[0001] Die Erfindung betrifft ein Räderwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Ein solches Räderwerk ist aus der US-PS 4 645 357 mit getrennten Motoren für einerseits
den Sekundenzeiger und andererseits den Minuten- und den getrieblich damit gekoppelt
Stundenzeiger bekannt, mit je einer der beiden Motoren zugeordneten Lichtschranke
für die Detektion einer bestimmten Räderwerkstellung.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Räderwerk gattungsgemäßer Art dahingehend
weiterzubilden, daß sich hinsichtlich des Energie- und Zeitbedarfs günstigere Verhältnisse
für das Eindrehen der Zeiger in definierte Stellung realisieren lassen und zugleich
einfachere Möglichkeiten für die Realisierung der Lichtschranken und für getriebliche
Funktionstests eröffnet werden.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das gattungsgemäße
Räderwerk gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
[0005] Nach dieser Lösung hinsichtlich der getrieblichen Aufteilung braucht jeder der Motoren
nur ein relativ geringes Drehmoment zu liefern. Denn einerseits wird das Stundenrad
aus einem eigenen Motor betrieben, was zugleich eine hohe Bewegungsauflösung (Anzahl
der Schritte für die Weiterbewegung um eine Stundenteilung) ohne Rücksichtnahme auf
die getrieblichen Gegebenheiten des übrigen Räderwerks ermöglicht. Andererseits ist
der andere Motor ohnehin auf das erforderliche Drehmoment zur Bewegung des längsten
aller Zeiger, des Sekundenzeigers auszulegen, und die im Übersetzungsverhältnis 60:1
daraus abgeleitete Bewegung des Minutenzeigers stellt bei diesen Untersetzungsgegebenheiten
keine spürbare zusätzliche Belastung für den anderen Motor dar. Ferner ergibt sich
aus dem eigenen Antrieb des Sekundenzeiger-Minutenzeiger-Räderwerksteiles eine feine
Schritt-Teilung und damit eine sehr genaue Minutenanzeige auf der Minuterie der Uhr,
weil das Weiterbewegung von einer Minutenmarke zur nächsten Minutenmarke auf 60 Teilschritte
aufgelöst ist. Dadurch entfallen die Justageprobleme, die auftreten, wenn der Minutenzeiger
nur in sehr großen zeitlichen Intervallen (beispielsweise nur alle 20 Sekunden) angesteuert
wird, weil dann eine Fehljustage um einen Teilschritt bereits eine Fehlanzeige um
eine drittel Minute und damit eine dem Betrachter durchaus störende Divergenz zwischen
voller Minutenanzeige des Sekundenzeigers und Minutenschritt des Minutenzeigers erbringt.
[0006] Der getrennte Antrieb des Stundenrades eröffnet auch eine besonders einfache Realisierungsmöglichkeit
für die Lichtschranke zur Winkelstellungsdetektion, weil die Abfrage der Positionierung
des Stundenanzeigers nicht auf einen Motorschritt genau erforderlich ist, so daß
dafür einfach die Stellung eines einzigen Blendenloches im Stundenrad mittels einer
kompakten Reflex-Lichtschranke abgefragt werden kann. Da in diese Lichtschranken-Abfrage
keine weiteren Räder des Werkes eingehen, kann das Setzen des Stundenrades in beliebiger
Winkelstellung, ohne Rücksichtnahme auf die Momentanstellung irgendwelcher anderen
Räder des Werkes, erfolgen, also ohne Erforderniseiner Räder-Vorjustierung bei der
Werk-Montage.
[0007] Sender und Empfänger der Lichtschranken können zur Reduzierung des Fertigungs- und
Montageaufwandes auf einer gemeinsamen, auch die übrigen Schaltungen tragenden Leiterplatte
montiert sein, mit Ausbildung der Strahlengang-Reflektoren durch Metallspiegel an
den Werkgehäuse-Wänden jenseits des jeweils zugehörigen Teil-Räderwerks. Weil nach
der erfindungsgemäßen Lösung keine getriebliche Kopplung zwischen dem Stundenrad einerseits
und andererseits dem Minuten- bzw. Sekundenrad mehr gegeben ist, kann ohne Beeinträchtigung
der Momentanstellung von Minuten- und Stundenzeiger eine Eilkorrektur der Stundenanzeige
(etwa zum Sommerzeit-Winterzeit-Wechsel oder zum Zeitzonenwechsel) in optimal kurzer
Zeit durchgeführt werden, da hierfür nur eine möglichst schnelle Ansteuerung des Stundenrad-Motors
zur Ausführung der entsprechenden Schritt-Anzahl erforderlich ist. Weil dementsprechend
auch eine rasche Fortschaltung um 11 Stunden einfach realisierbar ist, entfällt der
Aufwand eines Zweirichtungs-Antriebes für die Korrektur um "eine Stunde zurück",
ohne für diese Korrektur unzumutbar lange Zeitspannen zu benötigen.
[0008] Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung
der Darlegungen in der Zusammenfassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der
Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht ganz
maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen
Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in abgebrochener Darstellung ein mit
Lichtschranken zur Detektion vorgegebener Winkelstellungen ausgestattetes Räderwerk
mit zwei Antriebsmotoren.
[0009] Das Räderwerk 11 einer Funkuhr 10 ist in einem Werkgehäuse 12 im wesentlichen mit
fliegender Lagerung an einer Trägerplatte 13 bei Axialspielbegrenzung der Lagerstellung
durch entsprechende Abstandsbemessung zur Gehäuse-Rückwand 14 aufgebaut, wie insoweit
im einzelnen in der US-PS 4 465 378 näher erläutert. Wie dort dient ein Motor 15,
vorzugsweise ausgebildet als zeithaltend betriebener elektrischer Miniatur-Schrittmotor,
über sein Ritzel 16 dem Antrieb eines Zwischenrades 17 für die Bewegung eines Sekundenrades
18, das seinerseits zur Bewegungsuntersetzung über ein Kleinbodenrad 19 getrieblich
mit dem Minutenrad 20 gekoppelt ist.
[0010] Jedoch ist nun keine getriebliche Kopplung zum Stundenrad 21 über ein weiteres Wechselrad
vorgesehen, sondern das Stundenrad 21 wird über ein weiteres Zwischenrad 22 vom Ritzel
23 eines weiteren Motors 24 angetrieben, der mit entsprechend untersetzter Impulsfolge
gegenüber dem Betrieb des ersterwähnten Motors 15 aus der zeithaltenden elektrischen
Schaltung 25 bzw. einer Synchronisier-Steuerschaltung 26 betrieben wird, wie insoweit
in der US-PS 4 650 344 näher beschrieben.
[0011] Das Eindrehen des Stundenrades 21 in eine bestimmte Winkelposition bezüglich des
Werkgehäuses 12 (und damit eine bestimmte Zeigerstellung vor der am Werkgehäuse 12
angeordneten Minuterie; in der Zeichnung nicht dargestellt) wird mittels einer Reflexlichtschranke
27 detektiert, die als kompakter Sender-Empfänger-Baustein ausgebildet ist, wenn deren
Strahlengang 28 - ohne Unterbrechung durch das Stundenrad 21 - über einen Reflektor
29 durchgängig gegeben ist. Dieser Durchgang des Strahlenganges 28 ist nur in einer
Winkelposition des Stundenrades 21 erfüllbar, nämlich wenn ein im Stundenrad 21 ausgebildetes
Blendenloch 30 gerade mit hinreichender Projektionsfläche über den Reflektor 29 eingeschwenkt
hat.
[0012] Um mehrfach unterbrechende Signalgaben von der Reflexlichtschranke 27 beim Eindrehen
des Blendenloches 30 über den Reflektor 29 zu vermeiden, obwohl das unvermeidliche
Getriebespiel nach erster Freigabe des Stahlenganges 28 infolge Rückdreherscheinungen
noch einmal zur Unterbrechung führen kann, ist die Reflexlichtschranke 27 mit einer
Fangschaltung 31 ausgestattet, die das erstmalige Ansprechen der Lichtschranke 27
beim Eindrehen des Blendenloches 30 sichert. Dafür kann innerhalb der Fangschaltung
31 vorgesehen sein, bei aus Energieersparnisgründen ohnehin nur im Impulsbetrieb angesteuertem
Lichtschranken-Sender nicht gleich den beim Eindrehen an der Einlaufkante des Blendenloches
30 ersten auftretenden Empfangsimpuls für die Winkelstellungsverabeitung durchzuschalten,
sondern die Durch schaltung an die Synchronisiereinrichtung erst freizugeben, wenn
nacheinander mehrere Empfangsimpulse im Rhythmus der Senderansteuerung aufgetreten
sind, wenn also das Blendenloch 30 größerflächig in den Strahlengang 28 eingedreht
hat (und auch durch das Drehbewegungs-Spiel nicht wieder zur Unterbrechung des Strahlenganges
28 führt). Die Fangschaltung 31 kann aber auch einfach als Speicherschaltung ausgelegt
sein, die bei erstmaliger Anregung durch den Lichtschranken-Empfangsimpuls in eine
Signalgabe-Stellung kippt und für eine gewisse Zeit kontinuierlich das Detektionssignal
an die Auswerteschaltung liefert, also unabhängig davon ob durch das Getriebespiel
kurz darauf der Strahlengang 28 noch einmal unterbrochen wird.
[0013] Um das Einlaufen des Minutenzeigers und des Sekundenzeigers in eine vorgegebene Referenzstellung
vor der Uhren-Minuterie und damit das Einlaufen ihrer Räder des Werkes 11 in die entsprechende
Winkelstellung zu detektieren, ist bei dargestellten Auslegung des Räderwerkes unabhängig
von der Stundenrad-Lichtschranke 27 eine Umlenk-Lichtschranke 33 vorgesehen, deren
Strahlengang 34 durch konstruktiv vorgegebene Löcher 35 in der Trägerplatte 13 und
in einer vor ihr - unter Freisparung eines Raumes für das Minutenrad 20 - gehalterten
Leiterplatte 36 sowie über Umlenk-Reflektoren 37 an der Werkgehäuse-Rückwand 14 führt.
Dieser Strahlengang 34 ist nur freigegeben, wenn er zugleich durch Blendenlöcher 38
aller hier hineinragenden Getrieberäder führt. Die seitens des Sekunden- und Minutenrades
18, 20 interessierende definierte Winkelstellung ist dann erreicht, wenn eines von
zwei im Minutenrad 20 vorgesehenen Blendenlöchern 38 gleichzeitig mit dem im Zwischenrad
17 und mit dem im Sekundenrad 18 jeweils vorgesehenen Blendenloch 38 im Weg des Stahlengangs
34 liegt.
[0014] Jedenfalls dann, wenn konzentrische Zeigerwellen-Achsen 39 beim Durchtritt durch
die Werkgehäuse-Vorderwand 40 gegeben sein sollen, wie in der Zeichnung berücksichtigt,
läßt es sich nicht ohne weiteres vermeiden, daß auch das Kleinbodenrad 19 in den Strahlengang
34 der Umlenk-Lichtschranke 33 hineinragt und deshalb ebenfalls mit (aufgrund seiner
getrieblichen Kinematik) zwei Blendenlöchern 38 auszustatten ist. Das erbringt den
Vorteil zusätzlicher Verbesserung der Detektions-Auflösung, weil nun die Detektion
der Räderwerksstellung in der abzufragenden Winkelposition, also die Freigabe des
Umlenk-Strahlenganges 34, auf einen Motorschritt genau erfolgt.
[0015] Die Reflektoren 29, 37 können einfach als kleine an der entsprechenden Wand 14, 40
des Werkgehäuses 12 befestigte, gegebenenfalls oberflächenbehandelte Metallteile
ausgebildet sein; wobei die Umlenk-Reflektoren 37 als abgewinkelte Enden eines Metallstreifens
41 (wie in der Zeichnung angedeutet) ausgebildet sein können, oder als einzelne in
Rückwand-Halteschlitze 42 eingesteckte Metallplättchen.
[0016] Auf der zentralen Leiterplatte 36 sind außer den Antriebsschaltungen 25, 26 auch
die Steuerschaltungen 31, 32 und die Lichtschranken 27, 33 (gleichgültig ob in einstückiger
Sender-Empfänger-Ausbildung gemäß Reflex-Lichtschranke 27 oder mit getrennter Montage
von Sender und Empfänger wie im Falle der Umlenk-Lichtschranke 33) angeordnet, so
daß sämtliche Verdrahtungen als gedruckte Leitungskaschierung auf der Leiterplatte
36 realisiert werden können. Diese trägt zusätzlich zweckmäßigerweise eine (gegebenenfalls
in einer der anderen Schaltungen integrierte) Testschaltung 43, die bei Inbetriebnahme
ein Impulspaket mit einer vorgegebenen Anzahl von Motor-Ansteuerungsimpulsen liefert.
Diese Anzahl ist so vorgegeben, daß der entsprechende Teil des Räderwerks 11 sich
aus einer Detektionsstellung heraus gerade bis in die nächste Detektionsstellung (also
bis zum nächsten Auftreten des nicht unterbrochenen Strahlenganges 28 bzw. 34) drehen
müßte. Dadurch ist in besonders einfacher Weise und für den Stundenzeiger sowie für
den Minutenzeiger unabhängig voneinander feststellbar, ob im Räderwerk 11 getriebliche
oder sonstige Fehler vorliegen.
[0017] Ferner kann eine Zeitzonen-Korrekturschaltung 44 vorgesehen sein, die beim Zeitzonen-Wechsel
je nach Ansteuerung den Stunden-Schrittmotor 24 (und nur diesen) für Weiterdrehen
des Stundenrades 21 um eine oder mehrere Stunden (30-Grad-Winkel) dreht, bzw. um eine
Stunde oder um elf Stunden zur Sommerzeit-Winterzeit-Umschaltung weiterdreht. Weil
für solche Stundenprung-Zeitanzeigekorrekturen nun nicht das gesamte Räderwerk 11
bewegt werde muß, sondern nur das Stundenrad 21 angetrieben wird, läßt sich das bei
geringem Energiebedarf besonders rasch realisieren.
[0018] Erwähnt wurde schon, daß die einzelnen hinsichtlich ihrer Funktionen vorstehend gesondert
aufgeführten Schaltungen zweckmäßigerweise innerhalb des zentralen Prozessors realisiert
sind, der für die Dekodierung des über Funk empfangenen Zeit-Telegrammes und für den
Anzeige-Abgleich nach Maßgabe dieses aktuell zutreffenden Zeitpunktes vorgesehen ist.
Nicht berücksichtigt ist in der Zeichnung, daß je nach der Auslegung des Räderwerks
11 ein Empfänger und/oder ein Sender gemeinsam für jede der Lichtschranken 27, 33
vorgesehen sein kann, mit Auswertung der Lichtschranken-Empfängersignale über einen
einzigen Prozessoranschluß. Denn um Spitzenbelastungen der Energiequelle möglichst
zu vermeiden, arbeiten die Motore 15, 24 zweckmäßigerweise zeitversetzt. Daraus resultiert
die Möglichkeit einer zeitversetzten Abfrage der jeweiligen momentanen Räderwerks-Schrittposition,
also der zeitversetzten Ansteuerung der beiden Lichtschranken 27, 33 und damit auch
der zeitversetzten Empfängerabfragen über einen einzigen Prozessoreingang.
1. Zweimotor-Räderwerk (11) für eine Uhr, insbesondere für eine Funkuhr (10), mit
Lichtschranken (27, 33) zur Detektion vorgegebener Räderstellungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Motor (24) getrieblich an das Räderwerks-Stundenrad (21) gekoppelt ist, dessen
Blendenloch (30) im Strahlengang (28) einer Lichtschranke (27) liegt, während ein
weiterer Motor (15) getrieblich an die Sekunden- und Minutenräder (18, 20) gekoppelt
ist, deren Blendenlöcher (38) ebenfalls im Strahlengang (34) einer Lichtschranke
(33) liegen.
2. Räderwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Reflex-Strahlengang (28) der Stundenrad-Lichtschranke (27) zwischen einem
Sender-Empfänger-Baustein an der gemeinsamen Leiterplatte (36) und einem Reflektor
(29) an der Werkgehäuse-Vorderwand (40) ausgebildet ist.
3. Räderwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Umlenk-Strahlengang (34) der Minutenrad-Lichtschranke (33) zwichen gegeneinander
versetzten Sender- und Empfänger-Bausteinen an einer gemeinsamen Leiterplatte (36)
und von der Werkgehäuse-Rückwand (14) gehalterten Umlenk-Reflektoren (37) ausgebildet
ist.
4. Räderwerk nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflektoren (29, 37) als am Werkgehäuse (12) positionierte kleine Bleche ausgebildet
sind.
5. Räderwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stundenrad-Lichtschranke (27) eine Fangschaltung (31) für das Lichtschranken-Durchgangssignal
aufweist.
6. Räderwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kleinbodenrad (19) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Blendenlöchern
(38) vorgesehen ist, die abwechselnd im Umlenk-Strahlengang (34) der Minutenrad-Lichtschranke
(33) liegen.
7. Räderwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (36) mit einer Testschaltung (43) zur Ansteuerung wenigstens
einer der Motore (24, 15) mit einer vorgegebenen Anzahl von Schrittimpulsen ausgestattet
ist, die einem Umlauf des Stundenrades (21) bzw. des Minutenrades (20) entspricht.
8. Räderwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch zeitversetzten Betrieb der beiden Motore (15, 24) und der ihnen
zugeordneten Lichtschranken (28, 33).