[0001] Die Erfindung betrifft ein mehrpoliges Niederspannungs-Schaltgerät mit einem durch
Trennwände in parallele Kammern unterteilten Isolierstoffgehäuse und in den Kammern
angeordneten Anschlußvorrichtungen, feststehende und bewegbare Kontakte sowie Lichtbogenlöscheinrichtungen
aufweisenden Strombahnen.
[0002] Ein Schaltgerät dieser Art ist durch die GB-A-1 244 890 bekannt geworden. Dabei
sind die Trennwände im Bereich der Lichtbogenkammern, in denen sich auch die feststehenden
Kontaktstücke befinden, einstückig mit dem Isolierstoffgehäuse ausgebildet, während
beide Trennwände im Bereich der sich quer zu der Längsrichtung des Isolierstoffgehäuses
erstreckenden Schaltwelle auf einem Teil ihrer Länge als zusammenhängender, herausnehmbarer
Block ausgeführt sind. Widerum als fester Bestandteil des Isolierstoffgehäuses sind
die verbleibenden Teile der Trennwände ausgebildet, die sich den Lichtbogenkammern
gegenüberliegend an der anderen Stirnseite des Isolierstoffgehäuses befinden.
[0003] Durch die Ausbildung von Teilabschnitten der Trennwände als durch ein Querstück zusammenhängender
Block wird zwar der Einbau der Schaltwelle in das Schaltgerät erleichtert, jedoch
entstehen zugleich Probleme durch unvermeidliche Maßabweichungen dieses verhältnismäßig
komplizierten Kunststoffkörpers. Für die weiteren komplizierten Einbauten, insbesondere
die Auslöser und Hilfsschalter, bietet die Herausnahme der Teilabschnitte der Trennwände
keine Erleichterung. Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, durch
Schaffung eines großen Montageraumes nicht nur die Schaltwelle, sondern auch die weiteren
Komponenten leichter montieren zu können.
[0004] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trennwände mindestens
auf einen Teil ihrer Länge und Höhe als Trennwand-Einzelteile ausgebildet sind und
das Isolierstoffgehäuse sowie die Trennwand-Einzelteile mit ineinandergreifenden
Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen versehen sind. Diese als Einzelteile hergestellten Trennwände
können im wesentlichen ebene Körper sein, die in guter Qualität preiswert und maßgenau
herstellbar sind. Beim Zusammenbau des Schaltgerätes steht nun der nicht unterteilte
und daher vorteilhaft gut zugängliche Innenraum des Isolierstoffgehäuses zur Verfügung.
Sind beispielsweise eine mit den bewegbaren Kontakten versehene Schaltwelle und
die zugehörigen Antriebsteile montiert, so können anschließend die Trennwand-Einzelteile
eingefügt werden. Auch für den Einbau der Auslöser wirkt sich die nachträgliche Einfügung
der Trennwand-Einzelteile günstig aus.
[0005] Insbesondere für den Einbau der Auslöser und von Zubehör, wie z. B. Hilfsschalter
und Hilfsauslöser, stellt es eine zusätzliche wesentliche Vereinfachung dar, wenn
nach einer Weiterbildung der Erfindung die Trennwand-Einzelteile als Träger von Komponenten
der erwähnten Art ausgebildet sind. Dies kann in der Weise geschehen, daß an den Trennwand-Einzelteilen
Befestigungsöffnungen für die erwähnten Komponenten oder Vorsprünge, Vertiefungen,
Lagerstellen für bewegliche Teile oder andere geeignete Gestaltungsmerkmale vorgesehen
sind. die einfache Form der Trennwand-Einzelteile und ihre allseitige Zugänglichkeit
in nicht eingebauten Zustand erlaubt es, die Auslöser und sonstigen Komponenten vor
dem Einbau in das Isolierstoffgehäuse zu montieren und zu prüfen.
[0006] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können die Trennwand-Einzelteile einstückig mit
wenigstens einem eine der Kammern des Isolierstoffgehäuses stirnseitig abschließenden
Querteil, d. h. L-förmig, ausgebildet sein. Diese Gestaltung bringt den Vorteil mit
sich, daß das Isolierstoffgehäuse in seiner Grundform einen großen und wenigstens
an einer Stirnseite offenen Montageraum besitzt, der einen noch besseren Zugang bei
dem Einbau der größeren Komponenten des Schaltgerätes gestattet.
[0007] Es erweist sich als vorteilhaft, einen Typ von Trennwand-Einzelteil bereitzuhalten,
der für den stirnseitigen Abschluß von zwei benachbarten Kammern als T-förmiges Teil
ausgebildet ist. Somit läßt sich durch die Kombination eines T-förmigen Trennwand-Einzelteiles
und eines L-förmigen Trennwand-Einzelder druchgehende stirnseitige Abschluß des Isolierstoffgehäuses
eines dreipoligen Schaltgerätes erreichen.
[0008] Obwohl die Erfindung im Prinzip so ausführbar ist, daß der gesamte Innenraum eines
Isolierstoffgehäuses eines Schaltgerätes, also einschließlich der Lichtbogenkammern
durch als Einzelteile ausgebildete Trennwände in Kammern geteilt werden kann, empfiehlt
es sich, die Trennwand-Einzelteile so zu bemessen, daß sie sich von einer Stirnseite
des Isolierstoffgehäuses bis zu den Lichtbogenlöscheinrichtungen erstrecken. Auf
diese Weise kann das Isolierstoffgehäuse in dem Bereich, wo eine Beanspruchung durch
Lichtbogengase auftritt, den erhöhten Anforderungen entsprechend gestaltet werden,
ohne daß hierdurch Nachteile für die Zugänglichkeit bei der Montage der Einzelteile
des Schaltgerätes entstehen.
[0009] Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt das Unterteil eines Isolierstoffgehäuses eines Niederspannungs-Leistungsschalters
in der Draufsicht.
Die Figur 2 zeigt ein T-förmiges Trennwand-Einzelteil für den Einsatz in dem Isolierstoffgehäuse
gemäß der Figur 1.
Gleichfalls zum Einsetzen in das Isolierstoffgehäuse gemäß der Figur 1 ist ein L-förmiges
Trennwand-Einzelteil gemäß der Figur 3 vorgesehen.
In der Figur 4 ist ein Schnitt durch einen Niederspannungs-Leistungsschalter dargestellt.
[0010] Das Gehäuseunterteil 1 gemäß der Figur 1 ist Bestandteil des Isolierstoffgehäuses
eines Niederspannungs-Leistungsschalters und kann nach oben beispielsweise durch ein
Gehäuseoberteil abgedeckt sein, wie dies in der eingangs erwähnten GB-A- 1 244 890
dargestellt ist. In dem Gehäuseunterteil 1 befinden sich insgesamt vier parallel angeordnete
Räume oder Kammern 2, 3, 4 und 5, zwischen denen sich Trennwände 6, 7 und 8 befinden.
Diese Trennwände sind nicht durchgehend oder einstückig gestaltet, sondern gliedern
sich jeweils in einen mit dem Gehäuseunterteil 1 verbundenen oder hiervon unabhängigen
Teil und einen weiteren, als Einzelteil hergestellten Trennwandteil. Wie die Figur
1 zeigt, begrenzen die Trennwandteile 6a, 7a und 8a Lichtbogenkammern 2a, 2b, 2c und
2d, in denen sich Löschblechanordnungen sowie feststehende und bewegbare Kontaktteile
befinden. Am Beispiel der Löschkammer 2a sind Löschbleche 10 sowie ein bewegbarer
Kontakthebel 11 gezeigt. Im Bereich der Löschkammer 3a sind die zuvor erwähnten Teile
fortgelassen, während ein mit dem Kontakthebel 11 zusammenwirkender feststehender
Gegenkontakt 12 erkennbar ist. Die verbleibenden Kammerabschnitte 2b, 3b, 4b und 5b
sind zur Aufnahme mechanischer Teile des Leistungsschalters vorgesehen, zu denen
insbesondere eine Schaltwelle zur Betätigung der bewegbaren Kontakthebel sowie die
als Schaltschloß bezeichneten Verklinkungs- und Antriebsteile sowie Auslöser und zusätzliche
Komponenten wie Hilfsauslöser und Hilfsschalter gehören. Die Trennwände dieser Kammern
werden durch Trennwand-Einzelteile 6b, 7b und 8b gebildet, die unterschiedlich ausgeführt
sind. Hierzu wird zunächst auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen.
[0011] In der Figur 2 ist das Trennwand-Einzelteil 6b gezeigt, das eine im wesentlichen
T-förmige Gestalt aufweist. Das Kopfteil des Trennwand-Einzelteiles 6b wiest dabei
zwei unterschiedlich lange Querschenkel 13 und 14 auf, die der Breite der Kammer
teile 2b und 3b entsprechen. Der Kammerteil 3b ist zur Aufnahme der für alle Kammern
des Schaltgeräte gemeinsamen Antriebs- und Verklinkungsteile etwas breiter als die
übrigen Kammern ausgebildet. Die Schenkel 13 und 14 schließen somit die Kammern 2b
und 3b an der einen Stirnseite des Gehäuseunterteiles 1 ab.
[0012] Zugleich dient das Trennwand-Einzelteil 6b als Träger von Zubehörteilen. Als Beispiel
hierfür ist ein Auslöser 17 gezeigt, der somit ohne jede Behinderung durch benachbarte
Teile montiert werden kann, bevor das Trennwand-Einzelteil 6b in das Isolierstoffgehäuse
eingesetzt wird. Ferner ist ein Arbeitsstromauslösers 20 vorgesehen, dessen Stößel
21 in geeigneter Weise mit den Antriebs- und Verklinkungsteilen zusammenwirken kann
und der mit Anschlußstiften 22 zur Versorgung seiner Magnetspule versehen ist.
[0013] Zur Abtrennung der Kammerteile 3b, 4b und 5b dienen zwei gleiche Trennwand-Einzelteile
7b und 8b. Diese Teile sind, wie die Figur 3 zeigt, L-förmig oder winkelförmig ausgebildet
und können gleichfalls als Träger von Zubehörteilen verwendet werden. Als Beispiel
zeigt die Figur 3 einen an dem Trennwand-Einzelteil 7b angebrachten Hilfsschalter
24, dessen Betätigungsstößel 25 in den Kammerteil 4b hineinragt und dort in geeigneter
Weise mit der Schaltwelle des Schaltgerätes zusammenwirken kann.
[0014] In der Figur 3 ist ferner durch eine gestrichelte Darstellung angedeutet, daß die
Höhe des Trennwand-Einzelteile 7b bzw. 8b verschieden sein kann. Dies bedeutet bei
der Verwendung von Isolierstoffgehäusen gleicher Höhe, daß die am Gehäuseoberteil
vorzusehenden Trennwandteile gleichfalls unterschiedlich zu wählen sind. Insbesondere
kann die Höhe des Trennwand- Einzelteiles 7b für die gesamte Höhe des Innenraumes
des Isolierstoffgehäuses bemessen sein. Es kommt auch eine Abstufung der Höhe in Betracht,
wenn die Form des am Gehäuseoberteil be findlichen Gegenstückes des Trennwand-Einzelteiles
entsprechend gestaltet ist. Sinngemäß in der beschriebenen Weise kann die Höhe des
Trennwand-Einzelteiles 6b in Figur 2 unterschiedlich gewählt sein.
[0015] Wie dies die Figur 1 zeigt, ist das Gehäuseunterteil 1 im Bereich des Überganges
zwischen den Kammerteilen 2a und 2b sowie sinngemäß am Übergang zwischen den weiteren
Kammerteilen verstärkt ausgeführt, wodurch gleichzeitig ein Raum für die Anordnung
von Löchern 30 für Befestigungsschrauben und für Nuten 31 geschaffen wird, in welche
die Trennwand-Einzelteile 6b, 7b und 8b eingreifen. An den gegenüberliegenden Enden
der Trennwand-Einzelteile 6b, 7b und 8b sind leistenartige Vorsprünge 18 bzw. 26
vorgesehen, die mit entsprechenden Nuten 32 des Gehäuseunterteiles 1 zusammenwirken.
Ferner liegen die Enden der Schenkel 15 des Trennwand-Einzelteiles 6b an einem Gehäusevorsprung
33 und das Ende des Schenkels 23 des Trennwand-Einzelteiles 8b an einem Gehäusevorsprung
34 an. Hierdurch sind alle Trennwand-Einzelteile unverrückbar festgelegt.
[0016] Beim Zusammenbau eines Schaltgerätes unter Verwendung des Gehäuseunterteiles 1 gemäß
der Figur 1 wird in der Weise vorgegangen, daß nach dem Einbau der ortsfesten Teile
der Strombahnen, insbesondere von Anschlußvorrichtungen in stirnseitigen Anschlußräumen
35 und 36 des Gehäuseunterteiles 1 und der hiermit unmittelbar in Verbindung stehenden
weiterführenden Leiter eine Schaltwelle mit Kontakthebeln und an der Schaltwelle
angreifenden Antriebs- und Verklinkungsteilen in den zunächst nicht unterteilten Raum
neben den Lichtbogenkammern eingesetzt wird. Dann werden nacheinander die Trennwand-
Einzelteile 6b, 7b und 8b mit den zuvor daran angebrachten Komponenten des Zubehörs
eingesetzt. Hiedurch kann zugleich eine obere Lagerschale für die Schaltwelle gebildet
werden, wenn gemäß den Figuren 2 und 3 entsprechende Ausnehmungen 27 und 28 vorgesehen
werden. Durch das Aufsetzen eines Gehäuseoberteiles werden alle Kammern bzw. Kammerteile
verschlossen und die Trennwand-Einzelteile 6b, 7b und 8b auch in der verbleibenden
Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Figur 1 festgelegt.
[0017] In dem in der Figur 1 gezeigten Beispiel weist das Gehäuseunterteil 1 vier parallele
Kammern auf. Dementsprechend sind ein T-förmiges Trennwand-Einzelteil 6b und zwei
L-förmige Trennwand-Einzelteile 7b und 8b verwendet. Soll das gleiche Prinzip auf
einen dreipoligen Schalter angewandt werden, so wird lediglich ein T-förmiges Trennwand-Einzelteil
6b und ein einzelnes Trennwand-Einzelteil 7b benötigt.
[0018] Der in der Figur 4 gezeigte Leistungsschalter 40 weist ein Isolierstoffgehäuse 41
mit einem Gehäuseunterteil 42 und einem Gehäuseoberteil 43 auf. Die Schnittdarstellung
läßt die Hauptbestandteile einer Strombahn des Leistungsschalters 40 erkennen. Diese
umfaßt ausgehend von einer ersten Anschlußvorrichtung 44 ein feststehendes Kontaktstück
45, einen bewegbaren Schalthebel 46, der mittels einer Schaltwelle 47 zum Ein- und
Ausschalten schwenkbar ist, ferner ein biegsames Stromband 50 und ein Klemmstück 51.
Ferner gehören zu der Strombahn die Spule 53 eines als Ganzes mit 52 bezeichneten
elektromagnetischen Auslösers und die Heizwicklung 55 für den Bimetallstreifen 56
eines als Ganzes mit 54 bezeichneten thermischen Auslösers, die über einen Anschlußwinkel
57 mit einer zweiten Anschlußvorrichtung 60 in Verbindung steht. Die Wicklung 53
des elektromagnetischen Auslösers 52 befindet sich auf einem U-förmigen Magnetkern
61, mit dessen Polflächen 62 ein Klappanker 63 zusammenwirkt. Das obere Ende des Klappankers
63 wirkt mit einer Auslösewelle 64 zusammen, auf welche über ein nicht dargestelltes
Übertragungsteil auch die senkrecht zur Bildebene erfolgende Auslösebewegung des Bimetallstreifens
56 des thermischen Auslösers 54 übertragen wird.
[0019] Der Magnetkern 61 mit der darauf befindlichen Wicklung 53 des elektromagnetischen
Auslösers 52 befindet sich in einer ange paßten Ausnehmung 66, die an ein Trennwand-Einzelteil
67 angeformt ist. Auch der Bimetallstreifen 65 ist an dem Trennwand- Einzelteil 67
angebracht. Somit können der elektromagnetische Auslöser 52 und der thermische Auslöser
54 außerhalb des Isolierstoffgehäuses 41 an dem Trennwand-Einzelteil 67 montiert werden.
Diese Untereinheit wird dann am Montageplatz des Leistungsschalters 40 bereitgehalten.
Dann wird diese Baugruppe in das Gehäuseunterteil 42 eingesetzt. Wie man erkennt,
erstreckt sich das Trennwand-Einzelteil 67 ausgehend von dem Anschlußraum, in dem
sich die Anschlußvorrichtung 60 befindet, bis zu einer Lichtbogenlöschkammer 70, die
von den benachbarten Lichtbogenlöscheinrichtungen durch gesonderte Trennwandteile
getrennt ist. Nach oben wird die Kammer des Isolierstoffgehäuses 41, in der sich
die beschriebene Strombahn und nicht gezeigte benachbarte Strombahnen befinden, durch
das Gehäuseoberteil 43 abgeschlossen.
1. Mehrpoliges Niederspannungs-Schaltgerät mit einem durch Trennwände (6, 7, 8) in
parallele Kammern (2, 3, 4, 5) unterteilten Isolierstoffgehäuse (1) und in den Kammern
angeordneten Anschlußvorrichtungen, feststehende und bewegbare Kontakte (11, 12)
sowie Lichtbogenlöscheinrichtungen (2a, 3a, 4a, 5a) aufweisenden Strombahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (6, 7, 8) mindestens auf einem Teil ihrer Länge und Höhe als Trennwand-
Einzelteile (6b, 7b, 8b) ausgebildet sind und das Isolierstoffgehäuse (1) sowie die
Trennwand-Einzelteile (6b, 7b, 8b) mit ineinandergreifenden Ausnehmungen (32) bzw.
Vorsprüngen (18, 26) versehen sind.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand-Einzelteile (6b, 7b, 8b) als Träger von Komponenten bzw. innerem
Zubehör (17, 20, 24) ausgebildet sind.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trennwand-Einzelteil (6b, 7b, 8b) einstückig mit wenigstens einem eine
der Kammern (2, 3, 4, 5) stirnseitig abschließenden Querteil (13, 14, 23) ausgebildet
ist.
4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennwand-Einzelteil (67) für den stirnseitigen Abschluß von zwei benachbarten
Kammern (2, 3) als T-förmiges Teil (6b) ausgebildet ist.
5. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwand-Einzelteile (6b, 7b, 8b) von einer Stirnseite (Anschlußräume
36) des Isolierstoffgehäuses (1) bis zu den Lichtbogenlöscheinrichtungen (2a, 3a,
4a, 5a) erstrecken.