[0001] Die Erfindung betrifft einen fokussierenden Wandler zur Erzeugung von Ultraschallimpulsen
für die Zerstörung von körperinneren Objekten, wie von Konkrementen und Gewebeteilen,
bestehend aus einer Kugelkalotte mit mosaikartig auf der konkaven Kalottenfläche angeordneten,
piezoelektrischen Wandlerelementen, die mittels eines Steuergerätes zum Schwingen
anregbar sind, wobei der Wandler mit seinem auf der Wandlerachse liegenden Fokus auf
das jeweilige Objekt ausrichtbar ist und die erzeugten Ultraschallimpulse über ein
Koppelmedium auf den Körper des Patienten übertragbar sind.
[0002] Direkt fokussierende Ultraschallwandler dieser Art sind bekannt. So zeigt die DE-Al
27 12 341 einen für die Ultraschalluntersuchung in der diagnostischen Medizin geeigneten
Ultraschallwandler aus piezoelektrischem Material, bei welchem der Wandlerkörper konkav
gekrümmt ist, um auf diese Weise eine akustische Fokussierung der Schallwellen in
einem festen Brennpunkt zu erreichen, der durch die Krümmung des Wandlers gegeben
ist. An der Außenfläche des Wandlerkörpers sind um eine Mittelelektrode konzentrisch
angelegte Ringelelektroden angeordnet, die einer sich über die gesamte aktive Fläche
erstreckenden Elektrode gegenüberstehen. Durch Ansteuern der Ringelelektroden unter
variabler Verzögerung läßt sich die Lage des Brennpunktes auf der Achse des Wandlers
im Sinne einer Verkürzung oder Verlängerung der durch den geometrischen Aufbau vorgegebenen
akustischen Brennweite variieren, und zwar bis nach unendlich hin.
[0003] Aus der DE-Al 31 19 295 ist weiter eine für die Zerstörung von in Körperhöhlen befindlichen
Konkrementen vorgesehene Einrichtung ähnlichen Aufbaues wie die vorbeschriebenen
Einrichtung bekannt. Kennzeichnendes Merkmal dieser Einrichtung ist ein fokussierender
Ultraschallwandler, der als Direktbeschaller und so großflächig ausgebildet ist, daß
die Schalleistungsdichte auf dem Transmissionsweg so klein ist, daß Gewebeschäden
vermieden werden, im akustischen Brennpunkt aber so groß ist, daß sie zur Zerstörung
des im Brennpunkt befindlichen Konkrementes ausreicht. Auch in diesem Fall dient die
Aufteilung der Wandlerfläche in Ringe oder in matrixartig zusammengestellte Einzelwandler
dazu, den Wandlerbrennpunkt elektronisch nach dem phased-array-Prinzip variabel einstellen
zu können.
[0004] In der Natur der Impulsformung mittels der beschriebenen Wandler liegt es nun, daß
einem positiven Druckimpuls meist ein mehr oder weniger großer negativer Impuls folgt.
Dabei können in der Unterdruckphase Kavitationserscheinungen auftreten, die sich,
sofern dies unmittelbar im Bereich des zu zerstörenden Konkremtentes geschieht, in
Form einer beschleunigten Zerstörung positiv auswirken können. Wird aber bei einer
an sich nur gewünschten Steinzertrümmerung die für das benachbarte Gewebe akzeptable
Kavitationsschwelle im vorgelagerten Gewebe überschritten, so kann das zu unerwünschten
Gewebezerstörungen und Blutungen insbesondere dann führen, wenn der Brennpunkt des
Wandlers nicht exakt auf das Konkrement ausgerichtet ist.
[0005] Es ist daher auch schon, wie beispielsweise aus der DE-Al 34 25 992 ersichtlich ist,
bei der Lithrotripsie das Ziel verfolgt worden, das Auftreten von Unterdruckimpulsen
zu vermeiden oder zumindest so weit zu reduzieren, daß Kavitations erscheinungen
ausgeschlossen werden können. Die hierbei getroffenen Maßnahmen beziehen sich auf
einen speziellen mechanischen Aufbau des Wandlers, wobei darauf abgezielt wird, daß
der Wellenwiderstand des die Trägerkalotte für die Wandlerelemente bildenden Werkstoffes
mit dem der Wandlerelemente weitgehend übereinstimmend und daß die rückwärtige Kalottenoberfläche
keine fokussierende Wirkung hat. Aufgrund der dadurch gegebenen Reflexionsfreiheit
können die Deformationen der Wandlerelemente der elektrisch vorgegebenen Impulsform
folgen. Solche Maßnahmen machen einen so konzipierten Wandler für die Zerstörung
von Konkrementen besonders geeignet, sie können aber nicht für eine gezielte Zerstörung
von Gewebezellen, beispielsweise in der Krebs- Therapie, zur Anwendung kommen.
[0006] Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Ultraschallwandlers, welcher
sowohl für die Zerstörung von Konkrementen als auch von Gewebezellen geeignet ist
und der es ermöglicht, daß die Schallimpulse nahezu beliebig in bezug auf ihre Amplitude,
Phasenlage, Polarität, Form und Dauer erzeugt werden können.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs erwähnten Wandler dadurch
gelöst, daß die aktive Wandlerfläche in mehrere auf den Wandlerfokus ausgerichtete
Zonen unterteilt ist, denen jeweils eine ausgewählte Anzahl von Wandlerelementen
zugeordnet ist, und daß die Wandlerzonen zur Erzeugung mindestens eines Schallimpulses
wahlweise seriell und/oder parallel einzeln, in Gruppen und insgesamt mit dem Steuergerät
ansteuerbar sind.
[0008] Dabei können die Wandlerzonen in Form konzentrischer Ringele mente um die Wandlerachse
verlaufen oder die Form von Kugelflächensektoren bilden, sie können aber auch eine
Form aufweisen, die durch eine Kombination der vorgenannten Wandlerformen gekennzeichnet
ist.
[0009] Damit ist die Möglichkeit gegeben, jede Wandlerzone einzeln oder in Gruppen frei
wählbar anzusteuern, und zwar seriell und/oder parallel und auch negativ sowie positiv
nach Phase und Amplitude. Darüberhinaus kann durch entsprechende Beschaltung der
Wandlerelemente bzw. Wandlerzonen die Form der erzeugten Schallkeule beeinflußt werden,
so daß sie beispielsweise einen ovalen oder ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen
kann, wenn beispielsweise einige am Rande der Wandlerfläche befindliche Wandlerzonen
nicht angesteuert werden. Das hat unter anderem den Vorteil, daß man die Schallkeule
den anatomischen Gegebenheiten anpassen kann, was für den Fall wichtig ist, wenn die
Rippen des Patienten das Schallfenster zu einem in der Niere befindlichen Konkrement
einengen sollten.
[0010] Durch serielle Ansteuerung von Wandlerzonen und durch Überlagerung der von diesen
im Fokusbereich erzeugten Schallimpulse können weiterhin die Amplitude und/oder die
Dauer und/oder die Polarität des insgesamt im Wandlerfokus wirksamen Schallimpulses
eingestellt werden.
[0011] Ein gezielter Einsatz des erfindungsgemäßen Wandlers als Gerät zur Zerstörung von
Konkrementen ist durch eine spezielle Beschaltung und Ansteuerung von Wandlerelementen
in der Weise möglich, daß die an der aktiven Wandlerfläche durch jeweiliges Rückschwingen
der jeweils angesteuerten Wandlerzonen ent stehenden negativen Halbwellen der Schallimpulse
durch eine gegenphasige Ansteuerung anderer Wandlerelemente kompensierbar sind, das
heißt, daß sich im Brennpunkt im wesentlichen nur ein positiver Druckstoß ausbilden
wird.
[0012] Ebenso ist der Einsatz des Wandlers speziell als Gerät zur Zerstörung von Gewebeteilen
dadurch möglich, daß die an der aktiven Fläche der jeweils betriebenen Wandlerelemente
durch jeweiliges Vorschwingen entstehenden positiven Halbwellen der Schallimpulse
durch eine gegenphasige Ansteuerung von anderen Wandlerelementen bzw- zonen im Brennpunkt
kompensiert werden können. Schließlich ist auch die Möglichkeit gegeben, die Amplituden
von positiven und negativen Halbwellen der Schallimpulse dadurch zu erhöhen und einzustellen,
daß eine gleichphasige Ansteuerung mehrerer oder aller Wandlerzonen erfolgt.
[0013] Die variable Beschaltung und Ansteuerung der Wandlerzonen gestattet es also, zum
Beispiel nur einen Teil der Wandlerzonen zur Erzeugung des Schallimpulses zu benutzen
und die restlichen Wandlerzonen für eine Gegensteuerung und Aufhebung unerwünschter
Impulsanteile zu verwenden. Wie auch schon gesagt wurde, können alle Wandlerzonen
parallel aktiviert und entsprechend den Erfordernissen zeitweise mit verschiedenen
Pulsformen angesteuert werden, wobei eine besondere Ausführungsform darin bestehen
kann, daß nicht nur Einzelimpulse erzeugt werden, sondern auch beispielsweise eine
gedämpfte Schwingung, die dem Einschwingverhalten des Wandlers angepaßt ist. Schließlich
können auch die im Bereich der Randzonen des Wandlers angeordneten Wandlerzonen mit
geringerer oder höherer Amplitude angesteuert werden als die anderen Wandlerzonen,
um so zu einer Schallimpulsform von spezieller Wirksamkeit zu kommen.
[0014] Der erfindungsgemäße Wandler wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Wandler schematisch im Teilschnitt und in axometrischer Darstellung,
Figur 2 die Ansteuerschaltung für den Wandler nach Figur 1 als Blockschaltbild und
Figur 3 das Schalbild eines Multiplexers in vereinfachter Darstellung.
[0015] Gemäß Figur 1 befindet sich unterhalb einer den Patienten P aufnehmenden Liegefläche
1 ein piezoelektrischer Ultraschallwandler 2 in Form einer Kugelkalotte 3. Die Wandlerachse
ist mit A bezeichnet, auf der auch der Brennpunkt F des Wandlers liegt. Die Abstrahlflächen
der Wandlerelemente sind fest auf diesen Brennpunkt ausgerichtet.
[0016] Die konkave Wandlerfläche 4 ist gegen eine in der Liegefläche 1 angeordnete Öffnung
5 gerichtet. Diese ist von einer Dichtmanschette 6 umgeben, die sich an den Körper
des Patienten anpaßt und für einen dichten Verschluß der Öffnung 5 gegenüber der
für die Behandlung vorgesehenen Körperpartie des Patienten sorgt.
[0017] Die Kugelkalotte 3 ist von einem Faltenbalg 7 umgeben, der unter Anschluß an die
Unterseite der Liegefläche 1 im Bereich der Umgebung der Öffnung 5 einen Behälter
8 zusammen mit der Fläche 4 der Kugelkalotte 3 als Boden bildet. Die Elastizität
des Faltenbalges 7 ermöglicht eine Verstellung der Kugelkalotte 3 in drei Ebenen,
was in bekannter Weise mittels eines nicht gezeigten Koordinaten-Verstelltisches
geschehen kann. Zur Ankopplung der von der Kugelkalotte 3 ausgehenden Stoßwellen an
den Patienten wird der Behälter 8 mit entgastem und auf Körpertemperatur erwärmten
Wasser gefüllt.
[0018] Die konkave Fläche 4 der Kugelkalotte 3 ist mit piezoelektrischen Wandlerelementen
bestückt. Deren Anordnung ist so getroffen, daß sich beispielsweise eine Struktur
von konzentrisch angelegten sphärischen Ringelementen 10 und 11 ergibt, die um zentrale
Kalottensegmente 9 herum angeordnet sind, wobei die gesamte Wandlerfläche 4 durch
konzentrisch und radial verlaufende Trennfugen in einzelne, elektrisch und mechanisch
isolierte Ringelemente 10.1 bis 10.5 und 11.1 bis 11.5 bzw. Kalottensegmente 9.1 bis
9.5 aufgeteilt ist.
[0019] Die aktiven Flächen der Ringelemente 10, 11 und der Kalottensegmente 9 sind elektrisch
mit einer Ansteuerschaltung gemäß Figur 2 verbunden, in der die Ringelemente 10 und
11 und die Kalottensegmente 9 vereinfacht in Form von Blocksymbolen dargestellt sind.
Das den Ultraschallwandler 2 aktivierende elektrische Spannungspotential liegt zwischen
diesen Anschlüsse und einer gemeinsamen Flächenelektrode an der Rückseite der Wandlerelemente.
Dabei erfolgt die Auswahl der zu aktivierenden Wandlerelemente bzw. - zonen, die Vorwahl
der jeweiligen Pulsintensität und -polarität sowie ihr zeitlicher Einsatz mit jeweils
einem Multiplexer 12 für eine positive Pulsformung und einem Multiplexer 13 für eine
negative Pulsformung. Die unterschiedliche Polarität wird dabei durch entsprechende
Impulsgeneratoren 14 und 15 besorgt.
[0020] Der Aufbau der Multiplexer 12 und 13 ist der Figur 3 zu entnehmen, welche der besseren
Übersicht halber lediglich Einblick in die Schaltkreise für die Aktivierung der Ringelemente
11 gibt. Jeder Schaltkreis weist danach einen Wahl schalter 16, einen regelbaren
Verstärker 17 für die Einstellung der jeweiligen Amplitude des Pulses und ein Zeitglied
18 für die Einstellung des Zeitpunktes der Aktivierung auf, so daß jede Wandlerzone
11.1 bis 11.5 individuell oder gemeinsam mit anderen angesteuert werden kann.
[0021] So können zum Beispiel einige Wandlerelemente bzw.-zonen zunächst mit einem positiven
Impuls angesteuert und dann mit einem negativen Impuls andere Wandlerzonen unter Berücksichtigung
des Einschwingverhaltens der Wandlerelemente zum Gegensteuern angesteuert werden,
so daß im Fokus F nur ein positiver Druckstoß auftreten wird. Es können auch alle
Wandlerelemente parallel geschaltet und mit verschiedenen Pulsformen angesteuert
werden, wobei es auch möglich ist, die Pulsgeneratoren 14 und 15 so einzustellen,
daß statt eines Einzelimpulses zum Beispiel eine gedämpfte Schwingung erzeugt werden
kann, die dem Schwingverhalten des Wandlers angepaßt ist.
[0022] Man kann natürlich auch die Ringelemente 10, 11 mit geringerer Amplitude ansteuern
als die Kalottensegmente 9. Schließlich ist auch möglich, den Ultraschallwandler 2
zur Abgabe einer gedämpften Schwingung immer mit dem Impuls anzusteuern, den der Wandler
gerade machen will, womit sich die Amplitude dieses Pulses erhöhen läßt. Man erhält
dabei zwar keinen Einzelimpuls, sondern eine Pulsfolge, bei der aber der negative
oder positive Teil jeweils gegenüber dem anderen erhöht werden kann. Eine solche
Pulsfolge könnte insbesondere bei der Zerstörung von Gewebe von Nutzen sein.
[0023] Die einzelnen Wandlerzonen 9, 10 und 11 können zwar als monolithische piezoelektrische
Schwinger ausgebildet sein, dies wird aber im allgemeinen zu einer Einschränkung der
verfügbaren Schalleistung führen. Falls höhere Leistungen gefordert sind, wird man
deshalb den Wandler und damit auch die Wandlerzonen aus mosaikartig zusammengesetzen
Wandlerelementen aufbauen. Außerdem können auch alle Wandlerzonen insgesamt aus Ringelementen
oder Kugelkalottensektoren bestehen. Schließlich sind auch sonstige Aufteilungen der
gesamten aktiven Fläche des Wandler in Zonen von anderer Kofiguration möglich.
1. Fokussierender Wandler zur Erzeugung von Ultraschallimpulsen für die Zerstörung
von körperinneren Objekten, wie von Konkrementen und Gewebeteilen, bestehend aus einer
Kugelkalotte mit mosaikartig auf der konkaven Kalottenfläche angeordneten, piezoelektrischen
Wandlerelementen, die mittels eines Steuergerätes zum Schwingen anregbar sind, wobei
der Wandler mit seinem auf der Wandlerachse liegenden Fokus auf das jeweilige Objekt
ausrichtbar ist und die erzeugten Ultraschallimpulse über ein Koppelmedium auf den
Körper des Patienten übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Wandlerfläche
in mehrere auf den Wandlerfokus (F) ausgerichtete Zonen (9-11) unterteilt ist, denen
jeweils eine ausgewählte Anzahl von Wandlerelementen zugeordnet ist, und daß die
Wandlerzonen zur Erzeugung mindestens eines Schallimpulses wahlweise seriell und/oder
parallel einzeln, in Gruppen und insgesamt mit dem Steuergerät (12-18) ansteuerbar
sind.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerzonen in Form von
Ringelementen (10,11) um die Wandlerachse (A) verlaufen.
3. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler die Form von Kugelflächensektoren
(9) haben.
4. Wandler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kombination der Wandlerzonenformen
nach den Ansprüchen 2 und 3.
5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch serielle
Ansteuerung von Wandlerzonen (9-11) und durch Überlagerung der von den Wandlerzonen
im Fokusbereich erzeugten Schallimpulse die Amplitude und/oder die Dauer und/oder
die Polarität des insgesamt im Wandlerfokus (F) wirksamen Schallimpulses einstellbar
ist bzw. sind.
6. Wandler zur Zerstörung von Konkrementen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Fokus (F) durch jeweiliges Rückschwingen von Wandlerelementen
entstehenden negativen Halbwellen der Schallimpulse durch eine gegenphasige Ansteuerung
anderer Wandlerelemente kompensierbar sind.
7. Wandler zur Zerstörung von Gewebeteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Fokus (F) durch jeweiliges Vorschwingen von Wandlerelementen
entstehenden positiven Halbwellen der Schallimpulse durch eine gegenphasige Ansteuerung
von anderen Wandlerelementen kompensierbar sind.
8. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden
von positiven und negativen Halbwellen der Schallimpulse durch gleichphasige Ansteuerung
erhöhbar sind.