[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit folgenden Merkmalen:
a) der hülsenförmige Glühlampenhalter weist in seinem Boden eine zentrale Öffnung
auf, in die die Glühlampe von der Rückseite des Scheinwerfers her eingesetzt ist,
b) die Glühlampe liegt mit dem Sockelflansch auf dem die Öffnung umgebenden Bodenbereich
auf und wird von den beiden Schenkeln der aus Federdraht hergestellten U-förmig gebogenen
und verschwenkbar gelagerten Haltefeder gegen den Boden gepreßt,
c) der die Schenkel verbindende Steg der U-förmigen Haltefeder ist zwischen mindestens
einer in Einsetzrichtung der Glühlampe offenen Lagerfläche und mindestens einer zum
Glühlampensockel hin weisenden Nase des Glühlampenhalters um seine Längsachse verdrehbar
gelagert,
d) die U-förmige Haltefeder hintergreift mit dem freien Endabschnitt mindestens eines
Schenkels eine Hinterschneidung des Glühlampenhalters.
[0002] Ein solcher bekannter Scheinwerfer für Fahrzeuge ist in Figur 1 und Figur 2 der Zeichnung
dargestellt. Der am Reflektor (nicht dargestellt) befestigte Glühlampenhalter ist
hülsenförmig ausgeführt und im Spritzgieß- bzw. Druckgußverfahren hergestellt. Die
Glühlampe ist von der Rückseite des Scheinwerfers her in eine zentrale Öffnung des
Bodens des Glühlampenhalters eingesetzt und liegt mit ihrem Flansch an dem die Öffnung
umgebenden Bodenbereich an. An der entgegen der Einsetzrichtung der Glühlampe weisenden
Seite des Flansches liegt auf sich gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Schenkel
der U-förmig gebogenen und aus Federdraht hergestellten Haltefeder unter Vorspannung
an. Ein Schenkel der U-förmigen Haltefeder ist länger ausgeführt und hintergreift
mit seinem freien Endabschnitt den Rand einer Öffnung des Glühlampenhalters. Der die
Schenkel verbindende Steg der Haltefeder ist in einem im Querschnitt U-förmigen Ansatz
des Glühlampenhalters angeordnet, dessen U-Form sich zum Sockel hin öffnet. Die sich
zugewandten Innenflächen des U-förmigen Ansatzes weisen jeweils eine Stufe auf, deren
entgegen der Einsetzrichtung der Glühlampe weisende Stoßfläche als Lagerfläche für
den die Schenkel verbindenden Steg der Haltefeder dient. Mittig zwischen den beiden
Lagerflächen ist an den U-förmigen Ansatz eine hakenförmige Nase angeformt, die das
Gegenlager für die Haltefeder bildet. Die hakenförmige Nase ist in Lichtaustrittsrichtung
des Scheinwerfers gesehen so lang ausgeführt, daß die Haltefeder in ihrem Schwenklager
sicher gehalten ist. Beim Einsetzen der Haltefeder müssen ihre Schenkel von Hand so
weit zusammengedrückt werden, daß der die Schenkel verbindende Steg einen solchen
Bogen beschreibt, bis er unter die Nase reicht. Eine solche Montage ist sehr umständlich
und zeitaufwendig. Außerdem kann bei einem solchen Glühlampenhalter die Haltefeder
nur von Hand montiert werden, so daß in der Massenfertigung die Montage sehr anstrengend
ist.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, das Schwenklager des Glühlampenhalters und die Haltefeder
des im Gattungsbegriff beschriebenen Scheinwerfers derart zu verbessern, daß die Haltefeder
sich sowohl von Hand als auch automatisch einfach und schnell montieren läßt. Dabei
soll weiterhin durch die Haltefeder die Glühlampe sicher in dem Glühlampenhalter festsetzbar
sein und die Haltefeder und der Glühlampenhalter kostengünstig herstellbar sein. Diese
Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
e) der die Schenkel verbindende Steg der Haltefeder weist mindestens eine entgegengesetzt
der Schenkel der Haltefeder gerichtete Ausbuchtung auf,
f) die Ausbuchtung ist in Größe und Form derart gestaltet, daß sie beim Einschwenken
in ihre Befestigungsposition die Nase untergreift.
[0004] Beim Einsetzen der U-förmigen Haltefeder stehen ihre Schenkel etwa radial zur Glühlampenachse
und weisen nach außen. Weiterhin ist die Haltefeder gegenüber ihrer Endlage um einen
Winkel von 180° gedreht. In dieser Lage wird die Haltefeder dem Schwenklager von Hand
oder automatisch zugeführt, bis ihr Steg an der Lagerfläche anliegt. Danach wird die
Haltefeder um die Schwenkachse in ihre Endlage geschwenkt.
[0005] Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Ausbuchtung mittig in
den die Schenkel verbindenden Steg der Haltefeder eingebracht, und die an die Ausbuchtung
angrenzenden Abschnitte des Stegs liegen an jeweils einer Lagerfläche des Glühlampenhalters
an. Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist angrenzend an die Schenkel der
Haltefeder jeweils eine Ausbuchtung in den Steg der Haltefeder eingebracht, und der
Steg liegt mit seinem mittleren Abschnitt an einer Lagerfläche des Glühlampenhalters
an. Bei den beiden möglichen Ausführungsformen ist es weiterhin vorteilhaft, wenn
die Nase eine solche Größe und Form aufweist, daß sie in jeder Stellung des gewünschten
Schwenkbereichs der Haltefeder in die Ausbuchtung des Stegs der Haltefeder hineinragt
und diese überragt und die Lagerfläche des Glühlampenhalters für die Haltefeder von
einem quer zur Rückseite des Scheinwerfers hin sich öffnenden Schlitz gebildet wird.
Dadurch kann bei beiden Ausführungsformen die Haltefeder leichtgängig und ruckfrei
verschwenkt werden.
[0006] Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der von der Ausbuchtung in dem gewünschten Schwenkbereich
der Haltefeder untergriffene Abschnitt der Nase von einem etwa konzentrisch zur Schwenkachse
der Haltefeder verlaufenden zylinderförmigen Mantelflächenabschnitt gebildet wird,
dessen Radius etwa der Tiefe der Ausbuchtung entspricht und die Breite der Nase etwa
der Breite der Ausbuchtung entspricht. Dadurch ist die Haltefeder am Schwenklager
mit sehr kleinem Spiel verdrehbar gehalten.
[0007] Außerdem ist es vorteilhaft, wenn von den sich zugewandten Seitenflächen der Schlitze,
in denen die Haltefeder verdrehbar gelagert ist, die dem Glühlampensockel abgewandte
Seitenfläche höher ausgeführt ist. Bei der Montage der Haltefeder dienen die höheren
Seitenflächen als Anschlag für den die beiden Schenkel verbindenden Steg.
[0008] Ferner ist es vorteilhaft, wenn von der Oberseite der Nase aus eine Wandung radial
nach außen verläuft, deren Stirnfläche in eine Auflaufschräge für die Ausbuchtung
der Haltefeder übergeht. Hierbei weist die Haltefeder bei ihrem Einsetzen eine solche
Lage auf, daß die mit der Nase verbundene Wandung in der Ausbuchtung angeordnet ist
und somit als Führung für die Haltefeder dient.
[0009] In den Patentansprüchen 10 bis 14 sind weitere zweckmäßige Ausführungsformen gemäß
der Erfindung erläutert.
[0010] In der Zeichnung ist ein bekannter Scheinwerfer für Fahrzeuge, der bei der Bildung
des Oberbegriffs herangezogen wurde, und die Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A durch den Glühlampenhalter des bekannten
Scheinwerfers und
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den bekannten Glühlampenhalter, während
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie B-B durch den Glühlampenhalter nach der Erfindung,
Figur 4 eine Draufsicht auf den Glühlampenhalter nach der Erfindung,
Figur 5 eine Draufsicht auf den Glühlampenhalter mit einer Haltefeder vor ihrem Einschwenken
und
Figur 6 einen Schnitt nach der Linie C-C durch das Schwenklager des Glühlampenhalters
darstellen.
[0011] Der in Figur 1 und Figur 2 dargestellte bekannte Glühlampenhalter (1′) ist hülsenförmig
und aus Druckguß hergestellt. Die Glühlampe (2′) ist mit ihrem Glaskolben voraus von
der Rückseite des Glühlampenhalters her in die zentrale Öffnung (3′) des Bodens des
Glühlampenhalters eingeführt, bis der den Glühlampensockel umgebende Flansch (4′)
an dem die Öffnung (3′) umgebenden Bodenbereich anliegt. Auf sich gegenüberliegenden
Seiten des Flansches (4′) liegt eine aus Federdraht bestehende U-förmige Haltefeder
(5′) unter Vorspannung an. Der die Schenkel (6′) der U-förmigen Haltefeder verbindende
Steg (7′) ist um die Schwenkachse verschwenkbar an dem Glühlampenhalter (1′) gelagert.
Das Schwenklager wird von einer hakenförmigen, in Lichtaustrittsrichtung sich öffnenden
Nase (8′) und von zwei in Einsetzrichtung der Glühlampe offenen Lagerflächen (9′)
gebildet. An den beiden Lagerflächen (9′) liegt der Steg (7′) der U-förmigen Haltefeder
(5′) jeweils mit einem Endabschnitt an. Die beiden Lagerflächen (9′) werden von jeweils
einer Stoßfläche einer Stufe von sich gegenüberliegenden Wänden (10′) gebildet und
verlaufen in einem spitzen Winkel zur Hauptausdehnung der Haltefeder (5′). Die hakenförmige
Nase (8′) ist so lang ausgeführt, daß der die Schenkel (6′) verbindende Steg (7′)
der U-förmigen Haltefeder (5′) nur dann zwischen die Nase (8′) und die beiden Lagerflächen
(9′) einsetzbar ist, wenn die beiden Schenkel (6′) der U-förmigen Haltefeder (5′)
zusammengedrückt werden und dabei der Steg (7′) sich ausreichend groß durchbiegt bis
er unter die Nase reicht. Einer der beiden Schenkel (6′) der U-förmigen Haltefeder
(5′) ist länger ausgeführt und hintergreift mit einem abgewinkelten Endabschnitt (11′)
den Rand einer Öffnung des Glühlampenhalters (1′).
[0012] Nachfolgend sind die Unterschiede des in den Figuren 3, 4, 5 und 6 dargestellten
Glühlampenhalters (1) nach der Erfindung gegenüber dem vorstehend beschriebenen bekannten
Glühlampenhalter (1′) beschrieben. Die U-förmig gebogene Haltefeder (5) weist an ihrem
die beiden Schenkel (6) verbindenden Steg (7) mittig eine Ausbuchtung auf, die sich
zum Sockel der Glühlampe (2) hin öffnet. Die Ausbuchtung (15, 16) ist U-förmig gestaltet.
Angrenzend an diesen U-förmigen Abschnitt (15, 16) der Haltefeder liegt der Steg (7)
an zwei Lagerflächen (9) an, die von zur Rückseite des Scheinwerfers hin sich öffnenden
Schlitzen des Glühlampenhalters (1) gebildet werden. Zwischen diesen Schlitzen ist
eine zum Glühlampensockel hin weisende Nase (8) angeordnet. Die Nase (8) weist einen
zylindrischen Mantelflächenabschnitt (14) auf, der konzentrisch zur Schwenkachse verläuft
und der in seiner Projektionsfläche der Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers zugewandt
ist. Der Radius des zylindrischen Mantelflächenabschnitts (14) entspricht etwa dem
Abstand von der Schwenkachse (12) bis zur Innenseite des Stegs (15) des U-förmigen
Abschnitts der Haltefeder (5). Die Dicke der Nase (8) entspricht etwa dem Abstand
der beiden Schenkel (16) des U-förmigen Abschnitts der Haltefeder (5). An den zylindrischen
Mantelflächenabschnitt ist ein als Anschlag dienender Ansatz (17) angeformt. Die Oberfläche
des Ansatzes (17), die der Glühlampe zugewandt ist, geht kontinuierlich in den zylinderförmigen
Mantelflächenabschnitt (14) der Nase (8) über. Dadurch ist es möglich, daß beim Montieren
der Haltefeder (5) der die Schenkel (16) verbindende Steg (15) des U-förmigen Abschnitts
der Haltefeder (5) über den Ansatz (17) hinweggleitet. Der als Anschlag dienende Ansatz
(17) und der Ansatz (18) bilden eine Verrastungsmarke für die Haltefeder (5). Der
die Schenkel (6) verbindende Steg (7) der U-förmigen Haltefeder (5) ist zwischen zwei
quer zu ihm verlaufenden Wänden (19) angeordnet. Die mit der Nase (8) verbundene Wandung
(22) weist auf der der Glühlampe abgewandten Seite die Auflaufschräge (23) auf.
[0013] Beim Montieren der U-förmigen Haltefeder (1) wird diese mit ihrem die beiden Schenkel
(6) verbindenden Steg (7) voraus und gegenüber ihrer Endlage um 180° gedreht in Richtung
(24) dem Schwenklager zugeführt. Dabei trifft der mittlere Steg (15) des U-förmigen
Abschnitts der Haltefeder auf die Auflaufschräge (23) der Wandung (22) auf und wird
durch diese Wandung geführt, da diese bei entsprechender Lage der Haltefeder (5) in
den U-förmigen Abschnitt hineinragt. Die beiden parallel zu den Schenkeln (6) der
Haltefeder (5) verlaufenden Wände (19) dienen als Einfädelungshilfe, und die dem Glühlampensockel
benachbarten Wände (20) dienen als Anschlag für die an die Schenkel (6) angrenzenden
Abschnitte des Stegs der U-förmigen Haltefeder. Danach liegt der Steg (7) an den Lagerflächen
(9) an, und die Nase (8) ragt in den U-förmigen Abschnitt der Haltefeder (5) hinein
(siehe Figur 5). Daran anschließend wird die Haltefeder (5) in Richtung (25) um die
Schwenkachse (12) verschwenkt, bis der Steg (15) des U-förmigen Abschnitts der Haltefeder
(5) den als Anschlag dienenden Ansatz (17) der Nase (8) rastend hintergreift. Dadurch
ist die Haltefeder (5) verliersicher in dem Schwenklager gehalten. Nach dem Einrasten
der Haltefeder (5) in die von den Ansätzen (17 und 18) gebildete Verrastungsmarke
verlaufen die Schenkel der Haltefeder etwa parallel zur Glühlampenachse. Somit hindert
die Haltefeder beim Glühlampenwechsel nicht. In der Befestigungsposition der Haltefeder
(5) hintergreifen die zu Ösen gebogenen Endabschnitte (11) der Schenkel (6) die hakenförmigen
Hinterschneidungen (26) des Glühlampenhalters (1).
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit folgenden Merkmalen:
a) der hülsenförmige Glühlampenhalter (1) weist in seinem Boden eine zentrale Öffnung
(3) auf, in die die Glühlampe (2) von der Rückseite des Scheinwerfers her eingesetzt
ist,
b) die Glühlampe (2) liegt mit dem Sockelflansch (4) auf dem die Öffnung (3) umgebenden
Bodenbereich auf und wird von den beiden Schenkeln (6) der aus Federdraht hergestellten
U-förmig gebogenen und verschwenkbar gelagerten Haltefeder (5) gegen den Boden gepreßt,
c) der die Schenkel (6) verbindende Steg (7) der U-förmigen Haltefeder (5) ist zwischen
mindestens einer in Einsetzrichtung der Glühlampe (2) offenen Lagerfläche (9) und
mindestens einer zum Glühlampensockel hin weisenden Nase (8) des Glühlampenhalters
(1) um seine Längsachse (12) verdrehbar gelagert,
d) die U-förmige Haltefeder (5) hintergreift mit dem freien Endabschnitt (11) mindestens
eines Schenkels (6) eine Hinterschneidung des Glühlampenhalters (1), gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
e) der die Schenkel (6) verbindende Steg (7) der Haltefeder (5) weist mindestens eine
entgegengesetzt der Schenkel (6) der Haltefeder gerichtete Ausbuchtung (15, 16) auf,
f) die Ausbuchtung (15, 16) ist in Größe und Form derart gestaltet, daß sie beim Einschwenken
in ihre Befestigungsposition die Nase untergreift.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (15,
16) mittig in den die Schenkel (6) verbindenden Steg (7) der Haltefeder eingebracht
ist und die an der Ausbuchtung (15, 16) angrenzenden Abschnitte des Stegs (7) an jeweils
einer Lagerfläche (9) des Glühlampenhalters (5) anliegen.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Schenkel
der Haltefeder jeweils eine Ausbuchtung in den Steg der Haltefeder eingebracht ist
und der Steg mit seinem mittleren Abschnitt an einer Lagerfläche des Glühlampenhalters
anliegt.
4. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nase (8) eine solche Größe und Form aufweist, daß sie in jeder Stellung des gewünschten
Schwenkbereichs der Haltefeder (5) in die Ausbuchtung (15, 16) des Stegs (7) der Haltefeder
(5) hineinragt und diese überragt.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerfläche (9) des Glühlampenhalters (1) für die Haltefeder (5) von einem zur Rückseite
des Scheinwerfers hin sich öffnenden Schlitz gebildet wird.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
von der Ausbuchtung (15, 16) in dem gewünschten Schwenkbereich der Haltefeder (5)
untergriffene Abschnitt der Nase (8) von einem etwa konzentrisch zur Schwenkachse
(12) der Haltefeder (5) verlaufenden zylinderförmigen Mantelflächenabschnitt (14)
gebildet wird, dessen Radius etwa der Tiefe der Ausbuchtung (15, 16) entspricht.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der Nase (8) etwa der Breite der Ausbuchtung (15, 16) entspricht.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von
den sich zugewandten Seitenflächen der Schlitze, in denen die Haltefeder (5) verdrehbar
gelagert ist, die dem Glühlampensockel abgewandte Seitenfläche (20) höher ausgeführt
ist.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von
der Oberseite der Nase (8) aus eine Wandung (22) radial nach außen verläuft, deren
Stirnfläche in eine Auflaufschräge (23) für die Ausbuchtung (15, 16) der Haltefeder
(5) übergeht.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Schenkel (6) verbindende Steg (7) der Haltefeder (5) zwischen zwei quer zu ihm
verlaufenden Wandungen (19) angeordnet ist, die so hoch sind, daß deren freie Endabschnitte
als Einfädelungshilfe für die Haltefeder (5) dienen.
11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an
den zylinderförmigen Mantelflächenabschnitt (14) der Nase (8) ein als Anschlag für
die Haltefeder (5) dienender Ansatz (17) angeformt ist, der eine solche Lage aufweist,
daß die Haltefeder (5) in einem Winkel von etwa 90° verschwenkbar ist.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Glühlampe zugewandte
Seite des Ansatzes (17) kontinuierlich in den zylinderförmigen Mantelflächenabschnitt
(14) der Nase (8) übergeht.
13. Scheinwerfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige
Mantelflächenabschnitt (14) der Nase (8) eine Verrastungsmarke für die Haltefeder
(5) aufweist, die von dem als Anschlag dienenden Ansatz (17) und einem zweiten Ansatz
(18) gebildet wird, der niedriger als der erste Ansatz (17) ist und zum ersten Ansatz
(17) einen Abstand aufweist, der etwa dem Durchmesser der Haltefeder (5) entspricht.
14. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausbuchtung (15, 16) der Haltefeder U-förmig gestaltet ist.