[0001] Die Erfindung betrifft eine Matrix-Schreibeinrichtung gemäss dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Unter Matrix-Schreibeinrichtungen werden dabei allgemein alle
Schreibeinrichtungen verstanden, die punktweise Verläufe, alphanumerische Zeichen
oder Bilder auf einen Aufzeichnungsträger aufbringen. Beispiele dafür sind Nadeldrucker
oder Tintentropfendrucker. Aus herstellungstechnischen Gründen ist die Breite der
Schreibköpfe begrenzt. Aus den gleichen Gründen lässt sich auch der Abstand zwischen
benachbarten Schreibelementen nicht beliebig verkleinern. Eine Tintenmosaikschreibeinrichtung
dieser Art ist beispielsweise aus der DE 25 27 647 Cl bekannt. Die maximal mögliche
Auflösung beträgt hierbei ca. 4 Schreibelemente, d.h. Tintendüsen pro mm.
[0002] Aus der DE 33 06 098 Al ist eine andere Matrix-Schreibeinrichtung mit einer sogenannten
Kanalmatritze bekannt, bei der zur Erhöhung der Auflösung bereits vorgeschlagen ist,
zwei oder mehrere Reihen von Tintenkanälen versetzt zueinander anzuordnen. Diese Anordnung
kann nicht nur zur erhöhten Auflösung, sondern auch für mehrfarbige Aufziechnungen
verwendet werden.
[0003] Wenn bei feststehenden Schreibköpfen eine Schreibbreite erwünscht ist, die grösser
ist als die des einzelnen Kopfes, müssen mehrere dieser Schreibköpfe in Reihe angeordnet
werden. Dabei tritt bisher das Problem auf, dass die Randbereiche der einzelnen Schreibköpfe,
die keine Schreibelemente aufweisen, wiederum aus herstellungstechnischen Gründen
grösser sind als der halbe Abstand zwischen zwei Schreibelementen. Das bedeutet aber,
dass selbst bei aneinanderstossenden Schreibköpfen eine Lücke zwischen dem letzten
Schreibelement des einen Schreibkopfes und dem ersten Schreibelement des anderen Schreibkopfes
entsteht, die in der Regel wesentlich grösser als der Abstand zwischen zwei Schreibelementen
eines Kopfes ist. Das heisst, mit einer einfachen Aneinanderreihung mehrerer Schreibköpfe
lässt sich die gesamte Schreibbreite nicht mit gleich hoher Auflösung erzielen. Wenn
man die Auflösung eines Schreibkopfes für die gesamte Schreibbreite beibehalten will,
so hat man bisher die einzelnen Schreibköpfe nicht in einer Reihe, sondern in zwei
Reihen auf Lücke versetzt angeordnet.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matrix-Schreibeinrichtung
der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass eine Schreibbreite erzielt wird,
die grösser als die eines einzelnen Schreibkopfes ist, und wobei gleichzeitig die
Auflösung besser ist als die des einzelnen Schreibkopfes. Weiterhin soll für diese
Einrichtung die Zahl der notwendigen Reihen von Schreibköpfen so klein wie möglich
gehalten werden.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Unter Phase sei hier der Abstand der einzelnen Schreibelemente untereinander verstanden.
Der Abstand zweier Schreibelemente in einem Schreibkopf entspricht dabei einer Phasenverschiebung
von 360°. Durch die erfindungsgemässe Anordnung der Schreibköpfe ist es möglich,
mit einer minimalen Anzahl von Reihen von Schreibköpfen eine erhöhte Auflösung und
gleichzeitig grosse Schreibbreite zu erhalten. Würde man versuchen, dieses Ziel mit
den bekannten Mitteln zu erreichen, so müsste man zunächst zur Überdeckung der gesamten
gewünschten Schreibbreite bereits zur Erzielung der Grundauflösung, worunter die Auflösung
der einzelnen Schreibköpfe verstanden wird, zwei Reihen dieser Schreibköpfe versetzt
auf Lücke zueinander anordnen. Wollte man die Auflösung nur verdoppeln, so müssten
zwei weitere Reihen wiederum auf Lücke versetzt zueinander angeordnet sein, diesmal
mit einer Phasenverschiebung von 180° zu denen der ersten beiden Reihen. Insgesamt
wären damit bereits vier Reihen von Schreibköpfen notwendig. Für eine dreifache Auflösung
wären entsprechend sechs Reihen notwendig.
[0006] Im Gegensatz dazu ist gemäss der vorliegenden Erfindung nur eine Reihe mehr notwendig
als der Steigerung der Auflösung entspricht, d.h. für eine doppelt so hohe Auflösung
drei Reihen und für eine dreifach so hohe Auflösung beispielsweise vier Reihen.
[0007] Anstelle der erhöhten Auflösung lässt sich die erfindungsgemässe Matrix-Schreibeinrichtung
auch zur Erzielung eines Mehrfarbendruckes verwenden. Wenn das normale Rasterprinzip
verwendet wird, bei dem zwischen den einzelnen Farbpunkten eine Verschiebung vorliegt,
kann der Faktor, um den die Auflösung ansonsten erhöht werden sollte, lediglich durch
die Anzahl der gewünschten Farben ersetzt werden. Für einen Dreifarbendruck sind damit
vier Reihen erforderlich, wobei jeder Reihe eine Farbe zugeordnet ist und die erste
und vierte Reihe die gleiche Farbe verwenden.
[0008] Wird im Gegensatz ein Mehrfarbendruck "in Phase" gewünscht, d.h. ein Druck, bei
dem verschiedene Farben dem gleichen Aufzeichnungspunkt zugeordnet sind, so wird erfindungsgemäss
die Phasenverschiebung Null gewählt und die Farbe der Schreibköpfe in jeder Reihe
und zwischen den Reihen zyklisch vertauscht.
[0009] Im Rahmen der Erfindung ist es vorteilhaft möglich, erhöhte Auflösung und Farbschrift
zu kombinieren. Sollen Mehrfarbendruck in Phase mit erhöhter Auflösung kombiniert
werden, so müssen zusätzlich bestimmte Vorkehrungen getroffen werden. Entweder müssen
Schreibköpfe mit unterschiedlicher Länge verwendet werden oder es kann nicht jedes
Schreibelement in jedem Schreibkopf ausgenützt werden.
[0010] Zu berücksichtigen ist in jedem Fall, dass ohne spezielle Massnahmen, wie verkürzte
Schreibköpfe, nicht alle Schreibelemente der äussersten Schreibköpfe ausgenutzt werden
können.
[0011] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen,
die im folgenden anhand von 11 FIG näher beschrieben und erläutert werden. Dabei zeigt
FIG 1 schematisch einen einzelnen Schreibkopf,
FIG 2 und 3 aus dem Stand der Technik bekannte Lösungen zur Verbreiterung der Schreibbreite
oder zur Erhöhung der Auflösung,
FIG 4 UND 5 zwei Ausführungsbeispiele gem. der vorliegenden Erfindung mit um den
Faktor 3 bzw. 4 erhöhter Auflösung,
FIG 6 und 7 Ausführungsbeispiele gem. der Erfindung für den Drei- bzw. Vierfarbendruck
mit rasterförmig farbenverschobenen Farbpunkten,
FIG 8 und 9 Ausführungsbeispiele gem. der Erfindung für Drei- bzw. Vierfarbendruck,
wobei sämtliche Farben jeweils ein und demselben Aufzeichnungspunkt zugeordnet sind,
FIG 10 ein Ausführungsbeispiel für Vierfarbendurck mit gleichzeitig doppelter Auflösung
und
FIG 11 eine schematische Ansicht einer kompletten Schreibeinrichtung mit Aufzeichnungsträger.
[0012] In FIG 1 ist schematisch ein Schreibkopf (1) dargestellt, der beispielsweise die
Draufsicht auf die Düsenaustrittsöffnungen eines piezoelektrischen Tintentropfenschreibers
darstellen kann. Die Schreibelemente (2) werden praktisch durch die Düsenaustrittsöffnungen
gebildet.
[0013] Wie eingangs bereits erwähnt, kann anstelle eines Tintentropfenschreibers auch ein
Nadel- oder Thermodrucker verwendet werden. Wesentlich ist nur, dass z.B. die alphanumerischen
Zeichen oder Bilder, die auf einem Aufzeichnungsträger dargestellt werden sollen,
aus den Punkten einer Matrix bestehen.
[0014] Anhand der FIG 1 sollen einige Grössen definiert werden, die für das Verständnis
der nachfolgenden Figuren von Bedeutung sind. Mit A ist die Schreibbreite des Schreibkopfes
(1) bezeichnet, d.h. der Abstand vom Zentrum des äussersten linken zum Zentrum des
äussersten rechten Schreibelementes. B bezeichnet die Breite des gesamten Schreibkopfes
und s den Abstand zweier Schreibelemente (gerechnet von Zentrum zu Zentrum).
[0015] In FIG 2 ist schematisch eine bekannte Schreibeinrichtung dargestellt, bei der es
lediglich darum geht, die Schreibbreite bei ortsfesten Schreibköpfen mit unveränderter
Auflösung zu vergrössern. Die Auflösung des einzelnen Schreibkopfes wird im folgenden
als Grundauflösung G bezeichnet. In der FIG 2 sind vier Schreibköpfe (3 bis 6) zickzackförmig
auf Lücke in zwei Reihen angeordnet. Wie man sowohl der FIG 1 als auch der FIG 2 entnehmen
kann, weisen die Schreibköpfe (1, 3 bis 6,) Randbereiche auf, die grösser sind als
der halbe Abstand zweier Schreibelemente. Daher ist es nicht möglich, die Schreibköpfe
in einer Reihe anzuordnen, ohne im Übergangsbereich von einem Schreibkopf zum anderen
Auflösungsverluste hinnehmen zu müssen. Bei den extrem kleinen Abmessungen - erzielbar
sind in der Praxis heutzutage etwa vier Schreibelemente por mm - ist es herstellungstechnisch
kaum möglich, schmalere Randbereiche zu erzielen.
[0016] FIG 3 zeigt eine, beispielsweise aus der DE 33 06 098 Al, bekannte Anordnung zur
Erhöhung der Auflösung bei einer Schreibbreite, die annähernd der Schreibbreite A
entspricht. Dargestellt sind hierzu drei Schreibköpfe (7-9), die jeweils um 120°
gegeneinander phasenverschoben sind. Hiermit ist eine Auflösung erzielbar, die dreimal
höher ist als die Grundauflösung G. Der Faktor, mit dem die Grundauflösung multipliziert
werden muss, um zu der erzielten Auflösung zu gelangen, wird mit n bezeichnet. Um
diesen Faktor werden praktisch die Abstände der durch die Schreibelemente erzeugbaren
Matrix-Punkte gegenüber dem Abstand der Schreibelmente selbst verringert.
[0017] In FIG 4 ist ein erstes Ausführungsbeipsiel gemäss der vorliegenden Erfindung mit
einer Grundauflösung G von vier Schreibelementen pro mm und mit einem Faktor n = 3
für die Erhöhung der Auflösung angegeben. Damit sämtliche Schreibelemente eines Schreibkopfes
ausgenutzt werden können, soll für die Zahl M der Schreibelemente eines Schreibkopfes
gelten
M = m x n + l
wobei m eine willkürliche natürliche Zahl ungleich 0 ist. Es sei an dieser Stelle
angemerkt, dass nicht alle Schreibelemente des am weitesten aussen sitzenden Schreibkofes
für die erhöhte Auflösung verwendet werden können, wenn dieser äussere Schreibkopf
nicht kürzer ausgeführt ist als die übrigen. Im Beispiel gem. FIG 4 ist m = 2 gewählt.
Damit ergibt sich M = 7, d.h. sieben Schreibelemente pro Schreibkopf. Zur Vereinfachung
der Darstellung sind von den Schreibköpfen nur noch die als Kreise dargestellen Schreibelemente
längs einer Linie wiedergegeben.
[0018] Allgemein lassen sich einige Formeln aufstellen, mit deren Hilfe die erfindungsgemässe
Anordnung berechnet werden kann. So ist die Schreiblänge A = (M - l) x s. Die Verschiebung
D zwischen den Schreibköpfen zweier benachbarter Reihen ergibt sich zu D = (m + l/n)
x s = A/n + l/n x s. Der Abstand C zwischen dem letzten Schreibelement des einen und
dem ersten Schreibelement des nächstfolgenden Schreibkopfes ergibt sich zu C = (m
+ l + l/n) x s = D + s. Hinzu kommt noch eine Bedingung für die Breite B des Schreibkopfes.
Für B muss gelten:
B ≦ (m x n + m + l + l/n) x s = M x s + D = A + D + s = A + C
Im unteren Teil der FIG 4 sind die möglichen Aufzeichnungspunkte dargestellt. Wie
man daraus ersehen kann, ist die Auflösung auf 12 Aufzeichnungspunkte pro mm über
eine totale Schreibbreite, die weit über die eines einzelnen Schreibkopfes hinausgeht,
gesteigert worden. Notwendig dazu sind lediglich n + l Reihen von geschickt phasenverschoben
angeordneten Schreibköpfen.
[0019] FIG 5 zeigt eine ähnliche Darstellung für n = 4; m = 1 und M = 5. Die notwendige
Phasenverschiebung in diesem Beispiel beträgt 90°. Die Auflösung beträgt in diesem
Fall 16 Aufzeichnungspunkte pro mm.
[0020] Wie bereits erwähnt, ist die erfindungsgemässe Matrix-Schreibeinrichtung auch für
Mehrfarbendarstellungen verwendbar. FIG 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine
Dreifarbendarstellung mit einer Auflösung, die der Grundauflösung G entspricht. In
diesem Fall sei beispielsweise wieder angenommen, dass die Grundauflösung vier Schreibelemente
pro mm beträgt. Weiterhin ist angenommen, dass die drei Farben nach dem Rasterprinzip
gegeninander verschoben dargestellt werden sollen. Für diesen Fall gilt das gleiche
Prinzip wie für die erhöhte Auflösung gem. der FIG 4. Für n wird der Faktor 3 gewählt,
womit in diesem Fall nicht die erhöhte Auflösung, sondern die Zahl der darzustellenden
Farben gemeint ist. Für m ist ebenfalls 3 gewählt. Damit ergibt sich M = 10. Als
Farben sind beispielsweise gelb, zyanblau und magentarot gewählt. Die Phasenverschiebung
beträgt wiederum 120°. Im unteren Teil der FIG 6 sind die Aufzeichnungspunkte der
drei Farben mit der entsprechenden Phasenverschiebung dargestellt.
[0021] In FIG 7 ist ein weiteres Beispiel für vier Farben dargestellt, wobei als vierte
Farbe schwarz hinzugenommen worden ist.
[0022] Wenn im Gegensatz zu den beiden letzten Ausführungsbeispielen mehrfarbige Darstellungen
beabsichtigt sind, bei denen sämtliche Farben gewissermassen "in Phase" liegen, d.h.
dass sie übereinander auf den gleichen Aufzeichnungspunkt aufgetragen werden, so müssen
die Formeln leicht variiert werden. Um widerum sämtliche Schreibelemente eines Schreibkopfes
verwenden zu können, muss hier die Zahl der Schreibelmente pro Schreibkopf M als M
= m x n gewählt werden. Die Schreibbreite ergibt sich zu A = (M - l) x s. Die Verschiebung
ergibt sich zu D = m x s. Der Abstand der Schreibelmente zwischen zwei benachbarten
Schreibköpfen wird damit C = (m + l) x s = D + s. Für die Breite des Schreibkopfes
gilt hier B ≦ (n + l) x m + s. Die Anzahl der erforderlichen Reihen von Schreibköpfen
ist wie vorher n + l. Die FIG 8 und 9 zeigen zwei Beispiele für Drei- bzw. Vierfarbendarstellungen.
[0023] Wie bereits erwähnt, ist es mit der erfindungsgemässen Matrix-Schreibeinrichtung
vorteilhaft ebenso möglich, Mehrfarbendarstellungen mit erhöhter Auflösung zu kombinieren.
Mit n = 8 kann man beispielsweise eine Vierfarbendarstellung mit doppelter Grundauflösung
für jede Farbe erhalten. Dabei werden vorteilhaft nur 9 Reihen von Schreibköpfen gegenüber
16 Reihen bei einer konventionellen Anordnung benötigt. Dieser Fall ist in FIG 10
dargestellt.
[0024] Die letzte FIG 11 schliesslich zeigt schematisch den äusseren Prinzipaufbau einer
kompletten Matrix-Schreibeinrichtung. Über Transportrollen (10,11) wird ein Aufzeichnungsträger
(12), beispielsweise normales Registrierpapier, in Richtung des Pfeiles (13) über
einen Abstandhalter (14) an der Stirnseite (15) eines Gehäuses (16) vorbeigezogen.
In das Gehäuse (16) ist die Anschlussleitung (17) geführt, die an ihrem freien Ende
mit einem Stecker (18) zum Anschluss an ein entsprechendes Steuergerät versehen ist,
dass die Steuersignale für die Aufzeichnung der gewünschten Verläufe, Zeichen oder
Bilder liefert. Das Gehäuse (16) enthält die erfindungsgemäss angeordneten Reihen
von Schreibköpfen.
1. Matrix-Schreibeinrichtung mit mehreren nebeneinander in einer Reihe angeordneten
Schreibköpfen, die jeweils eine begrenzte Anzahl von Schreibelementen pro Längeneinheit
aufweisen und einen Randbereich haben, der grösser ist als der halbe Abstand zwischen
zwei benachbarten Schreibelementen, und mit mindestens zwei derartigen parallel zueinander
angeordneten Reihen, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Reihen vorgesehen sind und dass die benachbarten Schreibköpfe
in einer Reihe und die Reihen untereinander phasenverschoben angeordnet sind.
2. Matrix-Schreibeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverschiebung umgekehrt proportional zu einem ganzzahligen Faktor n>l
ist, um den der Abstand der durch die Schreibelemente erzeugbaren Matrix-Punkte gegenüber
dem Abstand der Schreibelemente verringert werden soll.
3. Matrix-Schreibeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei M die Zahl der Schreibelemente
pro Schreibkopf, A der Abstand zwischen den Zentren der beiden äusseren Schreibelemente
eines Schreibkopfes und s der Abstand zweier Schreibelemente ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibköpfe in benachbarten Reihen um den Abstand D = A/n + l/n x s versetzt
und innerhalb derselben Reihe der Abstand C zwischen dem letzten Schreibelement eines
und dem ersten Schreibelement des benachbarten Schreibkopfes D + s beträgt.
4. Matrix-Schreibeinrichtung nach Anspruch 1 für mehrere Farben, die alle jeweils
einem Matrix-Punkt zuordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverschiebung Null ist und die Farben der Schreibköpfe in jeder Reihe
und zwischen den Reihen zyklisch vertauscht werden.
5. Matrix-Schreibeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand D = M/n x s beträgt.