(19)
(11) EP 0 310 934 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
12.04.1989  Patentblatt  1989/15

(21) Anmeldenummer: 88116039.4

(22) Anmeldetag:  29.09.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A47B 96/18, F16B 12/24
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR GB LI

(30) Priorität: 07.10.1987 DE 3733822

(71) Anmelder: Gaggenau-Werke Haus- und Lufttechnik GmbH
D-76571 Gaggenau (DE)

(72) Erfinder:
  • Maisch, Hans
    D-7560 Gaggenau (DE)

(74) Vertreter: Moser, Herbert, Dr.-Ing. Patentanwalt 
Ettlinger Strasse 2 c
76137 Karlsruhe
76137 Karlsruhe (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Bausatz für eine aus plattenförmigen Bauelementen zusammengesetzte Baugruppe


    (57) Ein Bausatz für eine aus plattenförmigen Bauelemen­ten zusammengesetzte Baugruppe,insbesondere für eine als Maßeinbau hergestellte Küchenarbeitsplatte, bei dem die plattenförmigen Bauelemente an aneinanderstoßen­de Zuschnittlinien miteinander durch in Ausnehmungen eingreifende Zapfenteile verbunden sind, soll hinsicht­lich der freien Ablängung der Bauteile ohne Nachbear­beitung der Ausnehmungen verbessert werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die plattenförmi­gen Bauelemente (1;9,10) mindestens eine im Ablängungs­bereich (A) des Bauelementes durchgehende Ausnehmung (6;7) zum einseitigen Eingriff eines Zapfenteils (11;15) aufweisen.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine aus plat­tenförmigen Bauelementen zusammengesetzte Baugruppe, ins­besondere für eine als Maßeinbau hergestellte Küchenar­beitsplatte, wobei die plattenförmigen Bauelemente an an­einanderstoßenden Zuschnittlinien miteinander durch in Ausnehmungen eingreifende Zapfenteile verbunden sind.

    [0002] Beim Zusammensetzen von Baugruppen aus plattenförmigen Bauelementen ist es bereits bekannt, diese Bauelemente an aneinanderstoßenden Zuschnittlinien durch in vorge­ formte Ausnehmungen eingreifende Zapfenteile bzw. durch ineinandergreifende Nut- und Federausbildungen zu ver­binden. Der Nachteil einer solchen Verbindungsart liegt darin, daß die meist zylinderförmigen oder nutförmigen Ein­griffsausnehmungen im Stoßkantenbereich durch Bohren oder Fräsen passend angebracht werden müssen. Bei plattenförmigen Bau­elementen, die nach den Einbaumaßen abgelängt werden müssen, ist es daher erforderlich, nach dem Ablängen durch Aus­fräsen oder Ausbohren entsprechende Eingriffsausnehmungen zum Einlegen der Verbindungsteile herzustellen. Hierzu sind arbeitsintensive, exakt auszuführende Bearbeitungs­vorgänge erforderlich.

    [0003] Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus,einen Bausatz der oben angegebenen Art so auszubilden,daß bei den platten­förmigen Bauelementen durchgehend,oder zumindest innerhalb bestimmter Bereiche eine beliebige Ablängung möglich ist,ohne daß jeweils in den aneinanderstoßenden Stirnflächen nach dem Ablängen maßgenaue Eingriffsausnehmungen zum Einlegen der Verbindungsteile hergestellt werden müssen. Die Lösung die­ser Aufgabenstellung erfolgt dadurch, daß die plattenför­migen Bauelemente mindestens eine im Ablängungsbereich des Bauelementes durchgehende Ausnehmung zum einseitigen Ein­griff eines Zapfenteils aufweisen. Zweckmäßig sind minde­stens zwei durchgehende Ausnehmungen im Kantenbereich der plattenförmigen Bauelemente vorhanden.

    [0004] Durch die sich über den gesamten Ablängungsbereich des plattenförmigen Bauelementes erstreckende Ausnehmung wird sichergestellt, daß unabhängig von der Lage der jeweils erforderLichen Zuschnittlinie bereits eine vorgefertigte Ausnehmung vorliegt in die ein Zapfenteil einseitig ein­ steckbar ist, welcher mit seiner anderen Seite in ein entsprechend angepaßtes, ebenfalls abgelängtes oder in seinen ursprünglichen Abmessungen belassenes, platten­förmiges Bauelement bzw. in einen Anschlußbauteil ein­greift.

    [0005] Die durchgehende Ausnehmung kann aus Fertigungsgründen zweckmäßig als einseitig offene Nutenausnehmung gestaltet sein, wobei gegebenenfalls vorteilhaft eine Abdeckung die­ser Nutenausnehmung durch einen Abdeckteil vorgesehen wer­den kann.

    [0006] Eine besonders günstige Ausführungsform kann vorsehen, daß die durchgehende Ausnehmung durch einen in die plattenför­migen Bauelemente eingelegten und in diesen verankerten hohlen Profilteil gebildet wird. Der hohle Profilteil kann vorteilhaft rohrförmig insbesondere aus Kunststoff gestaltet sein.

    [0007] Die zur Verbindung dienenden Zapfenteile lassen sich zweck­mäßig rotationssymmetrisch mit wenigstens einseitig angeord­neten verjüngten Einsteckabschnitten, beispielsweise mit olivenförmigen Einsteckabschnitten, ausbilden. Damit die Zapfenteile beim Einstecken nicht in den durchgehenden Aus­nehmungen verschwinden, erscheint es zweckmäßig, die Zapfen­teile mit einem Einsteckanschlag zu versehen.

    [0008] Wenn zusätzlich zu der Verbindung der plattenförmigen Bau­elemente durch an der Zuschnittlinie in beide Bauelemente eingreifende Zapfenteile eine Klebung oder Leimung erfolgt, erscheint es zweckmäßig, den Einsteckanschlag der Dicke der zur Verbindung der plattenförmigen Bauelemente an der Zu­schnittlinie erforderlichen Klebeschicht anzupassen. Da­durch wird eine definierte Dicke der Klebeschicht, welche die erwünschten Festigkeitseigenschaften der Verbindung gewährleistet, sichergestellt.

    [0009] Da die miteinander zu verbindenden Bauelemente insbesondere Zuschnitteile von Arbeitsplatten und dergleichen u.U. in be­engten räumlichen Verhältnissen montiert werden müssen, in denen kein genügender Verschiebeweg zum Einführen von line­aren Zapfenteilen an der Zuschnittlinie zur Verfügung steht, erscheint es zweckmäßig, die Zapfenteile so auszubilden, daß sie aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Ein­steckabschnitten bestehen. Dabei kann sowohl eine elastische Schwenkbarkeit der beiden miteinander einstückig verbundenen Einsteckabschnitte durch elastische Material- und/oder Form­gestaltung, als auch eine schwenkbare Verbindung in einem Drehgelenk vorgesehen werden.

    [0010] Eine günstige Ausführungsform der Zapfenteile kann vorsehen, daß diese einen olivenförmigen glatten vorderen Einsteckab­schnitt aufweisen, welcher über einen Zwischenbund in einen zylinderförmigen hinteren Einsteckabschnitt übergeht, der eine solche Oberfläche aufweist, daß er in der durchgehenden Ausnehmung bzw. in dem eingesetzten Hohlprofil fest haftet. Eine solche Oberflächengestaltung kann beispielsweise in ei­ner parallelen Riffelung des zylinderförmigen hinteren Ein­steckabschnitts bestehen.

    [0011] Um geringfügige Lagedifferenzen der durchgehenden Ausneh­mungen ausgleichen zu können, kann vorteilhaft vorgesehen werden, daß die rotationssymmetrischen Zapfenteile beidsei­tig Einsteckabschnitte mit gegeneinander versetzten Symmetrieachsen aufweisen.

    [0012] Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungs­beispielen näher erläutert werden; es zeigen:

    Fig. 1 eine Küchenarbeitsplatte mit eingelegtem Profilteil in Ausschnittsdarstellung,

    Fig. 2 eine Ausschnittsdarstellung einer Küchen­arbeitsplatte nach Fig. 1 mit einseitig offener abgedeckter Nutenausnehmung,

    Fig. 3 eine Verbindungsstelle zwischen zwei plat­tenförmigen Bauelementen einer Küchenar­beitsplatte beim Zusammensetzvorgang,

    Fig. 4 einen Zapfenteil mit zwei in einem Dreh­gelenk verbundenen olivenförmigen Einsteck­abschnitten,

    Fig. 5 eine Küchenarbeitsplatte mit anzusetzendem Eckstück.



    [0013] In den Figuren 1 und 2 ist ein Ausschnitt einer Küchenarbeitsplatte 1 dargestellt, welche aus einem vorgeformten formstarren Kunststoffteil 2, ei­ner Füllschicht 3 und einer unterseitigen Abdeckplatte 4 dreischichtig zusammengesetzt ist.

    [0014] In Fig. 1 ist in eine nutenförmige Ausnehmung 5 ein Kunst­stoffrohr 6 eingelegt und in seiner Lage durch die Füll­schicht 3 fixiert. Derartig eingelegte Kunststoffrohre sind im Bereich der Längskanten der Bauteile wie in Fig. 5 deutlich erkennbar eingebettet und ermöglichen im Ablän­gungsbereich A einen beliebigen maßgenauen Zuschnitt.

    [0015] Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist eine einseitig offene Nutenausnehmung 7 unterseitig durch einen Abdeckstreifen 8 abgedeckt. Dadurch wird das Eindringen der Füllschicht 3 in die Nutenausnehmung 7 verhindert.

    [0016] Figur 3 zeigt das Zusammensetzen von zwei in einer Trennlinie T aneinanderstoßenden plattenförmigen Bau­elementen 9,10 einer Küchenarbeitsplatte. Dabei sind in die plattenförmigen Bauelemente Kunststoffrohre 6 eingelegt, welche einen Zapfenteil 11 aufnehmen. Dieser Zapfenteil 11 besteht aus einem olivenförmigen glatten vorderen Einsteckabschnitt 12, der mit einem hinteren zylinderförmigen Einsteckabschnitt 13 einstückig verbun­den ist. Zwischen dem vorderen und dem hinteren Einsteckab­schnitt befindet sich ein bundförmiger Einsteckanschlag 14, welcher in seiner Dicke so bestimmt ist, daß er der Dicke der zur Verbindung der Bauelemente 9,10 verwendeten Kle­beschicht entspricht. Die Oberfläche des hinteren Einsteck­abschnitts 13 ist wie in der eingezeichneten Schnittdar­stellung erkennbar längsgeriffelt.

    [0017] Figur 4 zeigt einen zapfenförmigen Einsteckteil 15, welcher aus zwei olivenförmigen Einsteckabschnitten 16,17 besteht, die in einer Drehgelenkverbindung 18 miteinander gelenkig verbunden sind. Der Achsbolzen des Drehgelenks 18 ragt über den Durchmesser der schwenkbaren Verbindung hinaus. Er dient dadurch als Einsteckanschlag, und die Dicke des Achsbolzens entspricht der Dicke der zur Verbindung der plattenförmigen Bauelemente an der Zuschnittlinie erforder­lichen Klebeschicht.

    [0018] Die isometrische Darstellung nach Fig. 5 erläutert die beiden in Fig. 3 gezeigten aneinanderstoßenden plattenför­migen Bauelemente 9,10 einer Küchenarbeitsplatte, wobei das plattenförmige Bauelement 10 eine Aussparung 19 zur Aufnahme einer Einbauspüle oder dergleichen aufweist. Das Bauelement 9 bildet ein in eine Raumecke einzupassendes Ansatzstück.

    [0019] In dem Bauelement 10 sind kantenparallele Kunststoff­rohre 6 über die Länge des Ablängbereiches A eingebettet, während in dem Bauelement 9 derartige Kunststoffrohre 6 in überkreuzender Anordnung zur Herstellung einer univer­sellen Eckverbindung eingebettet sind.

    [0020] In die plattenförmigen Bauelemente 9,10 sind in ent­sprechenden Ausnehmungen Leerrohre 20 zur Aufnahme elek­trischer Leitungen und dergleichen eingelegt. Damit diese Leerrohre 20 von der Unterseite der plattenförmigen Bau­elemente 9,10 her angebohrt und beschaltet werden können, ist ihre Lage auf der Oberfläche der Bauelemente 9,10 durch eine Strichmarkierung oder dergleichen gekennzeichnet.

    [0021] Die neuartige Verbindung kann für Bauelemente der verschie­densten Ausbildung, bevorzugt jedoch für plattenförmige Bauelemente einer Küchenarbeitsplatte, aber auch für be­liebig geformte Anschlußteile oder Wand- bzw. Deckenpaneele verwendet werden.

    [0022] Die Form der Ausnehmung bzw. der Ausnehmungen zum einsei­tigen Eingriff der Zapfenteile muß der Form dieser Zapfen­teile nicht unmittelbar entsprechen. So ist beispielsweise auch die Verwendung des in Fig. 4 gezeigten Zapfenteils 15 in einer einseitig offenen mit einem Abdeckstreifen 8 abge­deckten Nutenausnehmung 7 nach Fig. 2 möglich. Die Nuten­form bzw. die Form der eingelegten hohlen Profilteile ist lediglich so zu wählen, daß in Verbindung mit der Kontur der Zapfenteile eine hinreichende Klemmwirkung bzw. eine Aus­richtung der Bauteile erzielt wird.

    [0023] Die Zapfenteile und die hohlen Profilteile können gegebenen­falls aus Metall, beispielsweise aus Aluminium zweckmäßig jedoch aus Kunststoff hergestellt sein. Die eingebetteten rohrförmigen Kunststoffprofilteile bestehen dabei vorteil­haft aus Polyvinylchlorid.


    Ansprüche

    1. Bausatz für eine aus plattenförmigen Bauelementen zu­sammengesetzte Baugruppe, insbesondere für eine als Maßeinbau hergestellte Küchenarbeitsplatte, wobei die plattenförmigen Bauelemente an aneinanderstoßenden Zu­schnittlinien miteinander durch in Ausnehmungen ein­greifende Zapfenteile verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Bauelemente (1;9,10) mindestens eine im Ablängungsbe­reich (A) des Bauelementes durchgehende Ausnehmung (6,7) zum einseitigen Eingriff eines Zapfenteils (11;15) aufweisen.
     
    2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, daß die durchgehende Ausnehmung als einseitig offene Nutenausnehmung (7) gestaltet ist.
     
    3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß die einseitig offene Nutenausneh­mung (7) durch einen Abdeckteil (8) abgedeckt ist.
     
    4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, daß die durchgehende Ausnehmung durch einen in die plattenförmigen Bauelemente eingelegten hohlen Profilteil (6) gebildet wird.
     
    5. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß durchgehende Ausnehmungen (6;7) im Bereich der Kanten der plattenförmigen Bau­elemente (1;9,10) angeordnet sind.
     
    6. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die durchgehende Ausneh­mung (6) rohrförmig gestaltet ist.
     
    7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch ge­kennzeichnet, daß in im Randbereich befind­liche Aussparungen durchgehende Kunststoffrohre (6) ein­gelegt und mit den Bauelementen (1;9,10) verbunden sind.
     
    8. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Zapfenteile (15) ver­jüngte Einsteckabschnitte (12;16,17) aufweisen.
     
    9. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Zapfenteile (11) einen Einsteckanschlag (14) aufweisen.
     
    10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch ge­kennzeichnet, daß der Einsteckanschlag (14) der Dicke der zur Verbindung der plattenförmigen Bau­elemente (1;9,10) an der Zuschnittlinie (T) erforder­lichen Klebeschicht entspricht.
     
    11. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Zapfenteile (15) aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Einsteck­abschnitten (16,17) bestehen.
     
    12. Bausatz nach Anspruch 11 , dadurch ge­kennzeichnet, daß die schwenkbare Verbindung ein Drehgelenk (18) ist.
     
    13. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet,, daß die Zapfenteile (11) einen olivenförmigen glatten vorderen Einsteckab­schnitt (12) aufweisen, welcher über einen Zwischen­bund (14) in einen zylinderförmigen hinteren Einsteck­abschnitt (13) übergeht, der eine solche Oberfläche aufweist, daß er in der durchgehenden Ausnehmung (7) bzw. in dem in diese eingesetzten Hohlprofil (6) fest haftet.
     
    14. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch ge­kennzeichnet, daß das Drehgelenk (18) einen hervorstehenden Achsbolzen aufweist, welcher als Ein­steckanschlag bzw. als Bestimmungselement für die Dicke der zur Verbindung der plattenförmigen Bauelemente (1;9,10) an der Zuschnittlinie (T) erforderlichen Klebe­schicht bemessen ist.
     
    15. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die rotationssymmetrischen Zapfenteile beidseitig Einsteckabschnitte mit gegenein­ander versetzten Symmetrieachsen aufweisen.
     
    16. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die plattenförmigen Bau­elemente (1;9,10) mindestens eine zusätzliche Ausneh­mung zum Einlegen von Installationsleitungen aufweisen.
     
    17. Bausatz nach Anspruch 16, dadurch ge­kennzeichnet, daß die zusätzliche Ausneh­mung durch einen eingelegten, hohlen Profilteil ge­bildet wird.
     




    Zeichnung