(19)
(11) EP 0 307 657 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
14.03.1990  Patentblatt  1990/11

(43) Veröffentlichungstag A2:
22.03.1989  Patentblatt  1989/12

(21) Anmeldenummer: 88113557.8

(22) Anmeldetag:  20.08.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F21M 3/08
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR GB IT

(30) Priorität: 17.09.1987 DE 3731232

(71) Anmelder: ROBERT BOSCH GMBH
70442 Stuttgart (DE)

(72) Erfinder:
  • Lindae, Gerhard, Dipl.-Ing.
    D-7250 Leonberg (DE)
  • Neumann, Rainer, Dr. Dipl.-Phys.
    D-7000 Stuttgart 1 (DE)
  • Perthus, Peter
    D-7000 Stuttgart 30 (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Abblendlicht-Scheinwerfer


    (57) Die Reflektionsfläche des Reflektors (1) setzt sich zusammen aus vier Segmenten (6, 9, 12, 15) oder (6′, 9′, 50, 51) entsprechend der Abblendlichtverteilung nach ECE und SAE. Bei der ECE-Abblendlicht­verteilung ist Segment (6) Teil eines Rotations-Paraboloids, das Re­flektorsegment (9) ein Parellipsoid, das Reflektorsegment (12) ein Parellispoid und das Reflektorsegment (15) ein allgemeines Parabo­loid. Die einzelnen Segmente gehen stufenlos und kontinuierlich in­einander über. Bei der SAE-Abblendlichtverteilung ist das Reflektor­segment (6′) ein Rotations-Paraboloid, das Reflektorsegment (50) ein allgemeines Paraboloid, das Reflektorsegment (51) ein Rotations-Pa­raboloid und das Reflektorsegment (15) ein allgemeines Paraboloid, wobei die Reflektorsegmente auch bei der SAE-Abblendlichtverteilung kontinuierlich stufenlos ineinander übergehen.
    Das von den entsprechenden Reflektionsflächen (20) des Reflektors (1) erzeugte Rohlichtbündel entspricht im wesentlichen dem zulässi­gen und die Fahrbahn entsprechenden Abblendlichtbündel, so daß auf die Streuscheibe weitgehend verzichtet werden kann oder die Streu­scheibe stark geneigt werden kann oder nur wenige optische Mittel aufweisen muß.







    Recherchenbericht