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EP 0 309 683 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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02.01.1991 Patentblatt 1991/01 |
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Anmeldetag: 02.08.1988 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)5: F28F 9/02 |
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Klemmverbindung
Clamping assembly
Dispositif de fixation
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Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES FR GB IT SE |
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Priorität: |
30.09.1987 DE 3732964
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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05.04.1989 Patentblatt 1989/14 |
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Patentinhaber: Behr GmbH & Co. |
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D-70469 Stuttgart (DE) |
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Erfinder: |
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- Damsohn, Herbert, Dr.-Ing.
D-7307 Aichwald 2 (DE)
- Höing, Jürgen
D-7300 Esslingen (DE)
- Heck, Reinhold
D-7016 Gerlingen (DE)
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| (74) |
Vertreter: Dreiss, Fuhlendorf, Steimle & Becker,
Patentanwälte |
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Postfach 10 37 62 70032 Stuttgart 70032 Stuttgart (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
DE-A- 2 852 408
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US-A- 4 651 815
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit mindestens einem Flansch versehenen
Kunststoffwasserkasten und einem einen verformbaren Randbereich tragenden Rohrboden
eines, zwischen denen eine elastische Dichtung unter Vorspannung gehalten ist, wobei
der verformbare Randbereich vor seiner Verformung parallel zur Flanschaußenkontur
verläuft und nach seiner Herstellung einer Klemmverbindung über den Flansch des Kunststoffwasserkastens
etwa wellenförmig verformte erste Teilbereiche und nicht verformte parallel zur Flanschaußenkontur
verlaufende weitere Teilbereiche aufweist und dabei die über den oder die Flansche
des Kunststoffwasserkastens verformten ersten Teilbereiche die formschlüssige Verbindung
bilden, bei der jeweils die Unterkante der verformten ersten Teilbereiche auf der
oder den Obersetein des oder der Flansche unter Vorspannung anliegen und bei der,
zur Erleichterung der Verformung, die verformten ersten Teilbereich parallel und im
Abstand von einer Außenkante in Höhe der Flanschoberkante bzw. Flanschoberkanten freigeschnitten
sind.
[0002] Ein solcher Wärmetauscher ist aus der DE-OS-28 52 408 bekannt. Um ein Dichthalten
der dort gezeigten Klemmverbindung auch bei höheren Drücken im Wärmetauscher zu gewährleisten,
muß insobesondere der Flansch der Kunststoffwasserkastens mit engen Toleranzen gefertigt
werden. Trotzem können durch geringfügige Unebenheiten und Verziehen des Kunststoffs
Undichtigkeiten auftreten.
[0003] In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde den eingangs beschriebenen Wärmetauscher so auszugestalten, daß auch bei
größeren Fertigungstoleranzen eine dichte Klemmverbindung gewährleistet ist.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Oberseite des Flansches
oder der Flansche des Kunststoffwasserkastens mindestens teilweise im Bereich der
verformten ersten Teilbereiche eine Schrägfläche aufweisen, daß diese Schrägfläche
bzw. Schrägflächen gegen die Flanschaußenkontor hin abfallen und daß die Unterkante
der verformten ersten Teilbereiche jeweils über diese Schrägfläche bzw. Schrägflächen
verformt sind. Beim Schließen der Klemmverbindung durch Verformung der ersten Teilbereiche
erfolgt durch das Aufgleiten der Unterkanten noch eine gewisse Erhöhung der Vorspannung
der elastischen Dichtung, die bei der Montage beim Schließvorgang bereits vorgespannt
ist. Dadurch, daß beim Verformen der ersten Teilbereich jeweils örtlich ein Teil der
Schrägfläche des Flansches des Kunststoffwasserkastens durch die Unterkante des verformten
ersten Teilbereichs abgeschabt wird, können auch größere Fertigungstoleranzen ohne
weiteres ausgeglichen werden, so daß auch größere Maßabweichungen keine Undichtigkeiten
der Klemmverbindung verursachen können.
[0005] Eine Materialeinsparung bei gleichzeitiger möglichster Konstanthaltung der Wanddicken
auch im Bereich des Flansches kann dadurch erreicht werden, daß der Flansch des Kunststoffwasserkastens
ausgeformte Schließnocken aufweist und daß diese Schließnocken die Schrägflächen tragen.
Durch die im wesentlichen überall gleichen Wandstärken des Kunststoffwasserkastens
kann gleichzeitig die Auskühlzeit bei der Produktion kurz gehalten werden und es wird
auch ein gleichmäßigeres Füllen beim Spritzvorgang erreicht, verbunden mit weniger
inneren Spannungen, so daß hierdurch auch die Maßhaltigkeit wegen geringeren Verzugs
verbessert wird.
[0006] Weiter können zwischen den Schließnocken höhere, die Schrägflächen überragende Rippenvorsprünge
vorgesehen sein, deren Außenkonturen mit der Flanschaußenkontur fluchten. Durch diese
fluchtende Ausrichtung der Außenkonturen wird eine Nach-innen-Verformung der durch
sie abgestützten nicht verformten Teilbereiche des verformbaren Randbereichs des Rohrbodens
verhindert, so daß hier gleichzeitig noch eine Vereinfachung der Montagewerkzeuge
bei Erhöhung der Montagesicherheit erreicht wird.
[0007] Der Schrägungswinkel der Schrägflächen des Flansches beträgt gegenüber der Dichtfläche
etwa 10°.
[0008] Die Erfindung ist nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Teilansicht eines Wärmetauschers mit einer Klemmverbindung in einer Ansicht
von vorne,
Figur 2 die Klemmverbindung gemäß Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie 11-11,
in größerem Maßstab
Figur 3 die Klemmverbindung in einer Ansicht von oben,
Figur 4 einen Querschnitt des Flansches des Kunststoffwasserkastens in größerem Maßstab
und
Figur 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils V in Figur 4 auf einen Teilbereich
des Flansches.
[0009] Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Klemmverbindung eines Wärmetauschers insbesondere
eines Kühlers für Kraftfahrzeuge in fertigem, d.h. geschlossenen Zustand. Es handelt
sich um einen Kunststoffwasserkasten 1 und einen aus Metall bestehenden Rohrboden
2, die unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung 3 flüssigkeits- und druckdicht
miteinander verbunden sind. Beide Teile bilden den Sammelbehälter eines nicht vollständig
dargestellten Wärmetauschers, bspw. eines Kühlers für Kraftfahrzeuge.
[0010] Die Dichtung 3 ist in einem U-förmigen Außenrand 6 des Rohrbodens 2 zusammen mit
einem ebenfalls umlaufenden Flansch 4 des Kunststoffwasserkastens 1 aufgenommen. Der
außen und oben liegende Teil des Außenrands 6 besteht abwechselnd aus verformten ersten
Teilbereichen 7 und nicht verformten weiteren Bereichen 8. In geschlossenem Zustand
der Klemmverbindung hat daher der verformbare Bereich 5 des Außenrands 6, wie in Figur
3 ersichtlich ist, eine Wellenform. Hierzu muß der verformte erste Teilbereich 7 des
Rohrbodens 2 freigeschnitten sein. Im Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch Langlöcher
10, deren über den Flansch 4 gebogene Unterkanten 9 wesentlichen Bestandteil der Klemmverbindung
sind.
[0011] Zur Erzielung einer möglichst überall gleichen Wandstärke des Kunststoffwasserkastens
1 ist der Flansch 4 mit hochgezogenen Schließnocken 11 versehen, deren Außenkonturen
12 fluchtend zur Flanschaußenkontur 12' verlaufen und die auf ihrer Oberseite eine
Schrägfläche 13 tragen. Der Schrägungswinkel 14 dieser Schrägflächen gegenüber der
Dichtfläche 15 des Rohrbodens 2 beträgt etwa 10°.
[0012] Zwischen den einzelnen Schließnocken 11 sind höherreichende Rippenvorsprünge 16 vorgesehen,
deren Außenkonturen 12" mit der Flanschaußenkontur 12' fluchten, so daß beim Einbiegen
der ersten Teilbereiche 7 des verformbaren Randbereichs 5 die nicht verformten weiteren
Teilbereiche 8 abgestützt werden und so eine unerwünschte Verformung verhindern.
[0013] Die Herstellung der Klemmverbindung und auch deren evtl. späteres Lösen ist in der
DE-OS-28 52 408 ausführlich beschrieben. Nachdem die Dichtung 3 in den Rohrboden 2
eingelegt worden ist, wird der Wasserkasten 1 gegen die Dichtung 3 gepresst, und Wasserkasten
und Rohrboden werden auf ein Soll-Maß vorgespannt. Dieses Soll-Maß ist dann erreicht,
wenn sich die Oberkante des Wasserkastenflansches 4 unterhalb der Oberkanten der Langlöcher
10 befindet. Danach erfolgt das Schließen der Verbindung durch ein Hereinbiegen der
ersten Teilbereiche 7. Bei diesem Hereinbiegen der ersten Teilbereiche 7 erfolgt durch
deren Unterkanten 9 nach einem Aufgleiten auf der Schrägfläche 13 schließlich ein
gewisses Abschaben des Kunststoffs, wenn ein elastisches Nachgeben nicht mehr möglich
ist. Maßabweichungen der Höhe der Schließnocken 11 gegenüber der Dichtfläche 15 bleiben
daher, wenn diese nur ausreichend hoch sind, ohne Einfluß auf die Dichtheit der Klemmverbindung.
Es können daher Kunststoffwasserkästen 1 mit relativ großen Fertigungstoleranzen,
insbesondere auch der Flanschen 4 mit ihre Schließnocken 11, ohne Nachteile verwendet
werden, so daß wesentlich weniger Ausschußteile ausgesondert werden müssen und trotzdem
die Dichtheit der Wärmetauscher auch bei höherem Innendruck und höherer Temperatur
gewährleistet ist.
1. Wärmetauscher mit einem mit mindestens einem Flansch (4) versehenen Kunststoffwasserkasten
(1) und einem einen verformbaren Randbereich (5) tragenden Rohrboden (2), zwischen
denen eine elastische Dichtung (3) unter Vorspannung gehalten ist, wobei der verformbare
Randbereich (5) vor seiner Verformung parallel zur Flanschaußenkontur (12') verläuft
und nach seiner Herstellung einer Klemmverbindung über den Flansch (4) des Kunststoffwasserkastens
(1) etwa wellenförmig verformte erste Teilbereiche (7) und nicht verformte parallel
zur Flanschaußenkontur (12') verlaufende weitere Teilbereiche (8) aufweist und dabei
die über den oder die Flanschen (4) des Kunststoffwasserkastens (1) verformten ersten
Teilbereiche (7) die formschlüssige Verbindung bilden, bei der die Unterkante (9)
der verformten ersten Teilbereiche (7) auf der oder den Oberseiten des oder der Flansche
(4) unter Vorspannung anliegen und bei der zur Erleichterung der Verformung die verformbaren
ersten Teilbereiche (7) parallel und im Abstand von einer Außenkante in Höhe der Flanschoberkante
bzw. Flanschoberkanten freigeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite
des Flansches (4) oder der Flansche (4) des Kunststoffwasserkastens (1) mindestens
teilweise im Bereich der verformten ersten Teilbereich (7) eine Schrägfläche (13)
aufweisen, daß diese Schrägfläche (13) gegen die Flanschaußenkontur (12') hin abfällt
und daß die Unterkanten (9) der verformten ersten Teilbereiche (7) jeweils über diese
Schrägfläche (13) bzw. Schrägflächen verformt sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verformen der ersten
Teilbereiche (7) des verformbaren Randbereichs (5) jeweils örtlich ein Teil der Schrägflächen
(13) des Flansches (4) des Kunststoffwasserkastens (1) durch die Unterkante (9) des
verformten ersten Teilbereichs (7) abgeschabt wird.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4)
des Kunststoffwasserkastens (1) ausgeformte Schließnocken (11) aufweist und daß diese
Schließnocken (11) die Schrägflächen (13) tragen.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schließnokken
(11) höhere, die Schrägflächen (13) überragende Rippenvorsprünge (16) vorgesehen sind,
deren Außenkonturen (12") mit der Flanschaußenkontur (12') fluchten.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägungswinkel
(14) der Schrägflächen (13) gegenüber der Dichtfläche (15) des Flansches (4) etwa
10° beträgt.
1. Echangeur de chaleur comprenant un réservoir d'eau en matière plastique muni d'au
moins une bride (4), et un fond de faisceau de tubes (1) qui porte une région de bord
déformable (5), entre lesquels une garniture d'étanchéité élastique (3) est maintenue
sous précontrainte, la région de bord déformable (5) s'étendant parallèlement au contour
extérieur (12') de la bride avant sa déformation tandis qu'après l'établissement d'un
assemblage à serrage, elle présente des premières régions partielles (7) déformées
à peu près en ondes au-dessus de la bride (4) du réservoir d'eau (1) en matière plastique,
et d'autres régions partielles (8) non déformées, qui s'étendant parallèlement au
contour extérieur (12') de la bride, les premières régions partielles (7) déformées
au-dessus de la ou des bride(s) (4) du réversoir d'eau (1) en matière plastique formant
alors l'assemblage par sûreté de forme, dans lequel la tranche inférieure (9) des
premières régions partielles déformées (7) est appuyée sur la ou les faces supérieure(s)
de la ou des bride(s) (4) avec précontrainte, et dans lequel, pour faciliter la déformation,
les premières régions partielles déformables (7) sont libérées par cisaillage parallèlement
à la tranche extérieure, à distance de cette tranche, au niveau du ou des bord(s)
supérieur(s) de la ou des bride(s), caractérisé en ce que la face supérieure de la
bride (4) ou des brides (4) du réservoir d'eau (1) en matière plastique présente une
surface oblique (13), au moins partiellement dans la région des premières régions
partielles déformées (7), en ce que cette surface oblique (13) est en pente descendante
vers le contour extérieur (12') de la bride et en ce que les tranches inférieures
(9) des premières régions partielles déformées (7) sont déformées au-dessus de cette
surface oblique (13) ou de ces surfaces obliques.
2. Echangeur de chaleur selon la revendication 1, caractérisé en ce que, lors de la
déformation des première régions partielles (7) de la région de bord déformable (5),
une partie des surfaces obliques (13) de la bride (4) du réservoir d'eau (1) en matière
plastique est raclée localement par la tranche inférieure (9) de la première région
partielle déformée (7).
3. Echangeur de chaleur selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la bride
(4) du réservoir d'eau (1) en matière plastique présente des bossages de fermeture
(11) venus de moulage et en ce que ces bossages de fermeture (11) portent les surfaces
obliques (13).
4. Echangeur de chaleur selon la revendication 3, caractérisé en ce que, entre les
bossages de fermeture (11), sont prévues des saillies en forme de nervures (16) qui
s'élèvent à un plus haut niveau que les surfaces obliques (13), et dont les contours
extérieurs (12") sont dans l'alignement du contour extérieur (12') de la bride.
5. Echangeur de chaleur selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'angle d'inclinaison
(14) des surfaces obliques (13) sur la surface d'étanchéité (15) de la bride (4) est
d'environ 10°.
1. A heat exchanger comprising a synthetic plastics water tank (1) provided with at
least one flange (4) and a tube plate (2) carrying a deformable marginal zone (5),
between which a resilient seal (3) is held under initial tension, the deformable marginal
zone (5), prior to being deformed, extending parallel with the outer contours of the
flange (12') and, after it has been made with a clamping joint via the flange (4)
of the synthetic plastics water tank (1), it comprises substantially undulatingly
shaped first partial zones (7) and non-deformed further partial zones (8) which extend
parallel with the outer contours of the flange (12'), the first partial zones (7)
deformed via the flange or flanges (4) of the synthetic plastics water tank (1) constituting
a positive connection in which the bottom edge (9) of the deformed first partial zones
(7) bear on the upper side or sides of the flange or flanges (4) under initial tension
and in which, to facilitate deformation or shaping, the deformed first partial zones
(7) are cut away parallel with and at a distance from an outer edge at the level of
the top edge or edges of the flange or flanges characterised in that the upper side
of the flange (4) or flanges (4) of the synthetic plastics water tank (1) have at
least partially in the region of the deformed first partial zones (7) a sloping surface
(13), this sloping surface or surfaces (13) falling away towards the outer contours
of the flange (12'), the bottom edge (9) of the deformed first partial zones (7) being
in each case deformed over this or these sloping surface (13) or surfaces.
2. A heat exchanger according to Claim 1, characterised in that during shaping of
the first partial zones (7) of the deformable marginal zone (5), in each case a part
of the sloping surface (13) of the flange (4) of the synthetic plastics water tank
(1) has a portion shaved off by the bottom edge (9) of the deformed first partial
zone (7).
3. A heat exchanger according to Claim 1 or 2, characterised in that the flange (4)
of the synthetic plastics water tank (1) has shaped locking members (11) which support
the sloping surfaces (13).
4. A heat exchanger according to Claim 3, characterised in that it is possible to
provide between the locking members (11) higher projecting ribs (16) which protrude
beyond the sloping surfaces (13), their outer contours (12") being aligned with the
outer contours of the flange (12').
5. A heat exchanger according to Claim 1, characterised in that the angle of chamfer
(14) of the sloping surfaces (13) is about 10° to the sealing surface (15) of the
flange (4).

