[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter für ein Gerät des persönlichen Bedarfs,
bestehend aus einem Geräteschalter zur Ein- und Ausschaltung eines in einem Gerätegehäuse
vorgesehenen, elektrisch betreibbaren Antriebsteiles sowie einem Arretierungsschalter,
der in den Schaltweg des Geräteschalters bewegbar ist.
[0002] Es ist bereits ein automatischer Einschaltschutz für aufladbare elektrische Rasierapparate
und Zahnbürsten bekannt, der aus einem im Gehäuse gelagerten, gegen die Wirkung einer
Feder bewegbaren Stößel besteht, dessen inneres Ende in den Einschaltweg eines in
Ausschaltstellung befindlichen Ein- und Ausschaltteils verschiebbar ist. Der Stellweg
des Stößels verläuft dabei quer zum Stellweg des Ein- und Ausschalters, so daß relativ
viel Platz für den Einschaltschutz zur Verfügung gestellt werden muß (DE-PS 33 15
643).
[0003] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, bei dem ein in Ausschaltstellung befindlicher Geräteschalter
gegen jegliche Betätigung in Einschaltstellung zuverlässig gesichert ist. Der Schalter
soll darüber hinaus einfach zu handhaben, auf kleinstmöglichem Raum unterzubringen
sowie mit einer geringstmöglichen Anzahl von Bauteilen ausgestattet sein.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einem Schalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß der Geräteschalter und/oder der Arretierungsschalter Form- und/oder Kraftschlußelemente
aufweisen, die ineinander verschiebbar bzw. in Eingriff bringbar sind, um den Geräteschalter
und den Arretierungsschalter in Ausschaltstellung gegen seitig zu sichern. Mittels
Verwendung von ineinander in Eingriff bringbare Formschluß- und Kraftschlußelemente,
die an dem Geräteschalter und an dem Arretierungschalter vorgesehen sind, lassen
sich Geräteschalter sowie auch der Arretierungsschalter in der Ausschaltstellung des
Geräteschalters auf einfache Weise miteinander verkeilen, so daß eine sichere Arretierung
eines in Ausschaltstellung befindlichen Geräteschalters gegen Betätigungen jeglicher
Art, insbesondere unbeabsichtigte Betätigungen gegeben ist.
[0005] Die vorliegende Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu, deren gemeinsamer
Vorteil darin besteht, daß sämtliche Form- und/oder Kraftschlußelemente in entsprechender
Abstimmung zueinander an drei einander zugeordneten Bauteilen des Gerätes, und zwar
der feststehenden Trennwand des Gehäuses bzw. Gehäusewand, dem Geräteschalter und
dem Arretierungsschalter angeformt bzw. eingeformt sind.
[0006] Eine sehr platzsparende Ausbildung des Schalters zeichnet sich dadurch aus, daß der
Geräteschalter sowie der Arretierungsschalter auf der gleichen Bewegungsebene verschiebbar
auf einem Tragteil des Gerätegehäuses aufgenommen sind. Hieraus ergibt sich für den
Schalter eine minimale Bauhöhe
[0007] Vorzugsweise weist der Geräteschalter wenigstens ein Formschlußelement auf, das
mittels wenigstens einem am Tragteil vorgesehenen Rastelement in vorgegebenen Schaltpositionen
gehalten ist. Zum Zwecke der Arretierung weist der Arretierungsschalter Arretierungsteile
auf, die in am Tragteil vorgesehenen Rastpositionen verschiebbar sind. Nach einer
Ausführungsform der Erfindung besteht das Formschlußelement des Geräteschalters aus
einem federelastischen, L-förmigen Arretierungsteil mit einem am Schenkel angeformten
Noppen. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Formschlußelement
des Geräteschalters als U-förmiger Arretierungsbügel ausgebildet, wobei an dessen
elastisch ausgebildeten Schenkeln jeweils ein Noppen angeformt ist. Nach einer Ausführungsform
der Erfindung ist das Formschlußelement des Geräteschalters als Bolzen am Geräteschalter
angeformt. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Rastelement aus einem,
zwischen zwei Tragteil vorgesehenen Langlochöffnungen befindlichen Steg gebildet.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Rastelement als Bolzen am Tragteil
angeformt. Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht das Rastelement aus einem
an der Trennwand angeformten, U-förmigen Arretierungsbügel, and dessen federelastischen
Schenkeln jeweils ein Noppen angeformt ist. Um ein Herausgleiten der Formschlußelement
des Geräteschalters aus bestimmten vorgegebenen Rastpositionen zu verhindern, weist
der Arretierungsschalter wenigstens ein Kraftschlußelement auf, das in den Federweg
der Formschlußelemente des Geräteschalters verschiebbar ist.
[0008] Nach einer weiteren Ausführungsform wird zuvor genannte Wirkung dadurch erzielt,
daß der Arretierungsschalter wenigstens ein Kraftschlußelement aufweist, das in den
Federweg der federelastischen Schenkel des Rastelementes der Trennwand verschiebbar
ist. Vorzugsweise ist das Kraftschlußelement als L-förmiges Arretierungsteil ausgebildet,
das in Ausschaltstellung des Geräteschalters auf dessen Formschlußelement aufschiebbar
ist. Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Kraftschlußelement als U-förmiger
Arretierungbügel ausgebildet, dessen Schenkel in Ausschaltstellung des Geräteschalters
auf die Schenkel des Formschlußelementes des Geräteschalters aufschiebbar sind. Nach
einer anderen Ausführungsform ist das Kraftschlußelement als U-förmiger Arretierungsbügel
ausgebildet, dessen die Schenkel verbindender Bügelsteg zwischen die Schenkel des
Formschlußelementes schiebbar ist. Durch die an den Arretierungsteilen des Geräteschalters
sowie des Arretierungsschalters vorgesehenen Noppen wird mit einfachen baulichen
Mitteln eine Schaltfolge beider Schalter, einschließlich einer Arretierung, dadurch
bewerkstelligt, daß für die Noppen beider Schalter in wenigstens einer der Längsseitenwände
der Trennwand die Rastpositionen mittels angeformter Vorsprünge gebildet sind.
[0009] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen, in denen einige bevorzugte Ausführungsbeispiele
dargestellt sind, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Bauteile eines Schalters in Perspektive von
oben,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Schalters nach Fig. 1 in Perspektive von unten,
Fig. 3a eine Schnittdarstellung durch den Schalter nach Fig. 1 und 2,
Fig. 3b eine Schnittdarstellung des Schalters nach Fig. 1 und 2, mit einem in Ausschaltstellung
befindlichen Geräteschalter und einem diesen sperrenden Arretierungsschalter,
Fig. 3c eine Schnittdarstellung des Schalters nach Fig. 1 und 2, mit einem vom Arretierungsschalter
freigegebenen, in Einschaltstellung befindlichen Geräteschalter,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Schalters mit am Geräteschalter sowie am Arretierungsschalter
angeformten U-förmigen Arretierungsbügeln,
Fig. 4b eine weitere Schnittdarstellung des Schalters nach Fig. 4a,
Fig. 5a ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Geräteschalters im Schnitt.
Fig. 5b eine Draufsicht des Schalters nach Fig. 5a in Schnittdarstellung, wobei der
Arretierungsschalter mit parallel zueinander verlaufenden, Noppen aufweisenden, Schenkeln
ausgerüstet ist, die in der Ausstellung des Geräteschalters einen Bolzen umklammern,
Fig. 5c eine Schnittdarstellung des Schalters nach Fig. 5a und Fig. 5b in Betriebsstellung,
Fig. 5d Einzelheiten der Rasteinrichtung des Arretierungsschalters im Schnitt,
Fig. 6a ein weiteres Ausführungsbeispiel eine Schalters mit U-förmigen Arretierungsteilen
im Schnitt,
Fig. 6b eine Draufsicht des Geräteschalters nach Fig. 6a in Schnittdarstellung.
[0010] In den Figuren 1 und 2 sind die einzelnen Teile einer Ausführungsform eines Schalters
10 für ein Gerät des persönlichen Bedarfs, beispielsweise für einen Elektorasierer
oder eine Zahnbürste perspektivisch dargestellt. Diese Ausführungsform ist in den
nachfolgenden Figuren 3a bis 3c im zusammengebauten Zustand im Schnitt dargestellt
und wird nachfolgend anhand dieser Figuren näher erläutert.
[0011] Der Schalter 10 besteht aus einem Geräteschalter 12 und einem Arretierungsschalter
14, die in einem Tragteil 16 verschiebbar aufgenommen sind. Das Tragteil 16 ist Bestandteil
eines in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuses, in dem ein elektrisch betriebbares
Antriebsteil zum Betrieben des Gerätes vorgesehen ist. Das Tragteil 16 besteht aus
einer in der Gehäusewandung des Gerätes vorgesehenen, der Aufnahme des Geräteschalters
12 und des Arretierungsschalters 14 dienenden, rechteckigen Vertiefung bzw. Aussparung
24, mit einem vorderen Begrenzungsteil 18 und einem hinteren Begrenzungsteil 20.
[0012] Auf der Symmetrieachse des Tragteiles 16 ist eine rechteckförmige Offnung 26 vorgesehen,
die zur Aufnahme eines L-förmig ausgebildeten Arretierungsteiles 28 dient, dessen
zur Unterseite 30 des Tragteiles 16 parallel verlaufender Schenkel 32 endseitig eine
Noppe 34 aufweist, die in der Betriebsstellung des Geräteschalters 12 gegen einen
Steg 36 des Tragteiles 16 anliegt. Der Steg 36 begrenzt das linke Ende der Offnung
26 und das rechte Ende einer Langlochöffnung 38, die zur Aufnahme des Noppens 34 dient,
wenn der Geräteschalter 12 gemäß Fig. 3c nach links verstellt worden ist. In dieser
Stellung befindet sich der am Schenkel 32 des Arretierungsteiles 28 vorgesehene Noppen
34 in der Langlochöffnung 38. Das L-förmige Arretierungsteil 44 ist an dem Arretierungsschalter
14 angeformt und erstreckt sich durch die sich an den Steg 36 anschließende Langlochöffnung
38. Parallel zu der Langlochöffnung 38 verlaufen zwei weitere Langlochöffnungen 40,
die etwas kürzer ausgebildet sind als die Langlochöffnung 38. Die Langlochöffnungen
40 dienen zur Aufnahme von zwei ebenfalls L-förmigen Arretierungsteilen 46, die endseitig
jeweils mit Noppen 48 ausgestattet sind. Die Arretierungsteile 28 und 46 sind in vorteilhafter
Weise federelastisch ausgebildet, so daß diese beim Entlanggleiten auf der Unterseite
30 des Tragteiles 16 etwas nach oben gebogen werden, bis die Noppen 34 und 48 in entsprechende
Aussparungen einrasten.
[0013] Damit das Arretierungsteil 44 des Arretierungsschalters 14 auf das Arretierungsteil
28 des Geräteschalters 12 aufgeschoben werden kann, wenn sich der Geräteschalter 12
in seiner Ausstellung gemäß Fig. 3b befindet, ist der Geräteschalter 12 mit einer
Aussparung 50 versehen, in die das vordere Endteil 52 des Arretierungsschalters 14
geschoben werden kann, bis die Stirnseite 66 des Arretierungsschalters 14 zur Anlage
an die Stirnseite 54 des Geräteschalters 12 gelangt.
[0014] Der Arretierungsteil 28 des Geräteschalters 12 weist beiderseits des Arretierungsteiles
28 kleine Haken 56 auf, die an der Unterseite 30 des Tragteiles 16 anliegen und die
mit dem Geräteschalter 12 fest verbunden sind. Die Haken 56 erstrecken sich ebenfalls
durch die Offnung 26 und sichern das Arretierungsteil 28 gegen Herausrutschen aus
der Offnung 26. Soll der Geräteschalter 12 mit dem Arretierungsteil 28 aus der Offnung
26 herausgenommen werden, so brauchen lediglich die beiden gegenüberliegenden Hakenteile
56 ein wenig zusammengedrückt werden, so daß der obere Teil des Hakenteiles nicht
mehr gegen die Unterseite 30 des Tragteiles 16 anliegt. Der Geräteschalter 12 läßt
sich dann ohne weiteres aus der Offnung 26 herausziehen. Zur Sicherung des Arretierungsschalters
14 sind ebenfalls zwei Haken 58 an dem Arretierungsschalter 14 angeordnet, die gem.
Fig. 3a bis 3c dem Arretierungsschalter 14 am Tragteil 16 sichern und eine Verstellung
des Arretierungsschalters 14 zulassen. Die beiden parallel zueinander verlaufenden
Arretierungsteile 46 des Arretierungschalters 14 rasten mit ihren Noppen 48 in Vertiefungen
bzw. Aussparungen 60 ein, wenn der Arretierungsschalter gemäß Fig. 3b ganz nach rechts
verschoben worden ist.
[0015] In Fig. 3b befindet sich der Geräteschalter 12 in seiner Ausstellung und ist durch
den Arretierungsschalter 14 gegen unbeabsichtigtes Verstellen gesichert. In Fig.
3a nehmen der Arretierungschalter 14 und der Geräteschalter 12 eine Mittelstellung
ein, in der die Noppen 48 der Schenkel 46 des Arretierungsschalters 14 sowie die Noppe
34 des Schenkels 32 des Geräteschalters an dem Steg 36 federelastisch anliegen. Wird
beispielsweise der Geräteschalter 12 gem. Fig. 3b ganz nach rechts in eine Ausschaltstellung
verstellt, so liegt der Geräteschalter 12 mit seinem Griffteil gegen eine Kante 62
des Begrenzungsteils 20 des Tragteiles 16 an, so daß eine weitere Verstellung des
Geräteschalters 12 nach rechts verhindert wird. Gleichzeitig wird der Noppen 34 hinter
den Steg 36 bewegt und rastet in der Offnung 26 ein aufgrund der federelastischen
Ausbildung des Arretierungsteils 28. Nunmehr läßt sich der Arretierungsschalter 14
nach rechts verschieben, wobei das L-förmige Arretierungsteil 44 sich über das L-förmige
Arretierungsteil 28 schiebt und somit verhindert, daß der Noppen 34 sich aus der Offnung
26 bewegen kann. Somit ist sichergestellt, daß der sich in Ausstellung befindliche
Geräteschalter 12 sich nicht nach links in eine Betriebsstellung bewegen kann, da
der Noppen 34 gesperrt durch den L-förmigen Arretierungsteil 44 des Arretierungsschalters
14 lediglich gegen die Kante 70 des Steges 36 zur Anlage kommt. Durch das Aufschieben
des Arretierungsteiles 44 auf das Arretierungsteil 28 erhält man außerdem eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen den beiden Arretierungs teilen, die aufgrund der Reibung zwischen
der Unterseite des Arretierungsteiles 44 und der Oberfläche des Arretierungsteiles
28 hervorgerufen wird. Das Arretierungsteil 44 kann ferner mit einer ebenfalls nicht
in der Zeichnung dargestellten Noppe versehen sein, die in auf der Oberfläche des
Arretierungsteiles 28 vorgesehene Vertiefungen einrasten kann. Hierdurch wird zusätzlich
eine Verklemmung bzw. Verkeilung des Arretierungsteiles 44 mit dem Arretierungsteil
28 geschaffen. Somit wird der Geräteschalter 12 und der Arretierungsschalter 14 durch
Formschlußelemente und Kraftschlußelemente nach Einnahme der Stellung gem. Fig. 3b
gesichert. Da der Geräteschalter 12 und der Arretierungsschalter 14 in einer Ebene
verschoben und ineinandergeschoben werden können, wird die Gesamtbauhöhe des Schaltorgans
10 gegenüber herkömmlichen Schaltorganen stark reduziert. Nimmt der Arretierungsschalter
14 die Stellung gem. Fig. 3b ein, so rasten ferner die Noppen 48 der Arretierungsteile
46 in die Aussparungen 60 des Tragteiles 16 ein. Hierdurch erhält man zwischen dem
Arretierungsschalter 14 und dem Tragteil 16 eine formschlüssige Verbindung. Soll der
Geräteschalter 12 wieder in einer Betriebsstellung verschoben werden, so muß zuerst
der Arretierungsschalter 14 ganz nach links bis zur Anlage an das Begrenzungsteil
18 verschoben werden, wobei die Noppen 48 aus den Aussparungen 60 herausbewegt und
über den Steg 36 in die Langlochöffnungen 40 überführt werden. Gleichzeitig gibt das
L-förmige Arretierungsteil 44 das Arretierungsteil 28 des Geräteschalters 12 frei.
Wird nunmehr der Geräteschalter 12 nach links verschoben, so gleitet der Noppen 34
auf der Unterseite 30 des Tragteiles 16 über den Steg 36 entlang in die Langlochöffnung
38 hinein, bis die Stirnseite 54 des Geräteschalters 12 gegen eine Stirnseite 66 des
Arretierungsschalters 14 zur Anlage kommt. Aus dieser in Fig. 3c dargestellten Betriebsstellung
kann der Gerätschalter 12 mangels einer Sperrwirkung durch das L-förmige Arre tierungsteil
44 jederzeit nach rechts in die Ausschaltstellung zurückbewegt bzw. anschließend wieder
in die Einschaltstellung bewegt werden.
[0016] In Fig. 3b befindet sich der Geräteschalter 12 in seiner Ausschaltstellung, wobei
die Noppe 34 gegen eine Kante 70 des die Offnung 26 begrenzenden Steges 36 anliegt.
In dieser Stellung ist das zwischen den Wänden 61 vorgesehen Kontaktelement 72 mit
Abstand zu einem weiteren im Gehäuse des Gerätes vorgesehen Kontaktelement 74 angeordnet,
so daß der Stromkreis des elektrischen Antriebes des Gerätes unterbrochen ist. Zur
Sicherung des Arretierungsteiles 28 ist ein L-förmiges Arretierungsteil 44 über das
vordere Ende des Arretierungsteiles 28 geschoben und verhindert, daß der Noppen 34
sich über die Kante 70 und den Steg 36 auf der Unterseite 30 des Tragteiles 16 bzw.
des Gehäuses bewegen kann. Somit verhindert das Arretierungsteil 44 eine Verstellung
des Geräteschalters 12 in eine Betriebsstellung.
[0017] Zur Verstellung des Geräteschalters 12 in eine Betriebsstellung gemäß Fig. 3c braucht
lediglich der Arretierungschalter 14 nach links bewegt zu werden, so daß nunmehr der
Noppen 34 über die Kante 70 des Steges 36 in die Langlochöffnung 38, die zur Aufnahme
des Formschlußelementes 28 des Geräteschalters 14 vorgesehen ist, bewegt werden kann.
Dabei federt der Noppen 34 aufgrund der federelastischen Ausbildung des Arretierungsteils
28 über den Steg 36 in die Langlochöffnung 38 hinein. In dieser Betriebsstellung legt
sich das von dem Geräteschalter 12 mitgenommene Kontaktelement 72 des elektrischen
Stromkreises an dem Kontaktelement 74 an und schließt den elektrischen Stromkreis,
um den elektrischen Antrieb des Gerätes in Betrieb zu setzen.
[0018] In den weiteren Ausführungsformen nach den Figuren 4a bis 6b sind Arretierungsschalter
und Geräteschalter mit U-förmigen Arretierungsbügeln ausgestattet, die ineinander
verschiebbar sind und somit zur Sicherung des Geräteschalters dienen.
[0019] Wie aus Fig. 4a und 4b hervorgeht, ist der Geräteschalter 12 ebenfalls in einem
Tragteil 16 bzw. einem Gehäuse verschiebbar aufgenommen und mit einem U-förmigen
Arretierungsbügel 80 ausgestattet, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden federlastischen
Schenkeln 82 und 84 besteht, die endseitig Noppen 34 aufweisen. Wird nunmehr der Geräteschalter
12 aus einer Betriebsstellung in seine Ausstellung gem. Fig. 4b verstellt, so werden
die beiden Noppen 34 an einem am Tragteil 16 vorgesehenen Bolzen 37 vorbeibewegt,
so daß die Noppen 34 an der Rückseite des Bolzens wieder zur Anlage kommen. Damit
nunmehr der Geräteschalter 12 nicht mehr verstellt werden kann, wird der Arretierungsschalter
14 mit der U-förmigen Aussparung 88 auf die Schenkel 82 und 84 des Arretierungsbügels
80 aufgeschoben, wobei die Schenkel 83 und 85 eine Klemmwirkung auf die Schenkel 82
und 84 ausüben. Nunmehr können bei einer Bewegung des Geräteschalters 12 nach links
die beiden Schenkel 82 und 84 nicht mehr auseinanderbewegt werden, so daß eine Verstellung
des Geräteschalters 12 infolge der am feststehenden Bolzen 37 anliegenden Schenkel
82 und 84 ausgeschlossen ist. Der Geräteschalter 12 läßt sich erst wieder verstellen,
nachdem der Arretierungsschalter 14 nach links verstellt worden ist, so daß dann wieder
die Noppen 34 an dem Bolzen 37 vorbeibewegt werden können.
[0020] Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5a und 5d ist in der Trennwand 16
eine die Trennwand durchsetzende Offnung 87 sowie eine den Schiebeweg des Geräteschalters
12 und des Arretierungsschalters 14 begrenzende Vertiefung 24 vorgesehen. Innerhalb
der Offnung 87 ist an der Trennwand 16 ein U-förmiger Arretierungsbügel 79, bestehend
aus zwei federelastisch ausgebildeten Schenkeln 82 und 84, die endseitig mit Noppen
35 versehen sind, angeformt. In der in den Figuren 5a und 5b dargestellten Ausschaltstellung
des Geräteschalters 12 umgreifen die Schenkel 82 und 84 mit den Noppen 35 den Bolzen
86, der als Bestandteil des Geräteschalters 12 an diesem angeformt ist. An dem Arretierungsschalter
14 ist ein in die Offnung 87 hineinragender, U-förmiger Arretierungsbügel 81 vorgesehen,
dessen Schenkel 83 und 85 die Schenkel 82 und 84 umgreifen, um eine Spreizbewegung
der Schenkel 82 und 84, auslösbar durch den über dem Geräteschalter 12 verschiebbaren
Bolzen 86, zu verhindern. Quer zur Schieberichtung des Arretierungsschalters 14 sind
an dem Arretierungsschalter 14 zwei Rastnasen 90 und 92 vorgesehen, die in in den
Seitenwänden 100 und 102 der Offnung 87 vorgesehenen Rastnuten 94, 96 oder 97, 98
eingreifen, und zwar in Abhängigkeit von der jeweiligen Schaltstellung des Arretierungsschalters
14. Die Rastnasen 90 und 92 sind vorzugsweise an zwei federelastisch ausgebildeten
Haken 58 angeformt, die zur leichten Montage und Halterung des Arretierungsteils 14
in der Offnung 87 der Trennwand 16 - wie aus Fig. 5d ersichtlich - an dem Arretierungsteil
14 die Trennwand 16 teilweise untergreifend vorgesehen sind, wobei die Dimensionierung
der Rastnasen 90, 92 derart getroffen ist, daß unter Ausnutzung der federelastischen
Eigenschaften der Haken 58 eine Verschiebung des Arretierungsteils 14 bis gleichzeitiger
Aufrechterhaltung der Halterung des Arretierungsteils 14 mittels der Haken 58 vollzogen
werden kann.
[0021] An dem Geräteschalter 12 sind, wie in den Figuren 5a bis 5c dargestellt, im Bereich
der Seitenwände 100, 102 der Trennwand 16 ebenfalls federelastisch ausgebildete Haken
56 angeformt, die die Trennwand 16 zur Führung und Halterung des Geräteschalters 12
teilweise untergreifen.
[0022] In den Darstellungen nach den Figuren 5a und 5b befindet sich der Geräteschalter
12 in seiner Ausschaltstellung, in der er durch den Arretierungsschalter 14 gegen
unabsichtliche Schiebebewegungen gehalten ist. Die Rastnasen 90 und 92 des Arretierungsschalters
befinden sich im Eingriff mit entsprechenden Rastnuten 94 und 96. Die Schenkel 83
und 85 des U-förmigen Arretierungsbügels des Arretierungsschalters 14 umgreifen die
federelastisch ausgebildeten Schenkel 82 und 84 des U-förmigen Arretierungsbügels
79 und verhindern somit eine Spreizbewegung dieser Schenkel 82 und 84, die unerläßlich
ist für eine Freigabe bzw. Verschiebung des Geräteschalters 12, dessen zwischen den
Schenkeln 82 und 84 befindlicher Bolzen 86 von den Schenkeln 82 und 84 und den an
diesen angeformten Noppen 35 gegen Verschiebung gesichert ist.
[0023] Mittels Verschiebung des Arretierungsschalters 14 nach links in die in Fig. 5c dargestellte
Raststellung, in der sich die Rastnasen 90 und 92 im Eingriff mit den Rastnuten 97
und 98 befinden, wird die Sperrung der Schenkel 82 und 84 durch die Schenkel 83 und
85 aufgehoben. Der Geräteschalter 12 kann numehr ebenfalls nach links in eine Betriebsstellung
bewegt werden, wobei der Bolzen 86 auf die Noppen 35 einwirkt und unter Ausnutzung
der federelastischen Eigenschaften der Schenkel 82 und 84 eine Spreizbewegung dieser
Schenkel bewirkt, in deren Verlauf der Bolzen 86 zwischen den Noppen 35 hindurchgleitet,
um die in Fig. 5c dargestellte Schaltstellung, die der Betriebsstellung des Geräteschalters
12 entspricht, einzunehmen, in der der elektrische Stromkreis eines elektrischen Antriebes
von einem in den Figuren 5a - 5c nicht dargestellten, an dem Geräteschalter 12 jedoch
vorgesehenen Kontaktelement geschlossen wird.
[0024] Der Geräteschalter 12 wird über den Bolzen 86 von den federelastischen Schenkeln
82, 84 und den an diesen angeformten Noppen 35 sowohl in Betriebsstellung als auch
in Ausschaltstellung gehalten und ist unter Ausnutzung der federelastischen Eigenschaften
der Schenkel 82, 84 von der jeweiligen Schaltstellung in die andere Schaltstellung
überführbar. In Ausschaltstellung ist der Geräteschalter 12 durch Aufschieben der
Schenkel 83 und 85 des U-förmigen Arretierungsbügels 81 des Arretierungsschalters
14 auf die Schenkel 82 und 84 der Trennwand 16 feststellbar gegen jegliche auf den
Geräteschalter 12 einwirkende Schiebebewegung.
[0025] In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6a und 6b ist in der Trennwand 16 eine
Vertiefung 24 vorgesehen, in der der Geräteschalter 12 sowie der Arretierungsschalter
14 verschiebbar gelagert sind. Der Geräteschalter 12 ist mittels vier Haken 56, die
durch entsprechende, in der Trennwand 16 vorgesehene Langlochöffnungen 104 hindurchgeführt
sind un die Trennwand 16 untergreifen, gleitend befestigt. Zwei weitere, in der Trennwand
16 vorgesehene Langlochöffnungen 106, die von entsprechenden, am Arretierungsschalter
14 angeformten Haken 58 durchsetzt werden, die die Trennwand 16 untergreifen, dienen
der gleitenden Befestigung des Arretierungsschalters 14 auf der Trennwand 16.
[0026] An dem Geräteschalter 12 ist ein U-förmiger Arretierungsbügel 80 vorgesehen, dessen
federelastisch ausgebildete Schenkel 82 und 84 mit daran angeformten Noppen 34 an
den beiden Längsseitenwänden 108 und 110 der Vertiefung 24 anliegen. Der Arretierungsschalter
14 besteht aus einem zwischen die Schenkel 82 und 84 einschiebbaren, U-förmigen Bügel
81, dessen federelastisch ausgebildete Schenkel 83 und 85 mit Noppen 35 versehen sind,
die an den Längs seitenwänden 108 und 110 anliegen sowie einem Betätigungselement
114, das durch eine im Geräteschalter 12 vorgesehene Offnung 112 hindurchgeführt ist,
wobei die Offnung 112 derart gestaltet ist, daß eine ungehinderte Verschiebung des
Arretierungsschalters 14 über das Betätigungselement 114 gewährleistet ist.
[0027] In die Längsseitenwände 108 und 110 sind mittels Vorsprünge 115, 116, 118 Rastpositionen
121, 122, 119 und 120 eingeformt, in die die Noppen 34, 35 der sich in gleicher Richtung
erstreckenden Schenkel 82, 84, 83 und 85 eingreifen, um sowohl den Geräteschalter
12 als auch den Arretierungsschalter 14 in durch die jeweilige Rastposition bestimmten
Schaltstellungen zu halten.
[0028] In Fig. 6b befindet sich der Geräteschalter 12 in seiner Ausstellung, in der er
durch den zwischen die Schenkel 82 und 84 eingeschobenen Arretierungsschalter 14
gesichert ist. Durch Verschiebung des Arretierungsschalters 14 nach links, wobei
die federelastischen Schenkel 83 und 85 mit den Noppen 35 über an den Seitenwänden
108 und 110 vorgesehene Vorsprünge 116 federn, wird der Arretierungsschalter 14 aus
der dargestellten Sperrstellung in eine Freigabestellung gebracht, in der die Noppen
35 sich in Anlage an den Rastpositionen 120 befinden. Der demzufolge entsperrte Geräteschalter
12 kann nunmehr aufgrund der federelastisch ausgebildeten Schenkel 82 und 84 von
der dargestellten Ausschaltstellung in die Betriebsstellung überführt werden, die
nach Umgleiten der Vorsprünge 118 durch die an den Schenkeln 82 und 84 vorgesehenen
Noppen 34 erreicht ist. Der Geräteschalter 12 ist mit einem nicht dargestellten Kontaktelement
versehen, das in Betriebsstellung des Geräteschalters den elektrischen Stromkreis
eines elektrischen Antriebes schließt.
10 Schalter
12 Geräteschalter
14 Arretierungsschalter
16 Tragteil = Gehäuse eines Gerätes
18 vorderes Begrenzungsteil
20 hinteres Begrenzungsteil
24 Vertiefung bzw. Aussparung
26 rechteckförmige Langlochöffnung
28 L-förmiges Arretierungsteil = Formschlußelement
30 Unterseite des Tragteils 16
32 Schenkel
34 Noppe
35 Noppe
36 Steg = Rastelement
37 Bolzen = Rastelement
38 Langlochöffnung
40 zwei Langlochöffnungen = Rastposition
44 L-förmiges Arretierungsteil = Kraftschlußelement
46 zwei L-förmige Arretierungsteile
48 Noppen für 46
50 Aussparung
52 vorderes Endteil von 14
54 Stirnseite des Geräteschalters 12
66 Stirnseite des Arretierungsschalters 14
56 Haken
58 Haken
60 zwei Vertiefungen bzw. Aussparungen
61 zwei Wände
62 Kante
70 Kante
72 Kontaktelement
74 Kontaktelement
79 U-förmiger Arretierungsbügel = Rastelement
80 U-förmiger Arretierungsbügel = Formschlußelement
81 U-förmiger Arretierungsbügel = Kraftschlußelement
82 Schenkel
83 Schenkel = Arretierungsteil
84 Schenkel
85 Schenkel = Arretierungsteil
86 Bolzen = Formschlußelement
87 Offnung in Trennwand 16
88 U-förmige Aussparung
90 Rastnase am Arretierungsteil
92 Rastnase am Arretierungsteil
94 Rastnute = Rastposition
96 Rastnute = Rastposition
97 Rastnute = Rastposition
98 Rastnute = Rastposition
100 Seitenwand der Offnung 87
102 Seitenwand der Offnung 87
104 Langlochöffnung für Geräteschalter
106 Langlochöffnung für Arretierungsschalter
108 Längsseitenwände
110 Längsseitenwände
112 Offnung
114 Betätigungselement
115 Vorsprünge
115 Vorsprünge = Rastelement
118 Vorsprünge = Rastelement
119 Aussparung = Rastposition
120 Aussparung = Rastposition
121 Aussparung
122 Aussparung
123 Bügelsteg
1. Schalter für ein Gerät des persönlichen Bedarfs bestehend aus einem Geräteschalter
(12) zur Ein- und Ausschaltung eines in einem Gerätegehäuse vorgesehenen, elektrisch
betreibbaren Antriebsteiles sowie einem Arretierungsschalter (14), der in den Schaltweg
des Geräteschalters (12) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteschalter (12) und/oder der Arretierungsschalter (14) Form- und/oder
Kraftschlußelemente aufweisen, die ineinander verschiebbar bzw. in Eingriff bringbar
sind, um den Geräteschalter (12) und den Arretierungsschalter (14) in Ausschaltstellung
gegenseitig zu sichern.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteschalter (12) sowie der Arretierungsschalter (14) auf der gleichen
Bewegungsebene verschiebbar auf einem Tragteil (16) des Gerätegehäuses aufgenommen
sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteschalter (12) wenigstens ein Formschlußelement (28, 80, 86) aufweist,
das mittels wenigstens einem am Tragteil (16) vorgesehenen Rastelement (36, 37, 79,
118) in vorgegebenen Schaltpositionen gehalten ist.
4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsschalter (14) Arretierungsteile (46, 83, 85, 90, 92) aufweist,
die in am Tragteil (16) vorgesehenen Rastpositionen (40, 60, 94, 96, 97, 98, 119,
120) verschiebbar sind.
5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußelement (28) des Geräteschalters (12) aus einem federelastischen,
L-förmigen Arretierungsteil mit einem am Schenkel (32) angeformten Noppen (34) besteht.
6. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußelement (80) des Geräteschalters (12) als U-förmiger Arretierungsbügel
ausgebildet ist, an dessen elastisch ausgebildeten Schenkeln (82, 84) jeweils ein
Noppen (34) angeformt ist.
7. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußelement (86) des Geräteschalters (12) als Bolzen am Geräteschalter
(12) angeformt ist.
8. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (36) aus einem, zwischen zwei im Tragteil (16) vorgesehenen
Langlochöffnungen (26, 38) befindlichen Steg gebildet ist.
9. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (37) als Bolzen am Tragteil (16) angeformt ist.
10. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (79) aus einem an der Trennwand (16) angeformten U-förmigen
Arretierungsbügel besteht, an dessen federelastischen Schenkeln (82, 84) jeweils
ein Noppen (35) angeformt ist.
11. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsschalter (14) wenigstens ein Kraftschlußelement (44, 81) aufweist,
das in den Federweg der Formschlußelement (28, 80) des Geräteschalters (12) verschiebbar
ist.
12. Schalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsschalter (14) wenigstens ein Kraftschlußelement (81) aufweist,
das in den Federweg der federelastischen Schenkel (82, 84) des Rastelementes (79)
der Trennwand (16) verschiebbar ist.
13. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftschlußelement (44) als L-förmiges Arretierungsteil ausgebildet ist,
das in Ausschaltstellung des Geräteschalters (12) auf dessen Formschlußelement (28)
aufschiebbar ist.
14. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftschlußelement (81) als U-förmiger Arretierungsbügel ausgebildet ist,
dessen Schenkel (83, 85) in Ausschaltstellung des Geräteschalters (12) auf die Schenkel
(82, 84) des Formschlußelementes (80) des Geräteschalters (12) aufschiebbar sind.
15. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftschlußelement (81) als U-förmiger Arretierungsbügel ausgebildet ist,
dessen, die Schenkel (83 und 85) verbindender Bügelsteg (123) zwischen die Schenkel
(82, 84) des Formschlußelementes (80) schiebbar ist.
16. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Längsseitenwände (104, 108) der Trennwand (16) die Rastpositionen
(121, 122, 119, 120) mittels angeformter Vorsprünge (118, 115, 116) gebildet sind.