eine quer zur Zu­strömrichtung in ihr angeordnete Stauwand (27) zahlreiche Lö­cher (28) für die Luftdurchströmung aufweisen.
     
    8. Auslasskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­kennzeichnet, dass in ihr eine Filtervorrichtung angeordnet ist.
     
    9. Auslasskammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauwand (27) durch eine Filterplatte gebildet ist oder eine solche an ihr anliegt.
     
    10. Auslasskammer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Umfangswänden der Innenkammer (24) eine Filterschicht anliegt.
     




    Zeichnung