[0001] Die Erfindung betrifft ein Besteckteil, insbesondere Löffel, für Einwegbenutzung
bestehend aus einem vorderen Arbeitsteil sowie aus einem daran angeformten hinteren
Stiel, in dem eine Kammer zur Aufnahme einer Zutat ausgebildet ist, wobei die Kammer
über einen innerhalb des Besteckteils verlaufenden Kanal mit einer im Nichtgebrauchszustand
geschlossenen Austrittsöffnung im Bereich des Arbeitsteils in Verbindung steht.
[0002] Ein derartiges Besteckteil für Einwegbenutzung in Form eines Löffels ist aus der
DE-PS 35 03 167 bekannt. Der bekannte Löffel ist ein Kunststoffspritzteil und besteht
aus einer vorderen Löffelmulde, an der ein hinterer Löffelstiel angeformt ist. Dieser
Löffelstiel ist mit einer Kammer zur Aufnahme einer Zutat ausgebildet, beispielsweise
zur Aufnahme von Milch oder Zucker für ein Getränk. Damit die Kammer die Zutat abgeben
kann, geht von der Kammer ein innerhalb des Kunststoffmaterials des Löffels verlaufender
Kanal aus, der im Übergangsbereich zwischen der Löffelmulde und dem Löffelstiel in
einer Austrittsöffnung mündet. Diese Austrittsöffnung ist im Nichtgebrauchszustand
geschlossen und kann bei Bedarf geöffnet werden, so daß im Bereich der Löffelmulde
beispielsweise die Milch oder der Zucker austritt und dem Getränk zugegeben werden
kann.
[0003] Da der bekannte Löffel für Einwegbenutzung nur eine einzige Kammer aufweist, kann
darin auch nur eine einzige Zutat gespeichert und bei Bedarf abgegeben werden. So
ist es beispielsweise nur möglich, entweder Milch oder Zucker im Löffelstiel zu
speichern, nicht jedoch beides, obwohl beides gewünscht werden kann, so daß eine Zutat
separat aufbewahrt und abgegeben werden muß, was mit einem erhöhten Aufwand verbunden
ist.
[0004] Davon ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, das bekannte Besteckteil für Einwegbenutzung dahingehend weiterzuentwickeln,
daß mehrere Zutaten getrennt voneinander im Stiel bevorratet werden können.
[0005] Als technische
Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß im Stiel mehrere und voneinander getrennte
Kammern zur Aufnahme unterschiedlicher Zutaten ausgebildet sind und daß die Kammern
über voneinander getrennte Kanäle jeweils mit einer Austrittsöffnung für jede der
Kammern in Verbindung stehen.
[0006] Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Besteckteil hat den Vorteil, daß
im Stiel mehrere, insbesondere zwei oder drei Zutaten in entsprechenden Kammern auf
Vorrat gehalten und bei Bedarf entsprechend abgegeben werden können. Da die Kammern
jeweils mit einer eigenen Austrittsöffnung versehen sind, können die Zutaten getrennt
voneinander abgegeben werden, indem die entsprechende Austrittsöffnung geöffnet wird.
Wenn ein Benutzer eine Zutat überhaupt nicht wünscht, kann er die entsprechende Kammer
geschlossen halten und sich mit den anderen Zutaten in den restlichen Kammern begnügen.
So kann beispielsweise ein Löffel aus drei Kammern bestehen, wobei die erste Kammer
ein Tee- oder Kaffeekonzentrat, die zweite Kondensmilch und die dritte Kammer ein
Zuckerkonzentrat enthält. Ein derartiger Löffel eignet sich beispielsweise sehr gut
für Tee- und Kaffeeautomaten, da lediglich heißes Wasser sowie der erfindungsgemäße
Löffel abgegeben werden muß. Der Benutzer kann dann zunächst dem heißen Wasser aus
dem Löffelstiel das Tee- oder Kaffeekonzentrat zugeben und anschließend je nach Bedarf
Kondensmilch und/oder das Zuckerkonzentrat. Dies erweist sich insofern von Vorteil,
als bei derartigen Getränkeautomaten auf diese Weise die sehr strengen Hygienevorschriften
sehr leicht zu erfüllen sind, was insbesondere im Hinblick auf die Kondensmilch zutrifft,
da bei dieser bisher immer wieder Hygieneprobleme auftraten. Im Löffelstiel ist demgegenüber
die Kondensmilch für lange Zeit haltbar, ohne irgendwelche Beeinträchtigungen befürchten
zu müssen. Darüber hinaus eignet sich der Löffel mit mehreren Kammern bei der Verpflegung
von Gästen in Flugzeugen, beispielsweise beim Servieren von Tee oder Kaffee. Auch
für den Campingurlaub ist er bestens geeignet.
[0007] Vorzugsweise sind die Austrittsöffnungen jeweils durch Abreißlaschen verschlossen.
Derartige Abreißlaschen können nach dem Befüllen der Kammern mit den Zutaten auf einfache
Weise angebracht und die Austrittsöffnungen dadurch verschlossen werden. Bei Bedarf
können sie dann zur wahlweisen Entnahme der Zutaten einzeln entfernt werden, so daß
ein schneller und unproblematischer Zugriff zu den Kammerinhalten im Stiel möglich
ist.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform des Stieles besteht dieser aus einem flächigen,
formstabilen Rahmen, in dem den jeweiligen Kammern zugeordnete Durchbrechungen ausgebildet
sind, an denen beiderseitig des Rahmens zur Bildung der Kammern jeweils bauchige Wandungen
angeformt sind, die zumindest in Teilbereichen elastisch verformbar sind. Der Rahmen
gibt dem Stiel die notwendige innere Stabilität, während die durch die bauchigen Wandungen
gebildeten Kammern jeweils sehr große Mengen an Zutaten aufnehmen können. Der Rahmen
nimmt dabei im Vergleich zu den Kammern nur sehr wenig Platz ein, so daß der größte
Teil des Stieles für die Aufnahmen der Zutaten zur Verfügung steht. Durch die elastische
Verformbarkeit dieser bauchigen Wandungen kann auf einfache Weise die entsprechende
Zutat aus der jeweiligen Kammer hinausgedrückt werden.
[0009] In einer ersten Ausführungsform einer Kammereinteilung wird vorgeschlagen, daß insgesamt
drei Kammern ausgebildet sind, wobei am hinteren Ende des Stieles zwei Kammern in
Längsrichtung des Stieles nebeneinander verlaufend angeordnet sind und sich zum vorderen
Ende des Stieles hin erstrecken und wobei am vorderen Ende des Stieles zwischen der
ersten und der zweiten Kammer die dritte Kammer parallel zu den beiden ersten Kammern
angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Kammer in diesem Bereich im Querschnitt
jeweils verjüngt ist.
[0010] In einer zweiten Ausführungsform einer Kammereinteilung wird vorgeschlagen, daß insgesamt
drei Kammern ausgebildet sind, wobei am hinteren Ende des Stieles über dessen gesamte
Breite eine erste Kammer angeordnet ist, die zum vorderen Ende des Stieles hin in
dessen Mitte verlaufend in ihrem Querschnitt verjüngt ist, und wobei in diesem verjüngten
Bereich der ersten Kammer zu beiden Seiten jeweils die zweite und die dritte Kammer
angeordnet ist.
[0011] In einer dritten Ausführungsform einer Kammereinteilung schließlich wird vorgeschlagen,
daß insgesamt drei Kammern ausgebildet sind, wobei ausgehend vom hinteren Ende zum
vorderen Ende des Stieles hin die drei Kammern gestaffelt und nacheinander angeordnet
sind und wobei am vorderen Ende des Stieles die Kammern nebeneinander verlaufen.
[0012] Diese verschiedenen Kammereinteilungen ermöglichen einerseits die Gestaltung von
unterschiedlichen Kammergrößen entsprechend der Menge der zuzugebenden Zutaten und
gestatten es andererseits, daß die Zutaten auf optimale Weise aus ihren entsprechenden
Kammern hinausgedrückt werden können.
[0013] Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnungen, in denen drei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen
Besteckteils in Form eines Löffels für Einwegbenutzung schematisch dargestellt sind.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von vorne;
Fig. 4 eine Ansicht von hinten;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 1, ebenfalls in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht von vorne;
Fig. 10 eine Ansicht von hinten;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 7 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 7, ebenfalls in vergrößertem Maßstab;
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform;
Fig. 14 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine Ansicht von vorne;
Fig. 16 eine Ansicht von hinten;
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 13 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 13, ebenfalls in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie E-F in Fig. 13, ebenfalls in vergrößertem
Maßstab.
[0014] In den Fig. 1 bis 6 ist eine erste Ausführungsform, in den Fig. 7 bis 12 eine zweite
Ausführungsform und in den Fig. 13 bis 19 schließlich eine dritte Ausführungsform
eines Einweglöffels dargestellt, die sich jeweils nur durch unterschiedliche Kammereinteilungen
voneinander unterscheiden, im grundsätzlichen Aufbau jedoch gleich sind.
[0015] So bestehen die Einweglöffel jeweils aus einem Kunststoffspritzteil mit einer vorderen
Löffelmulde 1 und einem daran angeformten hinteren Stiel 2. Wie insbesondere in den
Schnittdarstellungen der verschiedenen Ausführungsformen zu erkennen ist, sind in
diesem Stiel 2 jeweils drei Kammern 3a,3b,3c zur Aufnahme unterschiedlicher Zutaten
ausgebildet. Derartige Zutaten können beispielsweise ein Tee- oder Kaffeekonzentrat,
Kondensmilch sowie ein Zuckerkonzentrat sein, die zur Herstellung von Tee oder Kaffee
je nach Bedarf benötigt werden.
[0016] Wie ebenfalls in den Schnittdarstellungen zu erkennen ist, besteht der Stiel 2 aus
einem flächigen und relativ formstabilen Rahmen 4, der dem Stiel 2 die notwendige
Steifigkeit verleiht. In diesem Rahmen 4 sind Durchbrechungen 5a,5b,5c ausgebildet,
die entsprechenden Kammern 3a,3b,3c zugeordnet sind. Beidseits dieses flächigen Rahmens
4 sind jeweils zur Bildung der Kammern 3a,3b,3c Wandungen 6a,6b,6c aus einem flexiblen
Material angeformt. Diese Wandungen 6a,6b,6c definieren die Kammern 3a,3b,3c zur
Aufnahme der entsprechenden Zutaten.
[0017] Von der Kammern 3a,3b,3c gehen Kanäle 7a,7b,7c aus, die im Bereich des Überganges
vom Stiel 2 in die Löffelmulde 1 in Austrittsöffnungen 8a,8b,8c münden. Diese Austrittsöffnungen
8a,8b,8c sind jeweils durch eine Abreißlasche 9a,9b,9c verschlossen, so daß die in
den Kammern 3a,3b,3c bevorrateten Zutaten nicht auslaufen können. Bei Bedarf können
diese Abreißlaschen 9a,9b,9c zur wahlweisen Entnahme der entsprechenden Zutaten
entfernt und die Zutaten getrennt voneinander aus ihren Kammern 3a,3b,3c hinausgedrückt
werden, indem die entsprechenden Wandungen 6a,6b,6c entsprechend einer Tube zusammengedrückt
werden.
[0018] Die Austrittsöffnungen 8a,8b,8c können dabei zugleich auch als Füllöffnungen für
ein maschinelles Befüllen der Kammern 3a,3b,3c dienen, indem entsprechende Füllstutzen
hineingesteckt werden.
[0019] Bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform des Einweglöffels sind
am hinteren Ende des Stieles 2 die beiden Kammern 3a,3b parallel zueinander verlaufend
angeordnet, während im vorderen Bereich des Stieles 2 die dritte Kammer 3c zwischen
den ersten beiden Kammern 3a,3b angeordnet ist, die zu diesem Zweck in ihren Querschnitten
jeweils verjüngt sind. Dabei kann die Kammer 3a für die Aufnahme eines Tee- oder Kaffeekonzentrats,
die Kammer 3b für die Aufnahme der Kondensmilch und die Kammer 3c schließlich für
die Aufnahme des Zuckerkonzentrats dienen.
[0020] Die in den Fig. 7 bis 12 dargestellte zweite Ausführungsform besitzt am hinteren
Ende des Stieles 2 eine Kammer 3a, die sich über die gesamte Breite des Stieles 2
erstreckt. Diese Kammer 3a verjüngt sich in ihrem Querschnitt zur Löffelmulde 1 hin,
so daß zu beiden Seiten jeweils Platz genug ist für die zweite Kammer 3b sowie für
die dritte Kammer 3c. Die hintere Kammer 3a kann dabei beispielsweise zur Aufnahme
des Tee- oder Kaffeekonzentrats, die Kammer 3b zur Aufnahme des Zuckerkonzentrats
und die Kammer 3c zur Aufnahme der Kondensmilch dienen.
[0021] In der in den Fig. 13 bis 19 dargestellten dritten Ausführungsform schließlich sind
die drei Kammern 3a,3b,3c nacheinander angeordnet, wobei sie schließlich im Bereich
der Austrittsöffnungen 8a,8b,8c parallel zueinander verlaufen.
Bezugszeichenliste
[0022]
1 Löffelmulde
2 Stiel
3a Kammer
3b Kammer
3c Kammer
4 Rahmen
5a Durchbrechung
5b Durchbrechung
5c Durchbrechung
6a Wandung
6b Wandung
6c Wandung
7a Kanal
7b Kanal
7c Kanal
8a Austrittsöffnung
8b Austrittsöffnung
8c Austrittsöffnung
9a Abreißlasche
9b Abreißlasche
9c Abreißlasche
1. Besteckteil, insbesondere Löffel, für Einwegbenutzung bestehend aus einem vorderen
Arbeitsteil sowie aus einem daran angeformten hinteren Stiel (2), in dem eine Kammer
(3a, 3b, 3c) zur Aufnahme einer Zutat ausgebildet ist, wobei die Kammer (3a,3b,3c)
über einen innerhalb des Besteckteils verlaufenden Kanal (7a,7b,7c) mit einer im
Nichtgebrauchszustand geschlossenen Austrittsöffnung (8a,8b,8c) im Bereich des Arbeitsteils
in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Stiel (2) mehrere und voneinander getrennte Kammern (3a,3b,3c) zur Aufnahme
unterschiedlicher Zutaten ausgebildet sind und
daß die Kammern (3a,3b,3c) über voneinander getrennte Kanäle (7a,7b,7c) jeweils mit
einer Austrittsöffnung (8a,8b,8c) für jede der Kammern (3a,3b,3c) in Verbindung stehen.
2. Besteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stiel (2) zwei oder
drei Kammern (3a,3b,3c) ausgebildet sind.
3. Besteckteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen
(8a,8b,8c) jeweils durch Abreißlaschen (9a,9b,9c) verschlossen sind.
4. Besteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stiel (2) aus einem flächigen, formstabilen Rahmen (4) besteht, in dem den jeweiligen
Kammern (3a,3b,3c) zugeordnete Durchbrechungen (5a,5b,5c) ausgebildet sind, an denen
beidseitig des Rahmens (4) zur Bildung der Kammern (3a,3b,3c) jeweils bauchige Wandungen
(6a,6b,6c) angeformt sind, die zumindest in Teilbereichen elastisch verformbar sind.
5. Besteckteil nach einem der Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt
drei Kammern (3a,3b,3c) ausgebildet sind, wobei am hinteren Ende des Stieles (2) zwei
Kammern (3a,3b) in Längsrichtung des Stieles (2) nebeneinander verlaufend angeordnet
sind und sich zum vorderen Ende des Stieles (2) hin erstrecken und wobei am vorderen
Ende des Stieles (2) zwischen der ersten und der zweiten Kammer (3a,3b) die dritte
Kammer (3c) parallel zu den beiden ersten Kammern (3a,3b) angeordnet ist, wobei die
erste und die zweite Kammer (3a,3b) in diesem Bereich im Querschnitt jeweils verjüngt
ist.
6. Besteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt
drei Kammern (3a,3b,3c) ausgebildet sind, wobei am hinteren Ende des Stieles (2)
über dessen gesamte Breite eine erste Kammer (3a) angeordnet ist, die zum vorderen
Ende des Stieles (2) hin in dessen Mitte verlaufend in ihrem Querschnitt verjüngt
ist und wobei in diesem verjüngten Bereich der ersten Kammer (3a) zu beiden Seiten
jeweils die zweite und die dritte Kammer (3b,3c) angeordnet ist.
7. Besteckteil nach einem der Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt
drei Kammern (3a,3b,3c) ausgebildet sind, wobei ausgehend vom hinteren Ende zum vorderen
Ende des Stieles (2) hin die drei Kammern (3a,3b,3c) gestaffelt und nacheinander
angeordnet sind und wobei am vorderen Ende des Stieles (2) die Kammern (3a,3b,3c)
nebeneinander verlaufen.