[0001] Rezepturen zur Eigenherstellung von Lippenstiften sind bekannt. Dabei wird eine flüssige,
teilweise pastöse Mischung der gewünschten Bestandteile hergestellt, in eine Form
gegossen und im Kühlstrank zum Erstarren gebracht. Bei einer derartigen Herstellung
im nicht gewerblichen Maßstab, also insbesondere für den Eigenbedarf, kann durch
geeignete Wahl der Bestandteile, insbesondere der Farbstoffe, die gewünschte Zusammensetzung
eines Lippenstiftes selbst bestimmt werden. Dieses Vorgehen macht unabhängig von den
Fertigprodukten der Kosmetikhersteller und wird von einer ständig größer werdenden
Schicht von Verbrauchern, insbesondere Verbraucherinnen, angenommen.
[0002] Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine für den Endverbraucher einfach zu handhabende
und dabei formschöne, also ästhetisch ansprechende Gußform für die Eigenherstellung
von Lippenstiften anzugeben. Sie soll die Möglichkeit bieten, das Produkt, also den
gegossenen Lippenstift, während der Herstellung gut kontrollieren zu können, um die
Qualität des späteren Produktes schon während der Anfangsstadien der Herstellung beobachten
und überprüfen zu können. Eine derartige Gußform soll auch einfach in ihrer Anwendung
und Reinigung sein. Sie soll ein einfaches Füllen und ebenso ein bequemes Entfernen
des fertigen Lippenstiftes ermöglichen. Dabei soll das fertige Produkt möglichst
ordentlich, wenn nicht gar professionell aussehen, sich von den auf dem Markt käuflichen
Fertiglippenstiften also möglichst wenig unterscheiden.
[0003] Die Gußform ist somit insgesamt für Verbraucherschichten geeignet, die einerseits
Spaß am Selbstfertigen eines kosmetischen Produktes, also hier eines Lippenstiftes,
haben und andererseits auch den Geldvorteil zu schätzen wissen, der mit der Selbstherstellung
im Vergleich zu käuflichen Produkten verbunden ist.
[0004] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu handhabende,
nämlich einfach zu füllende, gut im Füllzustand bis zur Entnahme des fest gewordenen
Lippenstiftes zu kontrollierenden Form anzugeben, die ein einfaches Herauslösen des
fertigen Lippenstiftes ermöglicht und insgesamt die Herstellungsschritte für eine
Fertigung von Lippenstiften mit Mitteln eines Heimwerkers erleichtert.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gußform aus zwei weitgehend identischen,
vorzugsweise identischen Formhälften besteht, die Paßmittel aufweisen für eine gegenseitige,
paßgenaue Zuordnung, die sich im zusammengefügten Zustand auf einer Trennfläche berühren
und dabei einerseits einen nach oben offenen, weitgehend zylindrischen, lippenstiftförmigen
Formhohlraum begrenzen, dessen Achse in der Trennfläche liegt und andererseits einen
darüberliegenden Einfüllbereich begrenzen, und daß beide Formhälften aus einem transparenten
Material gefertigt sind.
[0006] Die Herstellung der gesamten Gußform aus zwei weitgehend identischen Formhälften
ermöglicht Einsparungen in den Formkosten. Bekanntlich bestimmen die Formkosten weitgehend
die Kosten des fertigen Produktes. Werden anstelle von zwei unterschiedlichen Formhälften
zwei praktisch identische Formhälften gefertigt, so wirkt sich dies positiv auf den
Preis der hergestellten Gußformen aus.
[0007] Die Paßmittel dienen dazu, die beiden Formhälften eindeutig und präzise so aufeinander
zu passen, daß sie die Gußform ausbilden. Die beiden Formhälften berühren sich im
zusammengefügten Zustand auf einer Trennfläche, dabei begrenzen sie den Formhohlraum
für den Lippenstift. Die Trennfläche liegt auf der Achse des weitgehend zylindrischen
Formhohlraums, wodurch nach Herstellen und Erstarren eines Lippenstiftes die Trennung
der beiden Formhälften voneinander und die Entnahme des gegossenen Lippenstiftes
besonders vereinfacht werden.
[0008] Oberhalb des Eingangsbereichs des Formhohlraums befindet sich ein Einfüllbereich.
Er dient dazu, das Einfüllen in den recht engen Formhohlraum zu vereinfachen, er
hat im wesentlichen die Funktion eines Trichters, dient also dazu, daß während des
Gußvorganges mehr flüssiges Material in der Zeiteinheit eigefüllt werden kann, als
eingentlich durch den kreisförmigen Einlaßbereich in den Formhohlraum fließen kann.
Zudem muß die einzufüllende Menge nicht genau abgemessen werden, sie kann durchaus
größer sein, als für den eigentlichen Lippenstift benötigt wird. Das überflüssige
Material verbleibt im Einfüllbereich und erstarrt zusammen mit dem Material, das sich
im Formhohlraum befindet. Das Material im Einfüllbereich kann später weggeschnitten,
beispielsweise mit einem scharfen Messer oder einer Rasierklinge entfernt werden.
Es erleichtert das Entfernen des erstarrten Lippenstiftkörpers, denn es kann als
Handhabe benutzt werden. Zudem wird aufgrund der Konstruktion lediglich das hintere
Ende des Lippenstiftes unpräzise, während das vordere, in der Gußform unten liegende
Ende und der gesamte Mantel bei der gewählten Herstellung präzise gegossen werden.
[0009] Die Fertigung der beiden Formhälften aus einem glasklaren Material, beispielsweise
Acryl im Spritzgußverfahren, ermöglicht es, die Produktionsschritte bei der Herstellung
genau beobachten und kontrollieren zu können. So kann einerseits mitverfolgt werden,
ob sich der Formholraum bläschenfrei füllt, ob genug eingefüllt wurde und später läßt
sich ohne Öffnen der Form beobachten, ob die eingefüllte Masse schon erstarrt ist.
Aufgrund der glasklaren Ausführung erkennt man auch, ob der Gußvorgang gut abgelaufen
ist, also ob sich beispielsweise Schlieren gebildet haben oder nicht. Die glasklare
Ausführung gibt der gesamten Form einen besonderen ästhetischen Reiz und erhöht die
Freude am Arbeiten mit dieser Gußform.
[0010] Die Paßmittel können beliebig ausgeführt sein, so ist es beispielsweise möglich,
daß von einer Formhälfte Vorsprünge auf der Trennfläche vorragen, die in entsprechend
angepaßte Ausnehmungen der anderen Formhälfte eingreifen oder auch an Seitenflächen
zur Anlage kommen. Die beiden Formhälften unterscheiden sich, wenn überhaupt, nur
hinsichtlich ihrer Paßmittel. In einer besonders bevorzugten Ausbildung der Erfindung
können die Paßmittel aber so ausgeführt werden, daß die beiden Formhälften völlig
identisch sind. Hierzu ist es notwendig, daß beidseitig der in der Trennfläche liegenden
Achse des Formhohlraums unterschiedliche, aber kooperierende Paßmittel vorgesehen
sind. Diese müssen auf Orten liegen, die klappsymmetrisch zur Achse sind. In bevorzugter
Ausführung befindet sich auf der einen Seite der Achse (in der Trennfläche) ein Zapfen
und auf der entsprechenden Stelle der anderen Seite ein diesem angepaßtes Sackloch.
[0011] In vorzugsweiser Ausbildung sind die beiden Formhälften weitgehend quaderförmig,
die Trennfläche ist quadratisch ausgeführt, in ihr ist die Formrinne mittig vorgesehen.
[0012] Eine derartige Ausbildung ermöglicht eine praktisch vollständig quaderförmige Gesamtform,
die ästhetisch besondere Vorzüge bietet.
[0013] In einer weiteren Verbesserung hat jede Formhälfte eine Standfläche, die rechtwinklig
zur Achse des Formhohlraums verläuft und in der gleichen Ebene wie die Standfläche
der anderen Formhälfte liegt. Dies ermöglicht es, daß beide Formhälften selbständig
aufrecht stehen und in diesem Zustand zusammengefügt werden können, beispielsweise
wenn sie auf einer Tischplatte stehen. Weiterhin wird es ermöglich, daß die Form selbst
steht, also beim Füllvorgang nicht gehalten und später im Kühlschrank nicht abgestützt
werden muß.
[0014] Die bereits erwähnte Herstellung der Formhälften im Spritzgußverfahren stellt sicher,
daß die Innenflächen der beiden den Formhohlraum bildenden Formrinnen äußerst glatt
sind, so daß das fertige Produkt, also der Lippenstift, die bevorzugte, völlig glatte
Oberfläche hat, die seine Bestandteile besonders hervorhebt und auf ein professionell
hergestelltes Produkt hindeutet.
[0015] Vorzugsweise sind die Trennflächen seitlich und nach unten relativ breit, so daß
zwischen dem Rand der Formrinne und der Seitenfläche bzw. Standfläche der Form eine
größere Strecke von mehreren Millimetern, beispielsweise 10 mm, verbleibt. Dies hat
folgenden Vorteil: Berühren sich die beiden Formhälften im Bereich des Formhohlraums
nicht exakt, so fließt etwas von dem eingegossenen Material zwischen die beiden Trennflächen.
Die dort vorhandenen Spalte sind aber eng, das flüssige Ausgangsmaterial für den
Lippenstift ist dickflüssig. Aufgrund des be schriebenen größeren Abstandes kühlt
das Material schneller ab, bevor es an den Seitenflächen oder insbesondere im Bereich
der Standfläche aus der Form herauslaufen kann.
[0016] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen
sowie der nun folgenden Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht einschränkend
zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das im folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer der beiden Formhälften der Gußform,
Fig. 2 ein Schnitt durch die Form gemäß Fig. 1 entlang der Achse des Formhohlraums,
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei Formhälften gemäß den vorangegangenen Figuren im zusammengesetzten
Zustand.
[0017] Die Gußform für Lippenstifte besteht aus zwei im wesentlichen quaderförmigen Formhälften
10, 12, die völlig identisch sind. Sie sind aus glasklarem Acryl im Spritzgußverfahren
hergestellt. Die in Fig. 1 dem Betrachter zugewandte Fläche ist eine Trennfläche
14. Von ihr aus ist eine Formrinne 16 eingearbeitet, die die Form eines halben, axial
geschnittenen Lippenstiftes hat. Zusammen mit der Formrinne der anderen Formhälfte
wird ein Formhohlraum 18 gebildet, der Lippenstiftform hat, also weitgehend zylindrisch
ist. Die Achse 20 dieses Körpers liegt in der Trennfläche 14. Diese Achse bildet
zugleich - mit Ausnahme der später noch zu beschreibenden Paßmittel 22, 24 - eine
Linie für Spiegelsymmetrie der Formhälfte 10 bzw. 12.
[0018] Die Paßmittel 22, 24 sind an zur Klappsymmetrielinie (Achse 20) spiegelbildlichen
Orten vorgesehen, die Spiegelbildpaare sind jedoch jeweils unterschiedlich ausgeführt,
also ein Negativpaßmittel auf der einen Seite steht einem spiegelbildlich angeordneten
Positivpaßmittel auf der anderen Seite gegenüber. In der konkret gezeigten Ausführungsform
ist rechts der Achse 20 ein Zapfen 22 angeordnet, der rechtwinklig von der Trennfläche
14 nach vorn springt. Ihm ist auf der linken Seite der Achse 20 eine entsprechend
angepaßte Sackbohrung 24 zugeordnet. Zapfen 22 und Sackbohrung 24 sind so aufeinander
abgestimmt, daß einerseits eine präzise Passung beim Zusammensetzung der beiden Formhälften
10, 12 erreicht wird und andererseits eine Klemmung erzielt wird, die ein unbeabsichtigtes
Öffnen der Form erschwert.
[0019] Die Paßmittel können auch in anderer Form ausgeführt werden. Verzichtet man auf die
Identität beider Formhälften, so kann beispielsweise die in Fig. 1 gezeigte Formhälfte
10 lediglich Sackbohrungen 24 aufweisen, während die andere Formhälfte 12 entsprechend
der Darstellung in Fig. 2 zwei Zapfen 22 hat. Es können auch abweichend vom gezeigten
Ausführungsbeispiel mehr als nur ein Paar von Paßmittel 22, 24 vorgesehen sein. Die
Paßmittel können am Rand angeordnet sein, wesentlich weniger vorspringen als der gezeigte
Zapfen 22 und auch kleiner als dieser ausgebildet sein.
[0020] Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Trennfläche 14 ein Quadrat mit 5 cm Kantenlänge.
Der Quader hat eine Dicke von 12 mm. Er wird seitlich begrenzt durch Seitenflächen
26. Seine Rückfläche 28 ist völlig eben und unbearbeitet. Seine Unterfläche wird als
Standfläche 30 bezeichnet, sie verläuft rechtwinklig zur Achse 20. In eine Oberseite
31 ist eine Ausnehmung 32 eingearbeitet, die zusammen mit der identischen Ausnehmung
der anderen Formhälfte 12 einen trichterähnlichen Einfüllbereich 34 ausbildet, dessen
tiefste Stelle ein weitgehend kreisförmiger Einlaufrand 36 ist, von dem aus sich
der Formhohlraum 18 nach unten erstreckt. Das Volumen des Einfüllbereichs 34 ist so
gewählt, daß es im wesentlichen dem Volumen des Formhohlraums 18 entspricht. Der
Formhohlraum selbst hat in seinem oberen, weitgehend zylindrischen Bereich einen Durchmesser
von etwa 12 mm und eine Gesamttiefe von etwa 40 mm. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der nach unten weisende Bereich des Formhohlraums 18, in dem sich später die Spitze
des Lippenstiftes ausbildet, ellipsoidartig geformt. Hier kann aber auch eine andere
Formgebung, beispielsweise eine leichte Abschrägung oder dergleichen - je nach gewünschter
Form der Spitze des Lippenstiftes - vorgesehen sein.
[0021] In der Trennfläche 14 und symmetrisch zur Achse 20 hat jede Formhälfte 10, 12, eine
kleine, von der Standfläche 30 ausgehende Abschrägung 38, die mit der entsprechenden
Abschrägung 38 der anderen Formhälfte 12 eine Trennhilfe bietet. Da die Abschrägung
schräg zur Trennfläche verläuft, kann durch Eintreiben eines Gegenstandes in die geschlossene
Form, in der sich ein erstarrter Lippenstift befindet, eine Trennung der beiden Formhälften
bewirkt werden. Der Vorzug liegt dabei darin, daß die Trennung im Bereich der Spitze
des gegossenen Lippenstiftes beginnt, so daß dort die Entformung am besten ist.
[0022] In Fig. 2 erkennt man den vorspringenden Rundzapfen 22, det etwa 6 mm Durchmesser
hat und etwa 7 mm frei vorspringt. Um seine Fertigung zu erleichtern, ist es vorteilhaft,
seinen Wurzelbereich kegelstumpfförmig auszubilden, wie dies in Fig. 2 angedeutet
ist. Die Sackbohrung 24 ist entsprechend ausgebildet, jedoch etwa 1 bis 2 mm tiefer.
[0023] Fig. 3 zeigt einen Blick von oben auf die geschlossene Form. Der Einfüllbereich
34, der im wesentlichen wannenförmig ist, ist zu erkennen. Mittig und nach unten anschließend
befindet sich der in dieser Darstellung weitgehend kreisförmig erscheinende Formhohlraum
18. Aus Figur 3 ist zu erkennen, wie beim Gießen von Material in den Einfüllbereich
34 das Material den darunterliegenden Formhohlraum 18 erreichen und auffüllen kann.
Der Einfüllbereich 34 dient bei Abschluß des Füllvorgangs als Depot, er hält überschüssiges
Material zurück, ohne daß die Gefahr besteht, daß dieses seitlich überlaufen kann.
[0024] In einer Weiterbildung ist es möglich, Schließmittel vorzusehen. So kann beispielsweise
das vordere Ende des Zapfens 22 leicht ballig ausgeführt sein, so daß er beim Einsetzen
in die Sackbohrung 24 in diese einschnappt. Andere Schließmittel, beispielsweise
Magneten, sind ebenfalls möglich.
1. Gußform für Lippenstifte, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitgehend identische,
vorzugsweise identische Formhälften (10, 12) vorgesehen sind, die Paßmittel (22, 24)
aufweisen für eine gegenseitige paßgenaue Zuordnung, die sich im zusammengefügten
Zustand auf einer Trennfläche (14) berühren und dabei einerseits einen nach oben
offenen, weitgehend zylindrischen, lippenstiftförmigen Formhohlraum (18) begrenzen,
dessen Achse (20) in der Trennfläche (14) liegt und andererseits einen darüberliegenden
Einfüllbereich (34) ausbilden, und daß beide Formhälften (10, 12) aus einem durchscheinenden,
vorzugsweise glasklaren Material gefertigt sind.
2. Gußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Formhälfte quaderförmig
ist und die Trennfläche (14) quadratisch ist.
3. Gußform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Formhälfte (10,
12) eine Formrinne (16) aufweist, deren Achse (20) auf einer Mittellinie der Trennfläche
(14) liegt.
4. Gußform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß spiegelbildlich
zur Formrinne (16) auf der einen Seite ein Zapfen (22) und auf der anderen Seite eine
diesem angepaßte Sackbohrung (24) vorgesehen sind, die die Paßmittel (22, 24) bilden.
5. Gußform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Formhälfte
(10, 12) ein rechtwinklig zur Achse (20) des Form hohlraums (18) verlaufende Standfläche
(30) hat, und daß die beiden Standflächen (30) bei zusammengesetzter Gußform in derselben
Ebene liegen.
6. Gußform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der
Trennfläche (14), symmetrisch zur Achse (20) und unterhalb des unteren Endes des
Formhohlraums (18) eine Abschrägung (38) befindet.