(19)
(11) EP 0 307 899 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
26.07.1989  Patentblatt  1989/30

(43) Veröffentlichungstag A2:
22.03.1989  Patentblatt  1989/12

(21) Anmeldenummer: 88115049.4

(22) Anmeldetag:  14.09.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4H01C 10/34, H01C 17/02, H01C 1/024
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE ES FR GB IT

(30) Priorität: 17.09.1987 DE 3731328

(71) Anmelder: Wilhelm Ruf KG
D-80336 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Hochholzer, Reinhard
    D-8011 Höhenkirchen (DE)

(74) Vertreter: von Bülow, Tam, Dr. et al
Patentanwalt Mailänder Strasse 13
81545 München
81545 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Potentiometer und Verfahren zu dessen Herstellung


    (57) Das Potentiometer besteht aus zwei Hälften. Jede Hälfte hat eine Grundplatte (5, 6), die in Lötfahnen (51, 61, 62) münden. An jede Grundplatte wird ein Gehäuseteil (1 bzw. 2) sowie eine Drehmitnehmerhälfte (3 bzw. 4) in Kunststoffspritzgußtechnik angespritzt. Die beiden Poten­tiometerhälften werden einerseits an ihren Gehäuseteilen (1, 2) und andererseits an ihren Drehmitnehmerhälften (3, 4) durch Ultraschallschweißen miteinander verbunden, wofür je ein umlaufender Wulst (15, 47) vorgesehen ist, der spitz zuläuft. Eine Schleiferfeder (8) hat einerseits Schleiferzungen (81), die auf einer Widerstandsbahn einer Widerstandsplatte (7) schleifen und andererseits Schlei­ferzungen (80), die auf der der Widerstandsplatte (7) gegenüberliegenden Grundplatte (5) schleifen, so daß der Mittel- bzw. Potentiometerabgriff elektrisch an dieser Grundplatte (5) und der mit ihr verbundenen Lötfahne (51) erfolgt.







    Recherchenbericht