(19)
(11) EP 0 307 652 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
22.03.1989  Patentblatt  1989/12

(21) Anmeldenummer: 88113544.6

(22) Anmeldetag:  20.08.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A43B 5/04, A43B 21/433
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT DE FR IT

(30) Priorität: 18.09.1987 CH 3609/87

(71) Anmelder: Raichle Sportschuh AG
CH-8280 Kreuzlingen (CH)

(72) Erfinder:
  • Walkhoff, Klaus
    CH-8280 Kreuzlingen (CH)

(74) Vertreter: Patentanwälte Schaad, Balass & Partner AG 
Dufourstrasse 101 Postfach
8034 Zürich
8034 Zürich (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Skischuh


    (57) Im mittels Schraubenbolzen (52) im Absatzbereich (33) des Skischuhs (12) an der Sohlenwand (51) befestigten Absatzstück (54) ist das Absatzelement (34) um eine Ach­se (50) drehbar gelagert. Die Achse (50) verläuft im we­sentlichen rechtwinklig zur Sohlenfläche (30). Der Trittbelag (76) des drehbar gelagerten Absatzelementes (34) kommt auf der Trittplatte (36) der Bremse (38) zur Auflage, wenn der Skischuh (12) mittels dem vorderen und hinteren Bindungsteil (26, 28) am Ski (25) fixiert ist. Da das Absatzelement (34) drehbar gelagert ist, spielen die Reibungsverhältnisse zwischen dem Absatzelement (34) und der Trittplatte (36) auf die Auslösecharakteristik des vorderen Bindungsteiles (26) bei einem Dreh- oder Vorwärtsdrehsturz keine Rolle mehr.




    Beschreibung


    [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ski­schuh gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.

    [0002] Alpin-Skis werden üblicherweise mit Sicherheitsbindungen ausgerüstet, die aus einem vorderen und einem hinteren Bindungsteil bestehen. Diese halten den Skischuh im Ze­hen-und Fersenbereich auf dem Ski lösbar fixiert. Der vordere Bindungsteil löst üblicherweise bei Drehstürzen um eine Achse rechtwinklig zur Skioberfläche aus, wäh­rend der hintere Bindungsteil bei Vorwärtsstürzen den Skischuh freigibt. Bei Drehstürzen besteht nun das Prob­lem, dass durch nicht definierte und nicht beherrschbare Reibungsverhältnisse zwischen dem Absatz des Skischuhs und seiner Unterlage, beispielsweise einer Auflageplatte des hinteren Bindungsteiles oder einer Trittplatte einer Skibremse, die Auslösecharakteristik des vorderen Bin­dungsteiles beeinflusst werden kann. Die Auslösung des vorderen Bindungsteiles kann vor allem verzögert werden, wenn die Sohle des Absatzes und die Auflage- oder Tritt­platte eine Profilierung aufweisen, welche im Ruhezu­stand ineinander verrastet sind oder sich während der Auslösung der Bindung ineinander verrasten können. Auf eine gute Profilierung der Sohle, vor allem im Absatzbe­reich, kann nicht verzichtet werden um ein sicheres Ge­hen mit den Skischuhen zu gewährleisten. Der hintere Bindungsteil drückt den Skischuh im Absatzbereich mit erheblicher Kraft gegen die Unterlage. Dieser Umstand hat, auch bei vernachlässigbarer Profilierung der Sohle und Unterlage, zur Folge, dass ein Drehen des Absatzes einen ins Gewicht fallenden Kraftaufwand erfordert, so­lange der Schuh hinten noch in der Bindung festgehalten ist.

    [0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ski­schuh zu schaffen, bei dem die Reibungsverhältnisse zwi­schen dem Absatz und seiner Unterlage keinen Einfluss auf die Funktionssicherheit der Skibindung, insbesondere bei Drehstürzen, ausüben.

    [0004] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnen­den Teiles des Anspruches 1 gelöst.

    [0005] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Absatzele­ment in einem Absatzstück gelagert und steht über dieses nach unten vor. Dadurch kann das Absatzelement kleinge­halten werden und das Absatzstück kann mit einer guten Profilierung ausgestattet sein, so dass ein sicheres Ge­hen möglich ist.

    [0006] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Absatzelement tellerförmig ausgebildet und mittels einer Schnappverbindung am Absatzstück befestigbar. Dies er­laubt eine einfache und sichere Montage des Absatzele­mentes sowie ein problemloses Auswechseln desselben.

    [0007] Vorzugsweise weisen das Absatzelement und das Absatz­stück ring- oder kreisförmige gegeneinandergerichtete Gleitflächen auf, welche im wesentlichen in Ebenen rechtwinklig zur Achse liegen. Dadurch kann die Reibung kleingehalten und ein Wippen des Absatzelementes gegen­über dem Absatzstück verhindert werden.

    [0008] Weitere bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsge­mässen Skischuhs sind in den weiteren abhängigen Ansprü­chen angegeben.

    [0009] Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs­beispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:

    Fig. 1 in Seitenansicht einen mittels einer Sicher­heitsbindung auf einem Ski fixierten Ski­schuh,

    Fig. 2 in Draufsicht den Ski und den Skischuh ge­mäss Fig. 1, wobei gestrichelt die Lage des Skischuhes bei ausgelöstem vorderen Bin­dungsteil infolge eines Drehsturzes darge­stellt ist,

    Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 vergrösserter Darstel­lung einen Schnitt durch den Absatzbereich eines Skischuhes entlang der Linie III-III in der Fig. 4, und

    Fig. 4 die Untersicht des Absatzbereiches des Ski­schuhes gemäss Fig. 3.



    [0010] Der Schaft 10 des in der Fig. 1 dargestellten Skischuhs 12 besteht aus einem vorderen und einem hinteren Scha­lenteil 14 bzw. 16. Der vordere Schalenteil 14 überdeckt den Fuss des Trägers im Zehen- und Ristbereich sowie den vorderen unteren Teil des Unterschenkels, wobei eine Querrippung 18 zwischen dem Rist und dem Unterschenkel ein nach Vornbiegen des Unterschenkels des Trägers er­laubt. Im Fersenbereich ist am vorderen Schalenteil 14 der den hinteren unteren Teil des Unterschenkels umfas­sende hintere Schalenteil 16 mittels einem Gelenk 20 schwenkbar gelagert. Die beiden Schalenteile 14 und 16, welche vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, werden mit einem nicht dargestellten Verschluss zusammengehalten. Im Innern des Schaftes 10 ist ein gepolsteter Innenschuh 22 angeordnet, welcher oben über die beiden Schalenteile 14, 16 hinausragt.

    [0011] Eine Sohle 24 des Skischuhes 12 wird im vorderen Endbe­reich von einem vorderen und im Fersenbereich von einem hinteren, an einem Ski 25 befestigten Bindungsteil 26 bzw. 28 gehalten. Die Sohlenfläche 30 liegt im Zehenbe­reich auf einer Auflageplatte 32 des vorderen Bindungs­teils 26 auf, während sich ein im Absatzbereich 33 ange­ordnetes Absatzelement 34 auf einer Trittplatte 36 einer Bremse 38 abstützt. Die Bremse 38 wird vom Absatzelement 34 in der in der Fig. 1 gezeigten Lage gehalten. Löst sich der Skischuh 12 infolge eines Sturzes oder durch Lösen des hinteren Bindungsteiles 28 vom Ski 25, so ver­schwenkt sich die federbelastet und schwenkbar an der Skioberfläche 39 befestigte Bremse 38 im Uhrzeigersinn um ungefähr 90°, so dass seitliche Bremshaken 40 über die Gleitfläche 42 des Skis 25 vorstehen und eine un­kontrollierte Talfahrt des Skis 25 verhindern.

    [0012] In der Fig. 2 sind die weiter oben angegebenen Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wie in der Fig. 1. Auf diese Teile wird nur noch insofern eingegangen, als dies für das Verständnis der Erfindung notwendig ist. In ausgezogenen Linien ist der Skischuh 12 in seiner norma­len Lage dargestellt, wie er mittels dem vorderen und hinteren Bindungsteil 26, 28 auf dem Ski 25 gehalten wird. Bei einem Vorwärtssturz löst der hintere Bindungs­teil 28 aus und schwenkt um eine Achse parallel zur Ski­oberfläche 39 und senkrecht zur Skilängsachse 44 und gibt somit den Absatzbereich 33 des Skischuhes 12 frei, so dass sich dieser vom Ski 25 trennen kann.

    [0013] Bei einem Drehsturz muss hingegen auch der vordere Bin­dungsteil 26 den Skischuh 12 freigeben. Zu diesem Zweck ist der vordere Bindungsteil 26 um eine Schwenkachse 46, welche senkrecht zur Skioberfläche 39 verläuft, schwenk­bar (vgl. auch Fig. 1). In gestrichelten Linien ist der Skischuh 12 während der Freigabe durch den vorderen Bin­dungsteil 26 dargestellt. Seine Längsachse 48 hat sich dabei um den Winkel α gegenüber der Skilängsachse 44 um eine weitere Achse 50 (s. Fig. 1), welche senkrecht zur Sohlenfläche 30 verläuft und sich im Absatzbereich 33 der Sohle 24 befindet, verschwenkt. Auch bei einem Vorwärtsdrehsturz erfolgt eine Drehung des Skischuhs 12 um diese Achse 50, weil während der Freigabe des Ski­schuhes 12 vom hinteren Bindungsteil 28 die Trittplatte 36 der Bremse 38 dem Absatzelement 34 folgt.

    [0014] In der Fig. 3 ist der Absatzbereich 33 des Skischuhes 12 mit einem Teil des hinteren Bindungsteils 28 und des Skis 25 entlang einer Linie III-III der Fig. 4 geschnit­ten dargestellt.

    [0015] Fig. 4 zeigt den Absatzbereich 33 des Skischuhes 12 von unten.

    [0016] Im Absatzbereich 33 ist an einer Sohlenwand 51 mittels vier Schraubenbolzen 52 ein Absatzstück 54 befestigt. Das Absatzstück 54 ist auf der Unterseite von einem fischgrätartig profilierten Sohlenteil 56 überzogen, dessen hinteres Ende durch einem austauschbaren Gummi­teil 58 ergänzt ist.

    [0017] Das Absatzstück 54 weist eine abgestufte, zur Achse 50 zentrische Ausnehmung 60 mit einer ringförmigen Rippe 61 auf, die in radialer Richtung gegen unten von einer zur Achse 50 senkrechten Gleitfläche 62 und oben von einer dazu parallelen Schnappfläche 64 begrenzt ist. An der Rippe 61 ist ein Elementkörper 66 des Absatzelementes 34 drehbar gelagert. Der Elementkörper 66 ist tellerförmig ausgebildet und hat einen konzentrischen Ring von Schnappzungen 68, deren Schnappnasen 70 die Schnappflä­che 64 hintergreifen. Der Elementkörper 66 weist eine weitere ringförmige Gleitfläche 72 auf, welche parallel zur Gleitfläche 62 des Absatzstückes 54 ist. Zwischen den beiden Gleitflächen 62, 72 befindet sich eine ring­förmige Folie 73 aus Polytetrafluoräthylen. Diese ver­mindert die Reibung zwischen den beiden Gleitflächen 62, 72. Die Unterseite 74 des Elementkörpers 66 ist mit einem profilierten Trittbelag 76 aus einem weichen Kunststoff versehen. Die Druckfestigkeit des Trittbela­ges 76 ist kleiner als jene des Elementkörpers 66, wel­cher als tragendes Element ausgebildet ist. Der Trittbe­lag 76 liegt auf der Trittplatte 36 der Bremse 38 auf und steht über den Sohlenteil 56 nach unten vor. Die Trittplatte 36 besteht aus Kunststoff und ist mit Lö­chern 78, die eine Profilierung bilden, versehen. Die Schwenkwelle der Bremse 38 ist mit 80 bezeichnet. Die Gleitfläche 42 ist die Oberfläche eines Skibelags 82.

    [0018] Beim erfindungsgemässen Skischuh spielen die Reibungs­verhältnisse zwischen der Trittplatte 36 der Bremse 38 und der Sohle 24 des Skischuhs 12 auf die Auslösung des vorderen Bindungsteils 26 bei einem Dreh- oder Vorwärts­drehsturz keine Rolle mehr. Das Absatzelement 34 ist im Absatzstück 54 drehbar gelagert, so dass es die relative Lage zur Trittplatte 36 beibehalten kann, während sich der restliche Teil des Skischuhes 12 um die Achse 50 schwenkt; die Gleitflächen 62, 72 und der Ring 73 be­schränken die Reibung auf ein sehr geringes Mass.

    [0019] Falls der Ski 25 mit keiner Bremse 38 ausgestattet ist, befindet sich an Ort der Trittplatte 36 eine hintere Auflageplatte, auf der das Absatzelement 34 zur Auflage kommt. Auch in diesem Fall spielen die Reibungsverhält­nisse zwischen dieser Auflageplatte und dem Absatzele­ment 34 für die Auslösung des vorderen Bindungsteils 26 keine Rolle.

    [0020] Um ein sicheres Gehen zu ermöglichen, kann der Trittbe­lag 76 mit einer Profilierung ausgestattet sein, welche beispielsweise von unregelmässig verteilten Noppen ge­bildet wird.

    [0021] Da das Absatzstück 54 an der Sohlenwand 51 festge­schraubt ist, kann es problemlos zusammen mit dem Ab­satzelement 34 ausgewechselt werden, falls dies bei­spielsweise infolge Abnützung des Sohlenteils 56 oder des Trittbelages 76 notwendig ist. Ein alleiniger Aus­tausch des Absatzelementes ist auch möglich, indem die Schnappnasen 70 von der Schnappfläche 64 gelöst werden, das Absatzelement 34 vom Absatzstück 54 entfernt wird und ein neues Absatzelement 34 in die Ausnehmung 60 ein­geführt und an den Schnappflächen 64 befestigt wird.

    [0022] Zwischen den Gleitflächen 62 und 72 können anstelle einer die Reibung reduzierenden ringförmigen Folie 73 auch Rollen oder Kugeln angeordnet sein. Auf diese rei­bungsvermindernden Mittel kann verzichtet werden, falls das Absatzstück 54 und das Absatzelement 34 mindestens im Bereich der Gleitflächen 62, 72 aus Werkstoffen be­stehen, die in der gemeinsamen Berührungsfläche eine kleine Reibung aufweisen.

    [0023] Das Absatzelement 34 und/oder das Absatzstück 54 können Verbundspritzteile sein, wobei der Elementkörper 66 und das Absatzstück 54 aus Kunststoff bestehen und diese auf der Unterseite eine antiabrasive Oberfläche aufweisen, deren Druckfestigkeit kleiner ist als jene des Absatz­stückes 54 und des Elementkörpers 66.

    [0024] Es ist auch denkbar, dass das drehbare Absatzelement 34 vom ganzen Absatzbereich 33 gebildet wird.


    Ansprüche

    1. Skischuh mit einem Schaft und einer Sohle mit einem Absatzbereich, gekennzeichnet durch ein im Absatz­bereich (33) um eine im wesentlichen rechtwinklig zur Sohlenfläche (30) verlaufende Achse (50) drehbar gela­gertes Absatzelement (34), welches auf einer an einem Ski angeordneten Unterlage (36) zur Auflage bringbar ist.
     
    2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzelement (34) in einem Absatzstück (54) gelagert ist und über dieses nach unten vorsteht.
     
    3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzelement (34) tellerförmig ausgebildet ist und mittels einer Schnappverbindung (68, 70, 64) am Ab­satzstück (54) befestigbar ist.
     
    4. Skischuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzelement (34) einen zur Achse (50) konzen­trischen Ring von Schnappzungen (68) aufweist, deren Schnappnasen (70) eine am Absatzstück (54) vorgesehene Schnappfläche (64) hintergreifen.
     
    5. Skischuh nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzelement (34) und das Ab­satzstück (54) ring- oder kreisförmige, gegeneinander gerichtete Gleitflächen (62, 72) aufweisen, welche im wesentlichen in Ebenen rechtwinklig zur Drehachse (50) des Absatzelementes (34) liegen.
     
    6. Skischuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gleitflächen (62, 72) reibungsmindern­de Mittel (73), vorzugsweise Rollen, Kugeln oder eine Gleitfolie, angeordnet sind.
     
    7. Skischuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzelement (34) und das Absatzstück (54) mindestens im Bereich der Gleitflächen (62, 72) aus zwei verschiedenen Werkstoffen, vorzugsweise Kunststoffen, bestehen, die in der gemeinsamen Berührungsfläche eine geringe Reibung aufweisen.
     
    8. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzelement (34) einen Ele­mentkörper (66), vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist, dessen Unterseite (74) mit einem, vorzugsweise nicht richtungsorientiert profilierten Trittbelag (76) verse­hen ist, dessen Druckfestigkeit geringer ist als jene des Elementkörpers (66).
     
    9. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzstück (54) und/oder das Absatzelement (34) Verbundspritzteile sind, welche einen tragenden Körper (54, 66) und eine antiabrasive Oberflä­che (56, 76) aufweisen, deren Druckfestigkeit geringer ist als jene der tragenden Körper (54, 66).
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht