(57) Das Potentiometer besteht aus zwei Hälften. Jede Hälfte hat eine Grundplatte (5,
6), die in Lötfahnen (51, 61, 62) münden. An jede Grundplatte wird ein Gehäuseteil
(1 bzw. 2) sowie eine Drehmitnehmerhälfte (3 bzw. 4) in Kunststoffspritzgußtechnik
angespritzt. Die beiden Potentiometerhälften werden einerseits an ihren Gehäuseteilen
(1, 2) und andererseits an ihren Drehmitnehmerhälften (3, 4) durch Ultraschallschweißen
miteinander verbunden, wofür je ein umlaufender Wulst (15, 47) vorgesehen ist, der
spitz zuläuft. Eine Schleiferfeder (8) hat einerseits Schleiferzungen (81), die auf
einer Widerstandsbahn einer Widerstandsplatte (7) schleifen und andererseits Schleiferzungen
(80), die auf der der Widerstandsplatte (7) gegenüberliegenden Grundplatte (5) schleifen,
so daß der Mittel- bzw. Potentiometerabgriff elektrisch an dieser Grundplatte (5)
und der mit ihr verbundenen Lötfahne (51) erfolgt.
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