(19)
(11) EP 0 305 707 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
31.10.1990  Patentblatt  1990/44

(43) Veröffentlichungstag A2:
08.03.1989  Patentblatt  1989/10

(21) Anmeldenummer: 88111388.0

(22) Anmeldetag:  15.07.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B28C 5/16
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 02.09.1987 DE 3729233
02.09.1987 DE 8711865 U

(71) Anmelder: BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT vormals Büttner-Schilde-Haas AG
D-47811 Krefeld (DE)

(72) Erfinder:
  • Eberhardt, Kurt
    D-6430 Bad Hersfeld (DE)
  • Nibbrig, Reinhold
    D-6432 Heringen (DE)

(74) Vertreter: Planker, Karl-Josef, Dipl.-Phys. 
Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG Postfach 6
D-47811 Krefeld
D-47811 Krefeld (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Mischer zum Herstellen von Mörtel aus feinkörnigen Bindemitteln, insbesondere Gips


    (57) Übliche Gipsmischer, bei denen die Mischung mit einer Rotorscheibe mit Stiften stattfindet, weisen einen hohen Wartungsaufwand auf. In den Strömungsschatten der Stifte auf der Rotorscheibe, sowie unterhalb der Rotorscheibe, lagern sich Dihydrat-Teilchen und ggf. Späne und Fasern an, die zum Blockieren der Rotorscheibe führen und die Qualität der Gipsplatten beeinträchtigen. Die Erfindung soll den Wartungsaufwand verringern.
    Ein Teil des Anmachwassers strömt aus einer dosierbaren Wasserzuleitung (15) zwischen Gehäuseboden (13) und Rotor­scheibe (3) durch eine ringförmige Verengung (17) nach außen, so daß die Rotorscheibe (3) schwimmend gelagert ist. Durch kranzförmig verteilte Wassereinläufe (19) im Gehäuse­deckel (7) wird auf der glatten Rotorscheibe (3) ein un­unterbrochener Wasserfilm, auf den das Gipspulver fällt, erzeugt.







    Recherchenbericht