Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft einen Zündbrenner für eine Vorrichtung zum Verbrennen von
Festkörperpartikeln, insbesondere Rußteilchen, im Abgas von Brennkraftmaschinen der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
[0002] Solche Verbrennungsvorrichtungen dienen insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit Dieselmotoren
zur unmittelbaren Rußentsorgung des durch elektrostatische Rußweichen aus dem Abgas
ausgefilterten Rußes. Dieser wird mit einem Abgasnebenstrom, der weniger als 1% des
gesamten Abgases ausmacht, der Brennkammer der Verbrennungsvorrichtung zugeführt und
dort bei einer Flammtemperatur zwischen 550°C - 1000°C verbrannt. Die schadstoffreien
Verbrennungsprodukte und die Restgase werden über die Auspuffanlagen der Brennkraftmaschine
ausgestoßen. Zur Erzeugung der Abbrennflamme ist an die Brennkammer der Verbrennungsvorrichtung
ein Zündbrenner angesetzt, wie er beispielsweise in der DE-OS 36 21 914 beschrieben
ist. In dem dort als Drallbrenner ausgebildeten Zündbrenner wird in der Gemischaufbereitungskammer
flüssiger Kraftstoff und Verbrennungsluft in dosierten Mengen verwirbelt und das Gemisch
über die Gemischaustrittsöffnung der Brennkammer zugeführt, wo es nach Entflammung
zusammen mit dem rußbeladenen Abgas abbrennt. Die Entflammung wird von der Glühkerze
bewirkt, an deren Glühwendel sich das Gemisch entzündet. Der Glühkörper in der Gemischaufbereitungskammer
übernimmt nach Gemisch-Entflammung und seiner Aufheizung die Stabilisierung der Flammenbildung,
so daß die Glühkerze wieder abgeschaltet werden kann und lediglich zur Inbetriebnahme
oder für intermittierenden Betrieb der Verbrennungsvorrichtung erforderlich ist. Die
konstruktive Gestaltung des Zündbrenners ist dabei ausschlaggebend für die Qualität
der Gemischaufbereitung und für die Beanspruchung der Glühkerzen, wobei durch Unterbringung
der Glühkerze in der separaten Aufnahmekammer diese außerhalb des Flammenbereichs
liegt und damit deren thermische Überlastung verhindert wird.
Vorteile der Erfindung
[0003] Der erfindungsgemäße Zündbrenner mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1 hat den Vorteil, daß einerseits die Schutzhülse ein Auftreffen des in die Zündkerzen-Aufnahmekammer
einströmenden Kraftstoffes auf die Glühwendel der Glühkerze und damit ein Verkoken
der Glühkerze verhindert wird, was zu einer erheblichen Verlängerung der Standzeit
der Glühkerze führt, und andererseits durch die auch bei ausgeschalteter Glühkerze
immer heiße Schutzhülse eine gleichmäßige Verdampfung des auf die Schutzhülse auftreffenden
Kraftstoffes gewährleistet wird. Dies führt zu einer sehr guten Gemischaufbereitung
und bereits bei kleinem Verbrennungsluft-Kraftstoffverhältnis zu einer rußfreien (blauen)
Brennerflamme.
[0004] Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Zündbrenners möglich.
[0005] Durch die etwa vertikale Anordnung der Aufnahmekammer und die Anordnung der Verbindungsöffnung
zwischen Aufnahmekammer und Gemischaufbereitungskammer am unteren Ende der Aufnahmekammer
wird nicht nur eine vereinfachte Herstellung des Gehäuses des Zündbrenners erzielt,
sondern auch eine Kraftstoffsumpfbildung in der Aufnahmekammer verhindert. Der Zündbrenner
ist damit stabiler gegenüber mechanischen Erschütterungen als bekannte Zündbrenner.
[0006] Durch die Kühlung des Mantels der Aufnahmekammer im Bereich des das Kerzenanschlußgewinde
aufnehmenden Innengewindeabschnittes gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung wird die Dauerhaltbarkeit der elektrischen Anschlüsse der Glühkerze gewährleistet.
Die Kühlung kann dabei durch radial oder axial zur Aufnahmekammer auf deren Umfang
verlaufende Kühlrippen oder durch einen den Innengewindeabschnitt umschließenden Ringkanal
bewirkt werden, durch welchen die der Gemischaufbereitungskammer zugeführte Verbrennungsluft
hindurchgeleitet wird. Im letzten Fall wird zugleich die Verbrennungsluft vorgewärmt,
so daß zum Erreichen der Zündtemperatur des Kraftstoff-Luft-Gemisches geringere Energie
erforderlich ist.
[0007] Durch verschiedenartige Ausgestaltungen des der Gemischaustrittsöffnung vorgesetzten
Brennermundes, z.B. als Düse oder als Diffusor, kann die Form der Flamme verschiedenartigen
Anforderungen angepaßt werden.
Zeichnung
[0008] Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Zündbrenners für eine Verbrennungsvorrichtung in Kraftfahrzeugen,
Fig. 2 einen Schnitt des Zündbrenners gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längschnitt im Bereich des Abschnittes A in Fig. 2 eines Zündbrenners
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Draufsicht des Abschnittes A in Fig. 2 eines Zündbrenners gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen Längsschnitt des die Gemischaustrittsöffnung aufweisenden Endes einer
Gemischaufbereitungskammer eines Zündbrenners gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0009] Der in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 im Querschnitt jeweils schematisch dargestellte
Zündbrenner weist eine hohlzylindrische Gemischaufbereitungskammer 10, im folgenden
kurz Aufbereitungskammer 10 genannt, und eine Glühkerzenaufnahmekammer 11, im folgenden
kurz Aufnahmekammer 11 genannt, auf. Beide Kammern 10,11 verlaufen rechtwinklig zueinander,
wobei ihre Längsachsen in einer Ebene liegen. In Einbaulage des Zündbrenners liegt
die Aufbereitungskammer 10 etwa horizontal und die Aufnahmekammer 11 vertikal, wobei
letztere mit ihrem einen offenen Stirnende in eine kreiszylindrische Öffnung 12 in
der Kammerwand der Aufbereitungskammer 10 eingesetzt ist. Die Aufbereitungskammer
10 ist an einem Stirnende verschlossen und weist an ihrem anderen Stirnende eine Gemischaustrittsöffnung
13 auf, an welche eine weiter nicht dargestellte Brennkammer der Verbrennungsvorrichtung
angeschlossen wird. In der Aufbereitungskammer 10 ist koaxial ein Glühkörper 14 angeordnet,
der in der geschlossenen Stirnwand der Aufbereitungskammer 10 befestigt ist und sich
durch die Aufbereitungskammer 10 hindurch bis nahe an die Gemischaustrittsöffnung
13 erstreckt. Der Glühkörper 14 hat mehrere, beispielsweise drei, von einem Schacht
15 radial abstehende Ringrippen 16, von denen die beiden der Gemischaustrittsöffnung
13 näherliegenden Ringrippen 16 gleichmäßig über ihren Umfang verteilte Durchbrüche
17 aufweisen. Nahe der geschlossenen Stirnwand der Aufbereitungskammer 10 mündet eine
Luftzuführleitung 18 mit zur Aufbereitungskammer 10 tangentialer Einströmrichtung.
Nahe der Gemischaustrittsöffnung 13 ist in der Kammerwand ein Thermoelement 19 angeordnet,
das radial in die Aufbereitungskammer 10 bis in die Nähe des stirnseitigen Endes des
Glühkörpers 14 hineinragt. Auf die Gemischaustrittsöffnung 13 ist ein mit der Kammerwand
der Aufbereitungskammer 10 einstückiger Brennermund 20 aufgesetzt, der als Diffusor
mit zum freien Ende hin sich erweiterndem Querschnitt ausgebildet ist. Wie in Fig.
5 dargestellt ist, kann der Brennermund 20 aber auch als Düse mit zum freien Ende
hin sich konisch verjüngendem Querschnitt ausgebildet werden. Zur Befestigung des
Zündbrenners an der Verbrennungsvorrichtung trägt die Aufbereitungskammer 10 in Nähe
des Brennermundes 20 einen radial abstehenden Befestigungsflansch 21, der einstückig
mit der Kammerwand ist.
[0010] In der Aufnahmekammer 11 ist koaxial eine Glühkerze 22 gehalten, die mit einem Kerzenanschlußgewinde
23 in einen Innengewindeabschnitt 24 an dem der Öffnung 12 abgekehrten Ende der Aufnahmekammer
11 eingeschraubt ist (Fig. 2). Die Glühkerze 22 ragt mit ihrer Glühwendel 25 bis nahe
an die Öffnung 12 zu der Aufbereitungskammer 10. Im Bereich der Glühwendel 25 ist
die Glühkerze 22 von einer Schutzhülse 26 mit Radialabstand koaxial umschlossen, die
im Hinblick auf eine geringe Wärmekapazität und damit verbundene schnelle Aufheizzeit
dünnwandig ausgeführt ist, wobei ihre Wandstärke vorzugsweise zwischen 0,1 - 0,3 mm
liegt. In die Aufnahmekammer 11 ragt radial ein Mündungsstutzen 27 einer Kraftstoffzulaufleitung
28 hinein, dessen Mündung 29 unmittelbar vor der Außenwand der Schutzhülse 26 liegt.
Durch diese - auch bei vorübergehend abgeschalteter Glühkerze 22 - heiße Schutzhülse
26 wird eine gleichmäßige Verdampfung des zugeführten Kraftstoffes gewährleistet,
was die Gemischaufbereitung verbessert. Außerdem kann durch die Schutzhülse 26 der
Kraftstoff nicht in unmittelbaren Kontakt mit der Glühwendel 25 der Glühkerze 22 gelangen,
so daß deren Verkokung weitgehend verhindert wird. Zur Verbesserung der Zündung sind
nahe dem freien offenen Stirnende der Schutzhülse 26 in dieser Bohrungen 30 vorgesehen,
die gleichmäßig über den Umfang der Schutzhülse 26 verteilt angeordnet sind.
[0011] Die Glühkerze 22 wird über zwei elektrische Anschlußleitungen 31 und 32 mit Strom
versorgt. Um eine Überhitzung der elektrische Anschlüsse zu vermeiden, ist die Aufnahmekammer
11 im Bereich ihre Innengewindeabschnittes 24 gekühlt. In dem Ausführungsbeispiel
in Fig. 1 und 2 erfolgt dabei die Kühlung durch die der Aufbereitungskammer 10 zugeführte
Verbrennungsluft. Hierzu ist der Mantel der Aufnahmekammer 11 im Bereich des Innengewindeabschnittes
24 von einem Ringkanal 33 umschlossen, der mit einer Einlaßöffnung 34 und mit einer
Auslaßöffnung 35 in die Luftzuführleitung 18 eingeschaltet ist (Fi. 2). Beim Durchströmen
des Ringkanals 33 nimmt die Verbrennungsluft Wärme auf, wodurch einerseits der Kerzenanschluß
der Glühkerze 22 gekühlt und andererseits die Verbrennungsluft vorgewärmt wird, so
daß eine gewisse Energieeinsparung beim Aufheizen des Kraftstoff-Verbrennungsluft-Gemisches
auf dessen Zündtemperatur erzielt wird. In einer vereinfachten Bauweise können anstelle
des Ringkanals 33 auch Kühlrippen zur Kühlung des Kerzenanschlußgewindes 23 verwendet
werden. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind dabei radiale Kühlrippen 36 auf
den Mantel der Aufnahmekammer 11 im Bereich des Innengewindeabschnittes 24 aufgesetzt.
Wie in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 zu sehen ist, können auch axiale Kühlrippen
37 vorgesehen werden, die sich auf dem Außenmantel der Aufnahmekammer 11 über den
gesamten Bereich des Innengewindeabschnittes 24 erstrecken.
[0012] Die Wirkungsweise des beschriebenen Zündbrenners ist wie folgt:
[0013] Zur Inbetriebnahme der Verbrennungsvorrichtung wird zunächst die Glühkerze 37 des
Zündbrenners mit Strom versorgt und durch die Kraftstoffzulaufleitung 28 Kraftstoff
in die Aufnahmekammer 11 geleitet. Gleichzeitig wird über die Luftzuführleitung 18
Verbrennungsluft in die Aufbereitungskammer 10 gefördert, die infolge der tangentialen
Einströmrichtung in der Aufbereitungskammer 10 eine Drehströmung hervorruft. Der auf
die von der Glühkerze 22 aufgeheizte Schutzhülse 26 auftreffende Kraftstoff verdampft
und vermischt sich in der Aufbereitungskammer 10 mit der Verbrennungsluft. Bei Erreichen
einer bestimmten Temperatur entzündet sich das Kraftstoff-Luft-Gemisch, und die Flamme
schlägt durch die Gemischaustrittsöffnung 13 in die angeschlossene Brennkammer der
Verbrennungsvorrichtung. Nach einiger Zeit erreicht der Glühkörper 14 Zündtemperatur,
so daß die Flammenbildung stabilisiert wird. Die Glühkerze 22 wird nunmehr abgeschaltet.
Die unter Drall durch die Gemischaustrittsöffnung 13 in die Brennkammer schlagende
Zündflamme wird durch die Ausbildung des Brennermundes als Düse (Fig. 5) in der Achse
der Brennkammer konzentriert, so daß in der Mitte der Brennkammer eine sehr heiße
Verbrennungskernzone gebildt wird, in welcher die mit dem Abgasnebenstrom der Brennkammer
zugeführten Rußpartikel schnell auf Reaktionstemperatur gebracht werden. Durch die
Ausbildung des Brennermundes als Diffusor (Fig. 1) kann eine Verlagerung und Verbreiterung
der Verbrennungskernzone erreicht werden. Der Stärke des für eine stabile Verbrennung
notwendigen Dralls des Kraftstoff-Luft-Gemisches kann durch verschiedene Querschnitte
der Luftzuführleitung 18 beeinflußt werden. Zur Überwachung des Zündbrenners und zur
Regelung der Brennertemperatur auf einen konstanten Wert dient das Thermoelement 19
oder ein anderer Sensor, der die Flammtemperatur des Zündbrenners sensiert.
1. Zündbrenner für eine Vorrichtung zum Verbrennen von Festkörperpartikeln, insbesondere
Rußteilchen, im Abgas von Brennkraftmaschinen, mit einer einen Glühkörper koaxial
aufnehmenden hohlzylindrischen Gemischaufbereitungskammer, die an einem Stirnende
verschlossen ist und an dem anderen Stirnende eine Gemischaustrittsöffnung aufweist,
mit einer zur Gemischaufbereitungskammer quer verlaufenden, eine Glühkerze koaxial
aufnehmenden hohlzylindrischen Aufnahmekammer, die mit der Gemischaufbereitungskammer
in Verbindung steht, mit einer in der Aufnahmekammer mündenden Kraftstoffzulaufleitung
und mit einer in der Gemischaufbereitungskammer mit tangentialer Einströmrichtung
mündenden Luftzuführleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkerze (22) im Bereich
der Glühwendel (25) von einer vorzugsweise dünnwandigen Schutzhülse (26) mit Radialabstand
koaxial umschlossen ist und daß die Kraftstoffzulaufleitung (28) in einem radial in
die Aufnahmekammer (11) hineinragenden Mündungsstutzen (27) endet, dessen Mündungsöffnung
(29) sehr dicht an der Schutzhülse (26) liegt.
2. Zündbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen von Gemischaufbereitungskammer
(10) und Aufnahmekammer (11) in einer Ebene liegen und daß die Aufnahmekammer (11)
mit ihrem einen offenen Stirnende in einer kreiszylindrischen Öffnung (12) in der
Kammerwand der Gemischaufbereitungskammer (10) mündet.
3. Zündbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (11)
in Einbaulage des Zündbrenners mit annähernd horizontaler Ausrichtung der Gemischaufbereitungskammer
(10) oberhalb letzterer mit etwa vertikaler Ausrichtung liegt.
3. Zündbrenner nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren
Bereich der Schutzhülse (26) über ihren Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilte
Radialbohrungen (30) eingebracht sind.
5. Zündbrenner nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung
der Luftzuführleitung (18) nahe dem verschlossenen Stirnende der Gemischaufbereitungskammer
(10) liegt.
6. Zündbrenner nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer
(11) an einem Stirnende einen Innengewindeabschnitt (24) zum Einschrauben der Glühkerze
(22) aufweist und daß der Mantel der Aufnahmekammer (11) im Bereich des Innengewindeabschnittes
(24) gekühlt ist.
7. Zündbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Aufnahmekammer
(11) im Bereich des Innengewindeabschnittes (24) rechtwinklig abstehende, sich radial
oder axial erstreckende Kühlrippen (36,37) trägt.
8. Zündbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Aufnahmekammer
(11) im Bereich des Innengewindeabschnittes (24) von einem Ringkanal (33) umschlossen
ist, der mit einem Ein- und Auslaß (34,35) in der Luftzuführleitung (18) eingeschaltet
ist.